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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Feuer!

In ihrer Nähe sah ich ein Häufchen nicht viel besser gekleideter Männer, die
nicht betrunken zu sein schienen. Sie machten den Eindruck von Handwerkern, es
waren vielleicht Maurer, Schmiede oder Zimmerleute, Sie unterhielten sich eifrig
und leise. Als sie bemerkten, daß ich sie betrachtete, gingen sie auseinander und
verzogen sich in die nächsten Gassen. Sie fürchteten vielleicht, ich könnte glauben,
sie gehörten zu einer Gesellschaft mit den beiden Betrunknen.

Die Sünde, die Sünde! die schwere Sünde! sagte jemand hinter mir.

Ich wandte mich und sah einen alten, weißbärtigen Mann aus den niedern
Klassen.

Er guckte starr auf das Feuer "ut den Rauch, schüttelte mißbilligend den
Kopf und seufzte.

Die Sünde, die Sünde! wiederholte er. Ist es möglich, daß Meuscheu eine
solche Sünde auf sich nehmen!

Von welcher Sünde sprichst du, alter Mann? fragte ich.
Er schien mich erst jetzt zu bemerken. Er grüßte.

Das Feuer, Herr Aufhetzer, sagte er. Wie ist es uur möglich, daß Menschen
die Hand dazu bieten können, solches Unglück über ihre Mitmenschen zu bringen?
Wie meinst du das?

Ich, Herr, sagte er und sah mich fest an, ich bin ein alter Mann und
fürchte mich nicht, es offen auszusprechen. Das Feuer ist doch nicht von selbst
entstanden.

Sondern?

Sondern angelegt ist es, angelegt von den Bauhandwerkern, damit es Arbeit
für sie gebe.

Bist du toll, Alter? Schämst dn dich nicht, solchen Unsinn zu schwatzen?

Nein, Herr Aufseher, fuhr er fort, es ist kein Unsinn. Sie wissen natürlich
nichts davon. Aber wir einfachen Leute hören mancherlei. Wir haben lange er¬
wartet, daß es eine große Feuersbrunst geben werde, deun nirgends wurde gebaut,
und die Arbeiter saßen ohne Beschäftigung und Brot.'

Alter, bedenkst du auch, was dusprichst?

Ich bin ein alter Mann, wiederholte er eigensinnig, und stehe mit einem
Fuße im Grabe. Ich fürchte mich darum nicht und sage es frei heraus, wenn sie
mich auch totschlagen.

Dann zeige wirklich, daß du dich nicht fürchtest, rief ich, und nenne die mit
Namen, die es getan haben.

Ja, Herr Aufseher, sagte er und streckte die Arme weit auseinander, wie kann
ich das! Hunderte von Leuten wissen ebenso gut wie ich, daß die Arbeiter das
Feuer angelegt haben. Hunderte haben ebenso wie ich seit dem Frühjahr keine
Nacht ordentlich geschlafen und sind bei dem kleinsten Geräusch aufgesprungen, weil
sie wußten, daß es sicher brennen werde, denn die Arbeiter saßen ohne Brot. Aber
wer gerade der Täter ist! Wie will man das feststellen?

Klug sah der Alte eben nicht aus. Es war klar, daß er aufrichtig sprach,
nachsprach, was andre viele mal ausgesprochen hatten. Insofern lag in seinen
Worten einiger Sinn, aber irgend eine benutzbare Aufklärung enthielten sie nicht.

Ob der Fluß wohl den Brand aufhalten wird? fragte ich, um von dem un¬
angenehmen Gegenstand abzukommen.

Der Fluß, Herr, rief er. Vor einer Viertelstunde kam mein Sohn vom Ufer
zurück. Er hat von weitem gesehen, wie die Feuerwehr über die Brücke fuhr,
weil diesseits das ganze Ufer bei der Brücke brannte, und jenseits einige Dächer
schon Feuer fingen.

So kann man wohl nicht zur Brücke gelangen?

Auf keine Weise, Herr Aufseher. Sie liegt mitten im Feuer. Sie brennt
ebenfalls oder ist schon verbrannt.

Wozu sollte ich mich nur entschließen? Um Mahadas Mutter brauchte ich mich


Feuer!

