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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Im Lazarett
2. Erzählung des RIobilgardisten

mes Abends spät führte ein Lcizarettdiener einen kleinen Franzosen
in den Krankensnal, er hielt ihn an einem Zipfel des Ärmels, wie
um anzudeuten, daß der Mann ein Gefangner sei. Er war in der
Tat mit einem Gefangnentransport von Le Mans gekommen. Als
ihm ein Zeichen gegeben wurde, daß er sich auf das letzte Bett
neben der Tür niederlegen solle, das gewohnlich wegen der Zug¬
luft wegen unbesetzt blieb, wankte er dahin, offenbar schwer fußkrank; er mochte
vom Frost gelitten haben, und seine Füße waren durch Umwicklung mit Schaffell
in unförmliche Klumpen verwandelt. Kaum nach einer Minute steckte er unter der
Decke; heftiges Schütteln, wie es den vom Frost erstarrten und übermüdeten be¬
fällt, wenn er in Wärme und Ruhe kommt, warf den Armen uns und nieder. Als
man ihm warmes Getraut anbot, machte er ein Zeichen, daß er ruhen, nur ruhen
wollte, und schien mit der Zeit einzuschlafen. Am andern Morgen war er mit
unter deu Ersten munter, bat um Leinwand und wusch und wickelte seine Füße,
die eine einzige Wunde waren. Obgleich ihm das Gehn schwer fiel, suchte er sich
nützlich zu machen, trug Holz zum Ofen, beobachtete umsichtig das Kochen des
Wassers und legte sich erst zu Bett, als ihn der Lazarettdiener wieder am Ärmel
dahin führte. Der Lazarettdiener, der nie Pulver gerochen hatte, war sehr beflissen,
dem Franzosen zu zeigen, daß er Gefangner sei.

Der Arzt konstatierte, daß der Arme außer erfrornen Zehen, die vielleicht noch
zu rette" seien, an einer merkwürdigen Art von Aussatz leide, der von den Knöcheln
am Schienbein hinauffraß; das Übel war nicht ganz selten, sollte angeblich nervöser
Natur sein und wurde vou einigen, die davon gehört hatten, als ein Ruck- und
Ausschlag ausgestandner Angst bezeichnet. Dem neuen Patienten wurde die zer¬
lumpte und schmutzige Mischung von Moblotuniform und Zivilkleidern, in der er
angekommen war, weggenommen und durch einem blaugestreifteu baumwollner
Lazarettanzng ersetzt, in den er mit Behagen hineinschlüpfte. Diese Leute, die bei
Vendome und Le Mans gekämpft hatten, waren oft wochenlang nicht aus den
Kleidern und Schuhen gekommen; die Schuhe legten sie tatsächlich manchmal nicht
ab, bis sie ihnen in Fetzen von den Füßen sielen. Das geschah aber leider recht
oft, denn das im Lager von Conlie gebildete sechzehnte Korps war ja noch mehr
als andre das Opfer betrügerischer Lieferanten geworden, die es mit niedern
Schuhen mit Pappdeckelsohlen und mit dünnen Mänteln ans sogenanntem Shvddh-
tuch ausstatteten, das, wie sich einer der Moblots ausdrückte, Löcher bekam, wenn
die Sonne darauf schien, und sich wie ein Schwamm mit Wasser füllte, wenn es
regnete. Abgesehen davon, haben sich die angeblich so praktischen Franzosen klar
gemacht, daß das shstematische Biwakieren, das abhärtend wirken sollte, der Reinlich¬
keit des Körpers, der Kleider und der Waffen höchst unzuträglich ist? Wer die
Gefangnen von Le Mans oder von Pontarlier gesehen hat, weiß, daß der Schmutz,
an den sie sich gewöhnt hatten, eine der Ursachen ihrer Niederlagen geworden war,
denn er überzog alles, sogar das Gewehr, begünstigte alle möglichen Krankheiten
und drückte ihre Selbstachtung auf den Nullpunkt herab.

