Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Roon

und der Pfalz wurde eine "Operationsarmee am Rhein" gebildet, deren Ober¬
befehl der Prinz von Preußen erhielt. Die Armee bestand aus drei Korps,
einem ersten und zweiten preußischen und dem aus Bundestruppen bestehenden
Neckarkorps. Das erste, wesentlich aus Truppen des achten Armeekorps ge¬
bildet, führte dessen kommandierender General, General von Hirschfeldt. Roon
blieb auch in dieser Stellung ihm als Chef des Stabes zur Seite. Da der
Prinz meist im Hauptquartier des Korps verweilte, so erfolgte Novus dienst-
liches Wirken überwiegend unter seinen Augen und fand die lebhafteste An¬
erkennung. Noch wichtiger war der damalige Gedankenaustausch zwischen dem
Prinzen und Roon über die Mängel der Bundeskriegsverfassung und der
preußischen Heereseinrichtungen, für deren spätere Umgestaltung die Erfahrungen
jenes Feldzugs vielfach bestimmend geworden sind. Die völlige Übereinstimmung
der Anschauungen zwischen dem Prinzen und Roon legte damals den Grund
zu dem Verhältnis, in das beide Männer zehn Jahre später zueinander
treten sollten. Nach dem Feldzuge bezog der Prinz als Militärgouverneur von
Rheinland und Westfalen das Schloß zu Koblenz. Roons dienstliche und
außerdienstliche Beziehungen zu dem hohen Herrn mehrten sich dort in er¬
freulichster Weise. Zu dem vertrauten Kreise, der an den politischen und den
militärischen Sorgen des Prinzen teilnahm, gehörten neben dem Kommandanten
von Koblenz, dein geistvollen General von Griesheim, außer Roon noch Oberst¬
leutnant Kirchfeldt und Oberstleutnant Fischer, der an Novus Stelle Gouverneur
des jungen Prinzen Friedrich Wilhelm geworden war und mit diesem oft von
Bonn herüberkam -- er war mit Roon von Berlin her befreundet --, ferner
der Adjutant Gustav von Alvensleben, der spätere tapfere Führer des vierten
Armeekorps bei Bennmont.

Nachdem Roon im September 1850 zum Oberstleutnant befördert worden
war, wurde er im Dezember plötzlich als Kommandeur des dreiunddreißigsten
(Reserve-) Regiments nach Thorn versetzt. Der damalige Kriegsminister von
Stockhansen lag in Differenzen mit dem Generalkommando des achten Armee¬
korps und rächte sich durch die Beseitigung des Stabschefs. Roon kam im
Januar nach Thorn und rückte schon im März mit dem Regiment in Königsberg
ein. Dort erwarb er sich die hohe Achtung des das Korps kommandierender
Generals Grafen Dohna. Im Mai konnte Roon seine Familie heranziehn, aber er
siedelte schon im Oktober mit ihr und dein Regiment wieder nach Köln über. Alle
Reserveregimenter, Nummer dreiunddreißig bis vierzig, wurden damals in das
westliche Deutschland verlegt. Am 2. Dezember 1851 wurde Roon zum Oberst
befördert. Er ließ sich angelegen sein, das Regiment zur höchsten Vollkommen¬
heit zu entwickeln, sodaß er bei jeder Gelegenheit die dankbarste Anerkennung
seines erlauchten Oberbefehlhabers, des Prinzen von Preußen, erntete. Eine
Reihe von Jahren hatte der Prinz Gelegenheit, Roons Tüchtigkeit als Re¬
gimentskommandeur immer von neuem zu prüfen und schätzen zu lernen. Im
Sommer 1852 begleitete Oberst von Roon seinen alten kommandierender
General von Hirschfeldt nach Nancy. der dort im Auftrage des Königs den
Präsidenten der französischen Republik, den Prinzen Louis Napoleon zu begrüßen
hatte, von dem die preußische Deputation sehr wohlwollend aufgenommen wurde. --
Am 26. Juni 185V erfolgte die Ernennung zum Kommandeur der zwnuzigsteu