In ihrer Nähe sah ich ein Häufchen nicht viel besser gekleideter Männer, die
nicht betrunken zu sein schienen. Sie machten den Eindruck von Handwerkern, es
waren vielleicht Maurer, Schmiede oder Zimmerleute, Sie unterhielten sich eifrig
und leise. Als sie bemerkten, daß ich sie betrachtete, gingen sie auseinander und
verzogen sich in die nächsten Gassen. Sie fürchteten vielleicht, ich könnte glauben,
sie gehörten zu einer Gesellschaft mit den beiden Betrunknen.

Die Sünde, die Sünde! die schwere Sünde! sagte jemand hinter mir.

Ich wandte mich und sah einen alten, weißbärtigen Mann aus den niedern
Klassen.

Er guckte starr auf das Feuer »ut den Rauch, schüttelte mißbilligend den
Kopf und seufzte.

Die Sünde, die Sünde! wiederholte er. Ist es möglich, daß Meuscheu eine
solche Sünde auf sich nehmen!

Von welcher Sünde sprichst du, alter Mann? fragte ich.
Er schien mich erst jetzt zu bemerken. Er grüßte.

Das Feuer, Herr Aufhetzer, sagte er. Wie ist es uur möglich, daß Menschen
die Hand dazu bieten können, solches Unglück über ihre Mitmenschen zu bringen?
Wie meinst du das?

Ich, Herr, sagte er und sah mich fest an, ich bin ein alter Mann und
fürchte mich nicht, es offen auszusprechen. Das Feuer ist doch nicht von selbst
entstanden.

Sondern?

Sondern angelegt ist es, angelegt von den Bauhandwerkern, damit es Arbeit
für sie gebe.

Bist du toll, Alter? Schämst dn dich nicht, solchen Unsinn zu schwatzen?

Nein, Herr Aufseher, fuhr er fort, es ist kein Unsinn. Sie wissen natürlich
nichts davon. Aber wir einfachen Leute hören mancherlei. Wir haben lange er¬
wartet, daß es eine große Feuersbrunst geben werde, deun nirgends wurde gebaut,
und die Arbeiter saßen ohne Beschäftigung und Brot.'

Alter, bedenkst du auch, was dusprichst?

Ich bin ein alter Mann, wiederholte er eigensinnig, und stehe mit einem
Fuße im Grabe. Ich fürchte mich darum nicht und sage es frei heraus, wenn sie
mich auch totschlagen.

Dann zeige wirklich, daß du dich nicht fürchtest, rief ich, und nenne die mit
Namen, die es getan haben.

Ja, Herr Aufseher, sagte er und streckte die Arme weit auseinander, wie kann
ich das! Hunderte von Leuten wissen ebenso gut wie ich, daß die Arbeiter das
Feuer angelegt haben. Hunderte haben ebenso wie ich seit dem Frühjahr keine
Nacht ordentlich geschlafen und sind bei dem kleinsten Geräusch aufgesprungen, weil
sie wußten, daß es sicher brennen werde, denn die Arbeiter saßen ohne Brot. Aber
wer gerade der Täter ist! Wie will man das feststellen?

Klug sah der Alte eben nicht aus. Es war klar, daß er aufrichtig sprach,
nachsprach, was andre viele mal ausgesprochen hatten. Insofern lag in seinen
Worten einiger Sinn, aber irgend eine benutzbare Aufklärung enthielten sie nicht.

Ob der Fluß wohl den Brand aufhalten wird? fragte ich, um von dem un¬
angenehmen Gegenstand abzukommen.

Der Fluß, Herr, rief er. Vor einer Viertelstunde kam mein Sohn vom Ufer
zurück. Er hat von weitem gesehen, wie die Feuerwehr über die Brücke fuhr,
weil diesseits das ganze Ufer bei der Brücke brannte, und jenseits einige Dächer
schon Feuer fingen.

So kann man wohl nicht zur Brücke gelangen?

Auf keine Weise, Herr Aufseher. Sie liegt mitten im Feuer. Sie brennt
ebenfalls oder ist schon verbrannt.

