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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Roon

sollte. Wenigstens ist in diesem Sinne die Stelle eines Briefes an Roon vom
Dezember 1846 zu deuten, worin die Prinzessin schreibt: "Das Ziel der Er¬
ziehung darf nicht vereitelt werden, welches auch das Ihrige ist und sich wohl
einfach mit den Worten bezeichnen läßt: Preußische Prinzlichkeit in --
deutsche Fürstlichkeit zu verwandeln. Die Aufgabe jeder Erziehung ist und
bleibt, den Menschen dem Leben entgegen zu bilden, und der Mensch in
dieser höchsten Auffassung des Ausdrucks tut in jetziger Zeit in den fürst¬
lichen Häusern not, da der persönliche Wert eine Hauptstütze ihrer Macht
geworden ist."

Der Bonner Aufenthalt erreichte durch die Pariser Februarrevolution ein
vorzeitiges Ende. Erwähnt sei hier nur noch, daß Prinz Friedrich Karl jeder¬
zeit mit großer Wärme und Verehrung an seinem Lehrer gehangen hat,
wie dies noch der herzliche Briefwechsel aus Roons letzten Lebensjahren be-
kundet. Infolge des vorzeitigen Ausbruchs aus Bonn fand sich Roon während
der Berliner Märztage ohne dienstliche Stellung in Potsdam und in Berlin.
Wie bitter sein patriotischer Sinn und sein Soldatenherz die damaligen
Vorgänge empfanden, bedarf keiner Schilderung. In den Briefen an seine
Gattin hat er sich eingehend darüber ausgesprochen. Zu Anfang Juni wurde
er in den Generalstab des achten Armeekorps nach Koblenz versetzt, wo er
der Nachfolger Moltkes wurde, der damals zum vierten Armeekorps nach
Magdeburg übertrat. Vou Moltke hatte er die Geschäfte zu übernehmen.
Am 22. August wurde er zum Chef des Genernlstabs des achten Armeekorps
ernannt. .Kaum zwei Monate später empfing er durch ein Schreiben des
Generals von Unruh (Babelsberg, 1. November) die Mitteilung, daß er zum
Militärgouverneur des Prinzen Friedrich Wilhelm ausersehen sei, einige
Tage später folgte ein sehr schmeichelhaftes Schreiben des Prinzen von
Preußen selbst, das mit den Worten schloß: "Somit vertraue ich auf Ihre
Bereitwilligkeit, die in wahrer Vaterlandsliebe wurzeln wird, bedenkend, wie
Sie dnrch Ihre Führung und Leitung meines Sohnes die Wohlfahrt vou
Millionen begründen können!" In nicht minder warmen und hochsinnigen
Worten hatte auch die Prinzessin an Roon geschrieben. Roon lehnte ab.
Die Offenherzigkeit und Wahrhaftigkeit seiner gleichfalls in seinen Denk¬
würdigkeiten abgedruckten Antwort gereicht ihm zur hohen Ehre, wenngleich
es im Interesse des Vaterlands und des spätern Kronprinzen und Kaiser¬
lichen Dulders selbst vielleicht sehr zu bedauern ist, daß Roon damals
vorzog, Soldat zu bleiben. Aber es war der Weg zu seiner dereinstigen
Bestimmung. Neben dem Hinweis ans seine "nicht zeitgemäße" politische
Gesinnung hatte Roon die Forderung gestellt, daß die Erziehung des Prinzen
fern vom Hofe und von Hofluft geschehen sollte. Das war für die Eltern
unannehmbar gewesen, die namentlich in jener bewegten Zeit den Sohn
nicht missen wollte". In zwei, die Verhandlungen mit großem Bedauern
abschließenden Schreiben versichert der Prinz den Major von Roon seiner
fortgesetzten Achtung und Wertschätzung, ebenso die Prinzessin, deren Wohl¬
wollen Roon jedoch als Minister zunächst nur in geringem Grade gehabt
zu haben scheint. Die nächste" Monate schon brachten den Prinzen und Roon
wieder in nähere Berührung. Zur Niederwerfung des Aufstandes in Baden