Roon

und der Pfalz wurde eine „Operationsarmee am Rhein" gebildet, deren Ober¬
befehl der Prinz von Preußen erhielt. Die Armee bestand aus drei Korps,
einem ersten und zweiten preußischen und dem aus Bundestruppen bestehenden
Neckarkorps. Das erste, wesentlich aus Truppen des achten Armeekorps ge¬
bildet, führte dessen kommandierender General, General von Hirschfeldt. Roon
blieb auch in dieser Stellung ihm als Chef des Stabes zur Seite. Da der
Prinz meist im Hauptquartier des Korps verweilte, so erfolgte Novus dienst-
liches Wirken überwiegend unter seinen Augen und fand die lebhafteste An¬
erkennung. Noch wichtiger war der damalige Gedankenaustausch zwischen dem
Prinzen und Roon über die Mängel der Bundeskriegsverfassung und der
preußischen Heereseinrichtungen, für deren spätere Umgestaltung die Erfahrungen
jenes Feldzugs vielfach bestimmend geworden sind. Die völlige Übereinstimmung
der Anschauungen zwischen dem Prinzen und Roon legte damals den Grund
zu dem Verhältnis, in das beide Männer zehn Jahre später zueinander
treten sollten. Nach dem Feldzuge bezog der Prinz als Militärgouverneur von
Rheinland und Westfalen das Schloß zu Koblenz. Roons dienstliche und
außerdienstliche Beziehungen zu dem hohen Herrn mehrten sich dort in er¬
freulichster Weise. Zu dem vertrauten Kreise, der an den politischen und den
militärischen Sorgen des Prinzen teilnahm, gehörten neben dem Kommandanten
von Koblenz, dein geistvollen General von Griesheim, außer Roon noch Oberst¬
leutnant Kirchfeldt und Oberstleutnant Fischer, der an Novus Stelle Gouverneur
des jungen Prinzen Friedrich Wilhelm geworden war und mit diesem oft von
Bonn herüberkam — er war mit Roon von Berlin her befreundet —, ferner
der Adjutant Gustav von Alvensleben, der spätere tapfere Führer des vierten
Armeekorps bei Bennmont.

Nachdem Roon im September 1850 zum Oberstleutnant befördert worden
war, wurde er im Dezember plötzlich als Kommandeur des dreiunddreißigsten
(Reserve-) Regiments nach Thorn versetzt. Der damalige Kriegsminister von
Stockhansen lag in Differenzen mit dem Generalkommando des achten Armee¬
korps und rächte sich durch die Beseitigung des Stabschefs. Roon kam im
Januar nach Thorn und rückte schon im März mit dem Regiment in Königsberg
ein. Dort erwarb er sich die hohe Achtung des das Korps kommandierender
Generals Grafen Dohna. Im Mai konnte Roon seine Familie heranziehn, aber er
siedelte schon im Oktober mit ihr und dein Regiment wieder nach Köln über. Alle
Reserveregimenter, Nummer dreiunddreißig bis vierzig, wurden damals in das
westliche Deutschland verlegt. Am 2. Dezember 1851 wurde Roon zum Oberst
befördert. Er ließ sich angelegen sein, das Regiment zur höchsten Vollkommen¬
heit zu entwickeln, sodaß er bei jeder Gelegenheit die dankbarste Anerkennung
seines erlauchten Oberbefehlhabers, des Prinzen von Preußen, erntete. Eine
Reihe von Jahren hatte der Prinz Gelegenheit, Roons Tüchtigkeit als Re¬
gimentskommandeur immer von neuem zu prüfen und schätzen zu lernen. Im
Sommer 1852 begleitete Oberst von Roon seinen alten kommandierender
General von Hirschfeldt nach Nancy. der dort im Auftrage des Königs den
Präsidenten der französischen Republik, den Prinzen Louis Napoleon zu begrüßen
hatte, von dem die preußische Deputation sehr wohlwollend aufgenommen wurde. —
Am 26. Juni 185V erfolgte die Ernennung zum Kommandeur der zwnuzigsteu