Unser kleiner Franzose, der sich nach dem Verlust einer Zehe, die fast von selbst
vom Jnße fiel, rasch erholte, durfte nun umhergehn. Da sah man so recht, wie glücklich




Im Lazarett
2. Erzählung des RIobilgardisten

mes Abends spät führte ein Lcizarettdiener einen kleinen Franzosen
in den Krankensnal, er hielt ihn an einem Zipfel des Ärmels, wie
um anzudeuten, daß der Mann ein Gefangner sei. Er war in der
Tat mit einem Gefangnentransport von Le Mans gekommen. Als
ihm ein Zeichen gegeben wurde, daß er sich auf das letzte Bett
neben der Tür niederlegen solle, das gewohnlich wegen der Zug¬
luft wegen unbesetzt blieb, wankte er dahin, offenbar schwer fußkrank; er mochte
vom Frost gelitten haben, und seine Füße waren durch Umwicklung mit Schaffell
in unförmliche Klumpen verwandelt. Kaum nach einer Minute steckte er unter der
Decke; heftiges Schütteln, wie es den vom Frost erstarrten und übermüdeten be¬
fällt, wenn er in Wärme und Ruhe kommt, warf den Armen uns und nieder. Als
man ihm warmes Getraut anbot, machte er ein Zeichen, daß er ruhen, nur ruhen
wollte, und schien mit der Zeit einzuschlafen. Am andern Morgen war er mit
unter deu Ersten munter, bat um Leinwand und wusch und wickelte seine Füße,
die eine einzige Wunde waren. Obgleich ihm das Gehn schwer fiel, suchte er sich
nützlich zu machen, trug Holz zum Ofen, beobachtete umsichtig das Kochen des
Wassers und legte sich erst zu Bett, als ihn der Lazarettdiener wieder am Ärmel
dahin führte. Der Lazarettdiener, der nie Pulver gerochen hatte, war sehr beflissen,
dem Franzosen zu zeigen, daß er Gefangner sei.

Der Arzt konstatierte, daß der Arme außer erfrornen Zehen, die vielleicht noch
zu rette» seien, an einer merkwürdigen Art von Aussatz leide, der von den Knöcheln
am Schienbein hinauffraß; das Übel war nicht ganz selten, sollte angeblich nervöser
Natur sein und wurde vou einigen, die davon gehört hatten, als ein Ruck- und
Ausschlag ausgestandner Angst bezeichnet. Dem neuen Patienten wurde die zer¬
lumpte und schmutzige Mischung von Moblotuniform und Zivilkleidern, in der er
angekommen war, weggenommen und durch einem blaugestreifteu baumwollner
Lazarettanzng ersetzt, in den er mit Behagen hineinschlüpfte. Diese Leute, die bei
Vendome und Le Mans gekämpft hatten, waren oft wochenlang nicht aus den
Kleidern und Schuhen gekommen; die Schuhe legten sie tatsächlich manchmal nicht
ab, bis sie ihnen in Fetzen von den Füßen sielen. Das geschah aber leider recht
oft, denn das im Lager von Conlie gebildete sechzehnte Korps war ja noch mehr
als andre das Opfer betrügerischer Lieferanten geworden, die es mit niedern
Schuhen mit Pappdeckelsohlen und mit dünnen Mänteln ans sogenanntem Shvddh-
tuch ausstatteten, das, wie sich einer der Moblots ausdrückte, Löcher bekam, wenn
die Sonne darauf schien, und sich wie ein Schwamm mit Wasser füllte, wenn es
regnete. Abgesehen davon, haben sich die angeblich so praktischen Franzosen klar
gemacht, daß das shstematische Biwakieren, das abhärtend wirken sollte, der Reinlich¬
keit des Körpers, der Kleider und der Waffen höchst unzuträglich ist? Wer die
Gefangnen von Le Mans oder von Pontarlier gesehen hat, weiß, daß der Schmutz,
an den sie sich gewöhnt hatten, eine der Ursachen ihrer Niederlagen geworden war,
denn er überzog alles, sogar das Gewehr, begünstigte alle möglichen Krankheiten
und drückte ihre Selbstachtung auf den Nullpunkt herab.

