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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Der Malmöer Pfandvertrag von ^803

der Stadt als auch von ihrem kühnen Unternehmungsgeiste Zeugnis ablegen.
Nur allzuschnell kam aber auch wieder der Verfall dieser Macht. Wie in Lübeck,
so trugen anch in Wismar in der Hauptsache innere Zwistigkeiten Schuld an
diesem Niedergang. Aber während sich Lübeck immer auf einer gewissen Hohe
behaupten konnte, oder bester gesagt, nicht alles verlor, sank Wismar allmählich
zu einem gänzlich bedeutungslosen Orte zurück, und wären nicht die stummen
Zeugen einer gewaltigen Vergangenheit gewesen, die Wismarer hätten ihren
einstigen Ruhm selbst vergessen können.

Dieser völlige Verfall war das Werk des Dreißigjährigen Kriegs und der
Fremdherrschaft, unter der Wismar anderthalb Jahrhunderte lang stand, und
der es nur im Wege eines Pfandvertrags im Jahre 1803 entrissen werden
konnte.

Im Dreißigjährigen Kriege wurde Wismar 1627 von den Kaiserlichen be¬
setzt, 1632 aber nach langer Belagerung von den Schweden zur Kapitulation
gezwungen. Diese behielten die Stadt bis zum Ende des Kriegs in der Hand,
und im Osnabrücker Frieden wurde sie nebst dein Amt Neukloster und der
Insel Poet dauernd den Schweden als Reichslehen abgetreten. Schweden hatte
nun nichts Eiligeres zu tun, als die Stadt zu einer noch bedeutendem Festung
zu machen, die durch ihre Lage sehr begünstigt wurde, da sie auf der einen Seite
durch das Meer und auf der andern durch einen Morast gedeckt war. Trotzdem
bezwangen die dänischen und die preußischen Truppen in den Jahren 1717
und 1718 nach harten Kämpfen die Festung. Die Sieger schleiften sämtliche
Festungswerke, auch das zwischen der Insel Poet und der Stadt auf einem
kleinen Eiland liegenden Fort Walfisch, und Dänemark verpflichtete Schweden
du der Rückgabe, niemals mehr Wismar zu befestigen. Wie schwer die Stadt
unter den steten Kämpfen gelitten haben muß, geht aus den Angaben über
die Vevölkerungszahl hervor. Um 1630 soll die wehrhafte Mannschaft noch
3000 betragen haben; diese wurde aber in dem Verlaufe des Dreißigjährigen
Kriegs bis auf 300 vermindert. Im Jahre 1670 waren wieder 1400 Bürger
vorhanden, die Zahl sank aber bei den folgenden Kriegen, insbesondere während
des Nordischen, auf kaum 800 zurück. Die Stadt war also damals fast ganz ver¬
ödet; erst in dem folgenden Jahrhundert blühte sie wieder etwas auf. Im Jahre
1800 zählte man in der Stadt und den Ämtern 8000 bis 9000 Einwohner,
aber das war doch nicht einmal ein Schimmer von der einstigen Macht.

Um diese Zeit trug sich der schwedische König Gustav der Vierte Adolf mit
Heiratsplünen. Er scheint ein etwas impulsiv handelnder Fürst gewesen zu
sein, denn nacheinander "schaffte" er sich nicht weniger als drei Bräute an.
Zuerst verlobte er sich mit der Tochter des damals in Mecklenburg regierenden
Herzogs Friedrich Franz, dann mit der Tochter des spätern russischen Kaisers
Paul, und endlich ging er mit der Enkelin des ersten badischen Großherzogs
Karl Friedrich eine Ehe ein. Der mecklenburgische Fürst forderte uun von
dem Wortbrüchigen Schadenersatz, und nach lungern Verhandlungen setzte man
diesen auf 100000 Neichstaler fest. Der Schwedenkönig, der nur wenig von
dem gleißenden Metall besaß, bezahlte zwei Raten und leitete dann Schritte
ein, um den zürnenden Herzog auf andre Weise zufrieden zu stellen: ihm sollte