Wozu sollte ich mich nur entschließen? Um Mahadas Mutter brauchte ich mich


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[0296] Feuer! In ihrer Nähe sah ich ein Häufchen nicht viel besser gekleideter Männer, die nicht betrunken zu sein schienen. Sie machten den Eindruck von Handwerkern, es waren vielleicht Maurer, Schmiede oder Zimmerleute, Sie unterhielten sich eifrig und leise. Als sie bemerkten, daß ich sie betrachtete, gingen sie auseinander und verzogen sich in die nächsten Gassen. Sie fürchteten vielleicht, ich könnte glauben, sie gehörten zu einer Gesellschaft mit den beiden Betrunknen. Die Sünde, die Sünde! die schwere Sünde! sagte jemand hinter mir. Ich wandte mich und sah einen alten, weißbärtigen Mann aus den niedern Klassen. Er guckte starr auf das Feuer »ut den Rauch, schüttelte mißbilligend den Kopf und seufzte. Die Sünde, die Sünde! wiederholte er. Ist es möglich, daß Meuscheu eine solche Sünde auf sich nehmen! Von welcher Sünde sprichst du, alter Mann? fragte ich. Er schien mich erst jetzt zu bemerken. Er grüßte. Das Feuer, Herr Aufhetzer, sagte er. Wie ist es uur möglich, daß Menschen die Hand dazu bieten können, solches Unglück über ihre Mitmenschen zu bringen? Wie meinst du das? Ich, Herr, sagte er und sah mich fest an, ich bin ein alter Mann und fürchte mich nicht, es offen auszusprechen. Das Feuer ist doch nicht von selbst entstanden. Sondern? Sondern angelegt ist es, angelegt von den Bauhandwerkern, damit es Arbeit für sie gebe. Bist du toll, Alter? Schämst dn dich nicht, solchen Unsinn zu schwatzen? Nein, Herr Aufseher, fuhr er fort, es ist kein Unsinn. Sie wissen natürlich nichts davon. Aber wir einfachen Leute hören mancherlei. Wir haben lange er¬ wartet, daß es eine große Feuersbrunst geben werde, deun nirgends wurde gebaut, und die Arbeiter saßen ohne Beschäftigung und Brot.' Alter, bedenkst du auch, was dusprichst? Ich bin ein alter Mann, wiederholte er eigensinnig, und stehe mit einem Fuße im Grabe. Ich fürchte mich darum nicht und sage es frei heraus, wenn sie mich auch totschlagen. Dann zeige wirklich, daß du dich nicht fürchtest, rief ich, und nenne die mit Namen, die es getan haben. Ja, Herr Aufseher, sagte er und streckte die Arme weit auseinander, wie kann ich das! Hunderte von Leuten wissen ebenso gut wie ich, daß die Arbeiter das Feuer angelegt haben. Hunderte haben ebenso wie ich seit dem Frühjahr keine Nacht ordentlich geschlafen und sind bei dem kleinsten Geräusch aufgesprungen, weil sie wußten, daß es sicher brennen werde, denn die Arbeiter saßen ohne Brot. Aber wer gerade der Täter ist! Wie will man das feststellen? Klug sah der Alte eben nicht aus. Es war klar, daß er aufrichtig sprach, nachsprach, was andre viele mal ausgesprochen hatten. Insofern lag in seinen Worten einiger Sinn, aber irgend eine benutzbare Aufklärung enthielten sie nicht. Ob der Fluß wohl den Brand aufhalten wird? fragte ich, um von dem un¬ angenehmen Gegenstand abzukommen. Der Fluß, Herr, rief er. Vor einer Viertelstunde kam mein Sohn vom Ufer zurück. Er hat von weitem gesehen, wie die Feuerwehr über die Brücke fuhr, weil diesseits das ganze Ufer bei der Brücke brannte, und jenseits einige Dächer schon Feuer fingen. So kann man wohl nicht zur Brücke gelangen? Auf keine Weise, Herr Aufseher. Sie liegt mitten im Feuer. Sie brennt ebenfalls oder ist schon verbrannt. Wozu sollte ich mich nur entschließen? Um Mahadas Mutter brauchte ich mich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/296>, abgerufen am 28.08.2024.