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0261" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/240643"/>
          <fw type="header" place="top"> Roon</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1315" prev="#ID_1314"> und der Pfalz wurde eine &#x201E;Operationsarmee am Rhein" gebildet, deren Ober¬<lb/>
befehl der Prinz von Preußen erhielt. Die Armee bestand aus drei Korps,<lb/>
einem ersten und zweiten preußischen und dem aus Bundestruppen bestehenden<lb/>
Neckarkorps. Das erste, wesentlich aus Truppen des achten Armeekorps ge¬<lb/>
bildet, führte dessen kommandierender General, General von Hirschfeldt. Roon<lb/>
blieb auch in dieser Stellung ihm als Chef des Stabes zur Seite. Da der<lb/>
Prinz meist im Hauptquartier des Korps verweilte, so erfolgte Novus dienst-<lb/>
liches Wirken überwiegend unter seinen Augen und fand die lebhafteste An¬<lb/>
erkennung. Noch wichtiger war der damalige Gedankenaustausch zwischen dem<lb/>
Prinzen und Roon über die Mängel der Bundeskriegsverfassung und der<lb/>
preußischen Heereseinrichtungen, für deren spätere Umgestaltung die Erfahrungen<lb/>
jenes Feldzugs vielfach bestimmend geworden sind. Die völlige Übereinstimmung<lb/>
der Anschauungen zwischen dem Prinzen und Roon legte damals den Grund<lb/>
zu dem Verhältnis, in das beide Männer zehn Jahre später zueinander<lb/>
treten sollten. Nach dem Feldzuge bezog der Prinz als Militärgouverneur von<lb/>
Rheinland und Westfalen das Schloß zu Koblenz. Roons dienstliche und<lb/>
außerdienstliche Beziehungen zu dem hohen Herrn mehrten sich dort in er¬<lb/>
freulichster Weise. Zu dem vertrauten Kreise, der an den politischen und den<lb/>
militärischen Sorgen des Prinzen teilnahm, gehörten neben dem Kommandanten<lb/>
von Koblenz, dein geistvollen General von Griesheim, außer Roon noch Oberst¬<lb/>
leutnant Kirchfeldt und Oberstleutnant Fischer, der an Novus Stelle Gouverneur<lb/>
des jungen Prinzen Friedrich Wilhelm geworden war und mit diesem oft von<lb/>
Bonn herüberkam &#x2014; er war mit Roon von Berlin her befreundet &#x2014;, ferner<lb/>
der Adjutant Gustav von Alvensleben, der spätere tapfere Führer des vierten<lb/>
Armeekorps bei Bennmont.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1316" next="#ID_1317"> Nachdem Roon im September 1850 zum Oberstleutnant befördert worden<lb/>
war, wurde er im Dezember plötzlich als Kommandeur des dreiunddreißigsten<lb/>
(Reserve-) Regiments nach Thorn versetzt. Der damalige Kriegsminister von<lb/>
Stockhansen lag in Differenzen mit dem Generalkommando des achten Armee¬<lb/>
korps und rächte sich durch die Beseitigung des Stabschefs. Roon kam im<lb/>
Januar nach Thorn und rückte schon im März mit dem Regiment in Königsberg<lb/>
ein. Dort erwarb er sich die hohe Achtung des das Korps kommandierender<lb/>
Generals Grafen Dohna. Im Mai konnte Roon seine Familie heranziehn, aber er<lb/>
siedelte schon im Oktober mit ihr und dein Regiment wieder nach Köln über. Alle<lb/>
Reserveregimenter, Nummer dreiunddreißig bis vierzig, wurden damals in das<lb/>
westliche Deutschland verlegt. Am 2. Dezember 1851 wurde Roon zum Oberst<lb/>
befördert. Er ließ sich angelegen sein, das Regiment zur höchsten Vollkommen¬<lb/>
heit zu entwickeln, sodaß er bei jeder Gelegenheit die dankbarste Anerkennung<lb/>
seines erlauchten Oberbefehlhabers, des Prinzen von Preußen, erntete. Eine<lb/>
Reihe von Jahren hatte der Prinz Gelegenheit, Roons Tüchtigkeit als Re¬<lb/>
gimentskommandeur immer von neuem zu prüfen und schätzen zu lernen. Im<lb/>
Sommer 1852 begleitete Oberst von Roon seinen alten kommandierender<lb/>
General von Hirschfeldt nach Nancy. der dort im Auftrage des Königs den<lb/>
Präsidenten der französischen Republik, den Prinzen Louis Napoleon zu begrüßen<lb/>