Der Malmöer Pfandvertrag von ^803

der Stadt als auch von ihrem kühnen Unternehmungsgeiste Zeugnis ablegen.
Nur allzuschnell kam aber auch wieder der Verfall dieser Macht. Wie in Lübeck,
so trugen anch in Wismar in der Hauptsache innere Zwistigkeiten Schuld an
diesem Niedergang. Aber während sich Lübeck immer auf einer gewissen Hohe
behaupten konnte, oder bester gesagt, nicht alles verlor, sank Wismar allmählich
zu einem gänzlich bedeutungslosen Orte zurück, und wären nicht die stummen
Zeugen einer gewaltigen Vergangenheit gewesen, die Wismarer hätten ihren
einstigen Ruhm selbst vergessen können.

Dieser völlige Verfall war das Werk des Dreißigjährigen Kriegs und der
Fremdherrschaft, unter der Wismar anderthalb Jahrhunderte lang stand, und
der es nur im Wege eines Pfandvertrags im Jahre 1803 entrissen werden
konnte.

Im Dreißigjährigen Kriege wurde Wismar 1627 von den Kaiserlichen be¬
setzt, 1632 aber nach langer Belagerung von den Schweden zur Kapitulation
gezwungen. Diese behielten die Stadt bis zum Ende des Kriegs in der Hand,
und im Osnabrücker Frieden wurde sie nebst dein Amt Neukloster und der
Insel Poet dauernd den Schweden als Reichslehen abgetreten. Schweden hatte
nun nichts Eiligeres zu tun, als die Stadt zu einer noch bedeutendem Festung
zu machen, die durch ihre Lage sehr begünstigt wurde, da sie auf der einen Seite
durch das Meer und auf der andern durch einen Morast gedeckt war. Trotzdem
bezwangen die dänischen und die preußischen Truppen in den Jahren 1717
und 1718 nach harten Kämpfen die Festung. Die Sieger schleiften sämtliche
Festungswerke, auch das zwischen der Insel Poet und der Stadt auf einem
kleinen Eiland liegenden Fort Walfisch, und Dänemark verpflichtete Schweden
du der Rückgabe, niemals mehr Wismar zu befestigen. Wie schwer die Stadt
unter den steten Kämpfen gelitten haben muß, geht aus den Angaben über
die Vevölkerungszahl hervor. Um 1630 soll die wehrhafte Mannschaft noch
3000 betragen haben; diese wurde aber in dem Verlaufe des Dreißigjährigen
Kriegs bis auf 300 vermindert. Im Jahre 1670 waren wieder 1400 Bürger
vorhanden, die Zahl sank aber bei den folgenden Kriegen, insbesondere während
des Nordischen, auf kaum 800 zurück. Die Stadt war also damals fast ganz ver¬
ödet; erst in dem folgenden Jahrhundert blühte sie wieder etwas auf. Im Jahre
1800 zählte man in der Stadt und den Ämtern 8000 bis 9000 Einwohner,
aber das war doch nicht einmal ein Schimmer von der einstigen Macht.

Um diese Zeit trug sich der schwedische König Gustav der Vierte Adolf mit
Heiratsplünen. Er scheint ein etwas impulsiv handelnder Fürst gewesen zu
sein, denn nacheinander „schaffte" er sich nicht weniger als drei Bräute an.
Zuerst verlobte er sich mit der Tochter des damals in Mecklenburg regierenden
Herzogs Friedrich Franz, dann mit der Tochter des spätern russischen Kaisers
Paul, und endlich ging er mit der Enkelin des ersten badischen Großherzogs
Karl Friedrich eine Ehe ein. Der mecklenburgische Fürst forderte uun von
dem Wortbrüchigen Schadenersatz, und nach lungern Verhandlungen setzte man
diesen auf 100000 Neichstaler fest. Der Schwedenkönig, der nur wenig von
dem gleißenden Metall besaß, bezahlte zwei Raten und leitete dann Schritte
ein, um den zürnenden Herzog auf andre Weise zufrieden zu stellen: ihm sollte


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/333>, abgerufen am 29.09.2024.