Unser kleiner Franzose, der sich nach dem Verlust einer Zehe, die fast von selbst
vom Jnße fiel, rasch erholte, durfte nun umhergehn. Da sah man so recht, wie glücklich


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[0284] [Abbildung] Im Lazarett 2. Erzählung des RIobilgardisten mes Abends spät führte ein Lcizarettdiener einen kleinen Franzosen in den Krankensnal, er hielt ihn an einem Zipfel des Ärmels, wie um anzudeuten, daß der Mann ein Gefangner sei. Er war in der Tat mit einem Gefangnentransport von Le Mans gekommen. Als ihm ein Zeichen gegeben wurde, daß er sich auf das letzte Bett neben der Tür niederlegen solle, das gewohnlich wegen der Zug¬ luft wegen unbesetzt blieb, wankte er dahin, offenbar schwer fußkrank; er mochte vom Frost gelitten haben, und seine Füße waren durch Umwicklung mit Schaffell in unförmliche Klumpen verwandelt. Kaum nach einer Minute steckte er unter der Decke; heftiges Schütteln, wie es den vom Frost erstarrten und übermüdeten be¬ fällt, wenn er in Wärme und Ruhe kommt, warf den Armen uns und nieder. Als man ihm warmes Getraut anbot, machte er ein Zeichen, daß er ruhen, nur ruhen wollte, und schien mit der Zeit einzuschlafen. Am andern Morgen war er mit unter deu Ersten munter, bat um Leinwand und wusch und wickelte seine Füße, die eine einzige Wunde waren. Obgleich ihm das Gehn schwer fiel, suchte er sich nützlich zu machen, trug Holz zum Ofen, beobachtete umsichtig das Kochen des Wassers und legte sich erst zu Bett, als ihn der Lazarettdiener wieder am Ärmel dahin führte. Der Lazarettdiener, der nie Pulver gerochen hatte, war sehr beflissen, dem Franzosen zu zeigen, daß er Gefangner sei. Der Arzt konstatierte, daß der Arme außer erfrornen Zehen, die vielleicht noch zu rette» seien, an einer merkwürdigen Art von Aussatz leide, der von den Knöcheln am Schienbein hinauffraß; das Übel war nicht ganz selten, sollte angeblich nervöser Natur sein und wurde vou einigen, die davon gehört hatten, als ein Ruck- und Ausschlag ausgestandner Angst bezeichnet. Dem neuen Patienten wurde die zer¬ lumpte und schmutzige Mischung von Moblotuniform und Zivilkleidern, in der er angekommen war, weggenommen und durch einem blaugestreifteu baumwollner Lazarettanzng ersetzt, in den er mit Behagen hineinschlüpfte. Diese Leute, die bei Vendome und Le Mans gekämpft hatten, waren oft wochenlang nicht aus den Kleidern und Schuhen gekommen; die Schuhe legten sie tatsächlich manchmal nicht ab, bis sie ihnen in Fetzen von den Füßen sielen. Das geschah aber leider recht oft, denn das im Lager von Conlie gebildete sechzehnte Korps war ja noch mehr als andre das Opfer betrügerischer Lieferanten geworden, die es mit niedern Schuhen mit Pappdeckelsohlen und mit dünnen Mänteln ans sogenanntem Shvddh- tuch ausstatteten, das, wie sich einer der Moblots ausdrückte, Löcher bekam, wenn die Sonne darauf schien, und sich wie ein Schwamm mit Wasser füllte, wenn es regnete. Abgesehen davon, haben sich die angeblich so praktischen Franzosen klar gemacht, daß das shstematische Biwakieren, das abhärtend wirken sollte, der Reinlich¬ keit des Körpers, der Kleider und der Waffen höchst unzuträglich ist? Wer die Gefangnen von Le Mans oder von Pontarlier gesehen hat, weiß, daß der Schmutz, an den sie sich gewöhnt hatten, eine der Ursachen ihrer Niederlagen geworden war, denn er überzog alles, sogar das Gewehr, begünstigte alle möglichen Krankheiten und drückte ihre Selbstachtung auf den Nullpunkt herab. Unser kleiner Franzose, der sich nach dem Verlust einer Zehe, die fast von selbst vom Jnße fiel, rasch erholte, durfte nun umhergehn. Da sah man so recht, wie glücklich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/284>, abgerufen am 27.08.2024.