hatte, von dem die preußische Deputation sehr wohlwollend aufgenommen wurde. &#x2014;<lb/>
Am 26. Juni 185V erfolgte die Ernennung zum Kommandeur der zwnuzigsteu</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0261] Roon und der Pfalz wurde eine „Operationsarmee am Rhein" gebildet, deren Ober¬ befehl der Prinz von Preußen erhielt. Die Armee bestand aus drei Korps, einem ersten und zweiten preußischen und dem aus Bundestruppen bestehenden Neckarkorps. Das erste, wesentlich aus Truppen des achten Armeekorps ge¬ bildet, führte dessen kommandierender General, General von Hirschfeldt. Roon blieb auch in dieser Stellung ihm als Chef des Stabes zur Seite. Da der Prinz meist im Hauptquartier des Korps verweilte, so erfolgte Novus dienst- liches Wirken überwiegend unter seinen Augen und fand die lebhafteste An¬ erkennung. Noch wichtiger war der damalige Gedankenaustausch zwischen dem Prinzen und Roon über die Mängel der Bundeskriegsverfassung und der preußischen Heereseinrichtungen, für deren spätere Umgestaltung die Erfahrungen jenes Feldzugs vielfach bestimmend geworden sind. Die völlige Übereinstimmung der Anschauungen zwischen dem Prinzen und Roon legte damals den Grund zu dem Verhältnis, in das beide Männer zehn Jahre später zueinander treten sollten. Nach dem Feldzuge bezog der Prinz als Militärgouverneur von Rheinland und Westfalen das Schloß zu Koblenz. Roons dienstliche und außerdienstliche Beziehungen zu dem hohen Herrn mehrten sich dort in er¬ freulichster Weise. Zu dem vertrauten Kreise, der an den politischen und den militärischen Sorgen des Prinzen teilnahm, gehörten neben dem Kommandanten von Koblenz, dein geistvollen General von Griesheim, außer Roon noch Oberst¬ leutnant Kirchfeldt und Oberstleutnant Fischer, der an Novus Stelle Gouverneur des jungen Prinzen Friedrich Wilhelm geworden war und mit diesem oft von Bonn herüberkam — er war mit Roon von Berlin her befreundet —, ferner der Adjutant Gustav von Alvensleben, der spätere tapfere Führer des vierten Armeekorps bei Bennmont. Nachdem Roon im September 1850 zum Oberstleutnant befördert worden war, wurde er im Dezember plötzlich als Kommandeur des dreiunddreißigsten (Reserve-) Regiments nach Thorn versetzt. Der damalige Kriegsminister von Stockhansen lag in Differenzen mit dem Generalkommando des achten Armee¬ korps und rächte sich durch die Beseitigung des Stabschefs. Roon kam im Januar nach Thorn und rückte schon im März mit dem Regiment in Königsberg ein. Dort erwarb er sich die hohe Achtung des das Korps kommandierender Generals Grafen Dohna. Im Mai konnte Roon seine Familie heranziehn, aber er siedelte schon im Oktober mit ihr und dein Regiment wieder nach Köln über. Alle Reserveregimenter, Nummer dreiunddreißig bis vierzig, wurden damals in das westliche Deutschland verlegt. Am 2. Dezember 1851 wurde Roon zum Oberst befördert. Er ließ sich angelegen sein, das Regiment zur höchsten Vollkommen¬ heit zu entwickeln, sodaß er bei jeder Gelegenheit die dankbarste Anerkennung seines erlauchten Oberbefehlhabers, des Prinzen von Preußen, erntete. Eine Reihe von Jahren hatte der Prinz Gelegenheit, Roons Tüchtigkeit als Re¬ gimentskommandeur immer von neuem zu prüfen und schätzen zu lernen. Im Sommer 1852 begleitete Oberst von Roon seinen alten kommandierender General von Hirschfeldt nach Nancy. der dort im Auftrage des Königs den Präsidenten der französischen Republik, den Prinzen Louis Napoleon zu begrüßen hatte, von dem die preußische Deputation sehr wohlwollend aufgenommen wurde. — Am 26. Juni 185V erfolgte die Ernennung zum Kommandeur der zwnuzigsteu

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/261
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/261>, abgerufen am 25.08.2024.