Roon

sollte. Wenigstens ist in diesem Sinne die Stelle eines Briefes an Roon vom
Dezember 1846 zu deuten, worin die Prinzessin schreibt: „Das Ziel der Er¬
ziehung darf nicht vereitelt werden, welches auch das Ihrige ist und sich wohl
einfach mit den Worten bezeichnen läßt: Preußische Prinzlichkeit in —
deutsche Fürstlichkeit zu verwandeln. Die Aufgabe jeder Erziehung ist und
bleibt, den Menschen dem Leben entgegen zu bilden, und der Mensch in
dieser höchsten Auffassung des Ausdrucks tut in jetziger Zeit in den fürst¬
lichen Häusern not, da der persönliche Wert eine Hauptstütze ihrer Macht
geworden ist."

Der Bonner Aufenthalt erreichte durch die Pariser Februarrevolution ein
vorzeitiges Ende. Erwähnt sei hier nur noch, daß Prinz Friedrich Karl jeder¬
zeit mit großer Wärme und Verehrung an seinem Lehrer gehangen hat,
wie dies noch der herzliche Briefwechsel aus Roons letzten Lebensjahren be-
kundet. Infolge des vorzeitigen Ausbruchs aus Bonn fand sich Roon während
der Berliner Märztage ohne dienstliche Stellung in Potsdam und in Berlin.
Wie bitter sein patriotischer Sinn und sein Soldatenherz die damaligen
Vorgänge empfanden, bedarf keiner Schilderung. In den Briefen an seine
Gattin hat er sich eingehend darüber ausgesprochen. Zu Anfang Juni wurde
er in den Generalstab des achten Armeekorps nach Koblenz versetzt, wo er
der Nachfolger Moltkes wurde, der damals zum vierten Armeekorps nach
Magdeburg übertrat. Vou Moltke hatte er die Geschäfte zu übernehmen.
Am 22. August wurde er zum Chef des Genernlstabs des achten Armeekorps
ernannt. .Kaum zwei Monate später empfing er durch ein Schreiben des
Generals von Unruh (Babelsberg, 1. November) die Mitteilung, daß er zum
Militärgouverneur des Prinzen Friedrich Wilhelm ausersehen sei, einige
Tage später folgte ein sehr schmeichelhaftes Schreiben des Prinzen von
Preußen selbst, das mit den Worten schloß: „Somit vertraue ich auf Ihre
Bereitwilligkeit, die in wahrer Vaterlandsliebe wurzeln wird, bedenkend, wie
Sie dnrch Ihre Führung und Leitung meines Sohnes die Wohlfahrt vou
Millionen begründen können!" In nicht minder warmen und hochsinnigen
Worten hatte auch die Prinzessin an Roon geschrieben. Roon lehnte ab.
Die Offenherzigkeit und Wahrhaftigkeit seiner gleichfalls in seinen Denk¬
würdigkeiten abgedruckten Antwort gereicht ihm zur hohen Ehre, wenngleich
es im Interesse des Vaterlands und des spätern Kronprinzen und Kaiser¬
lichen Dulders selbst vielleicht sehr zu bedauern ist, daß Roon damals
vorzog, Soldat zu bleiben. Aber es war der Weg zu seiner dereinstigen
Bestimmung. Neben dem Hinweis ans seine „nicht zeitgemäße" politische
Gesinnung hatte Roon die Forderung gestellt, daß die Erziehung des Prinzen
fern vom Hofe und von Hofluft geschehen sollte. Das war für die Eltern
unannehmbar gewesen, die namentlich in jener bewegten Zeit den Sohn
nicht missen wollte». In zwei, die Verhandlungen mit großem Bedauern
abschließenden Schreiben versichert der Prinz den Major von Roon seiner
fortgesetzten Achtung und Wertschätzung, ebenso die Prinzessin, deren Wohl¬
wollen Roon jedoch als Minister zunächst nur in geringem Grade gehabt
zu haben scheint. Die nächste» Monate schon brachten den Prinzen und Roon
wieder in nähere Berührung. Zur Niederwerfung des Aufstandes in Baden


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/260>, abgerufen am 25.08.2024.