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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Dienstzeit für die Infanterie und in einem engern Heranziehn der Landwehr
ein die Linie. Vorschläge in diesem Sinne legte er dem Könige vor, der sich
der Richtigkeit der Darlegungen seines Bruders nicht verschloß, eine langsame
Verwirklichung hatte sich jedoch erst im Anschluß an die während des Krim¬
kriegs befvhlne Kriegsbereitschaft anbahnen lassen. Zu dem Kreise der Offiziere,
die dem Prinzen in Koblenz militärisch näher traten, gehörte der damalige
Major von Roon, der sich ohnehin im königlichen Hanse längst eines be¬
gründeten Ansehens erfreute.

Der Lebensgang dieses schon früh bedeutenden Mannes war nicht ohne
wesentlichen Einfluß auf seine dereinstige große Wirksamkeit. Mit dreizehn
Jahren in das Kadettenhaus zu Kulm eingetreten, unter ziemlich dürftigen
häuslichen Verhältnissen, siedelte er im Mai 1818 mit 34 Kameraden von
dort uach Berlin über. Ans großen Leiterwagen wurde die Fahrt zurückgelegt,
Mäntel waren damals noch nicht etatsmäßig, und die jungen Leute froren
tüchtig. Noch als er dann im Dezember einen Weihnachtsurlaub zu Ver¬
wandten nach Altdamm antrat (wo er auch seine Kinderjahre verbracht hatte
und bei der Belagerung der französischen Garnison des damals befestigten
Platzes durch die Preußen und Russen von einem Splitter einer explodierenden
Bombe verwundet worden war), mußte er sich einen Mantel leihen. Man
wird zugeben dürfen, daß die damaligen Kadetten wenig verwöhnt waren.
Als Kadett hatte Roon mehrfach Pagendienst bei dem damaligen Kronprinzen,
dein spätern König Friedrich Wilhelm dem Vierten, zu verrichten. Bei einem
Galadiner hatte der junge Page das Unglück, das Ordensband seines künftigen
Königs mit Brntensauce zu begießen. Ersatz dafür hat der Garderobier nicht
geliefert, und Roon empfand es als eine Strafe, daß er noch Jahrzehnte
nachher bei Meldvngen und sonstigen Begegnungen mit dem Könige dnrch
die verräterischen Flecken an jenen Vorgang erinnert wurde.

Im Dezember 1820 wurde das Offizierexamen gut bestanden, durch
Kabinettsorder vom 9. Januar 1821 wurde Roon als Sekondeleutnant dem
vierzehnten Infanterieregiment zugeteilt. Er trat zum Füsilierbataillon nach
Stargard als fünfunddreißigster Sekondeleutnant des Regiments. Damals hatte
jede Kompagnie außer dem Hauptmann noch vier Offiziere, einen Premier-
und drei Sekondeleutnants. Von Roons Regimentskameraden trugen noch 25
das Eiserne Kreuz. Im Herbst 1824 wurde er zur Allgemeinen Kriegsschule
"ach Berlin einberufen, die damals die Stelle der heutigen Kriegsakademie
wesentlich mit denselben Zwecken und Ausgaben vertrat. Obgleich die "Feder¬
fuchser" von deu auf ihre Kriegserfahrung stolzen ältern Kameraden etwas
über die Achsel angesehen wurden, hatte sich Roon doch schon in der heimat¬
lichen Garnison emsig seiner wissenschaftlichen Fortbildung gewidmet. Dasselbe
geschah in Berlin.

Er trieb mit Eifer alle Kriegswissenschaften, namentlich Kriegsgeschichte,
widmete aber auch der allgemeinen Geschichte, Geographie und Naturkunde ein
eingehendes Studium. Als Lehrer für Geographie fungierte an der Kriegs¬
schule Professor Karl Ritter, der schon damals Roon als einen seiner aus¬
gezeichnetsten Schüler anerkannte; zu dieser Kategorie gehörte auch Moltke,


Grenzboten II. 1903
Ro»u

Dienstzeit für die Infanterie und in einem engern Heranziehn der Landwehr
ein die Linie. Vorschläge in diesem Sinne legte er dem Könige vor, der sich
der Richtigkeit der Darlegungen seines Bruders nicht verschloß, eine langsame
Verwirklichung hatte sich jedoch erst im Anschluß an die während des Krim¬
kriegs befvhlne Kriegsbereitschaft anbahnen lassen. Zu dem Kreise der Offiziere,
die dem Prinzen in Koblenz militärisch näher traten, gehörte der damalige
Major von Roon, der sich ohnehin im königlichen Hanse längst eines be¬
gründeten Ansehens erfreute.

Der Lebensgang dieses schon früh bedeutenden Mannes war nicht ohne
wesentlichen Einfluß auf seine dereinstige große Wirksamkeit. Mit dreizehn
Jahren in das Kadettenhaus zu Kulm eingetreten, unter ziemlich dürftigen
häuslichen Verhältnissen, siedelte er im Mai 1818 mit 34 Kameraden von
dort uach Berlin über. Ans großen Leiterwagen wurde die Fahrt zurückgelegt,
Mäntel waren damals noch nicht etatsmäßig, und die jungen Leute froren
tüchtig. Noch als er dann im Dezember einen Weihnachtsurlaub zu Ver¬
wandten nach Altdamm antrat (wo er auch seine Kinderjahre verbracht hatte
und bei der Belagerung der französischen Garnison des damals befestigten
Platzes durch die Preußen und Russen von einem Splitter einer explodierenden
Bombe verwundet worden war), mußte er sich einen Mantel leihen. Man
wird zugeben dürfen, daß die damaligen Kadetten wenig verwöhnt waren.
Als Kadett hatte Roon mehrfach Pagendienst bei dem damaligen Kronprinzen,
dein spätern König Friedrich Wilhelm dem Vierten, zu verrichten. Bei einem
Galadiner hatte der junge Page das Unglück, das Ordensband seines künftigen
Königs mit Brntensauce zu begießen. Ersatz dafür hat der Garderobier nicht
geliefert, und Roon empfand es als eine Strafe, daß er noch Jahrzehnte
nachher bei Meldvngen und sonstigen Begegnungen mit dem Könige dnrch
die verräterischen Flecken an jenen Vorgang erinnert wurde.

Im Dezember 1820 wurde das Offizierexamen gut bestanden, durch
Kabinettsorder vom 9. Januar 1821 wurde Roon als Sekondeleutnant dem
vierzehnten Infanterieregiment zugeteilt. Er trat zum Füsilierbataillon nach
Stargard als fünfunddreißigster Sekondeleutnant des Regiments. Damals hatte
jede Kompagnie außer dem Hauptmann noch vier Offiziere, einen Premier-
und drei Sekondeleutnants. Von Roons Regimentskameraden trugen noch 25
das Eiserne Kreuz. Im Herbst 1824 wurde er zur Allgemeinen Kriegsschule
»ach Berlin einberufen, die damals die Stelle der heutigen Kriegsakademie
wesentlich mit denselben Zwecken und Ausgaben vertrat. Obgleich die „Feder¬
fuchser" von deu auf ihre Kriegserfahrung stolzen ältern Kameraden etwas
über die Achsel angesehen wurden, hatte sich Roon doch schon in der heimat¬
lichen Garnison emsig seiner wissenschaftlichen Fortbildung gewidmet. Dasselbe
geschah in Berlin.

Er trieb mit Eifer alle Kriegswissenschaften, namentlich Kriegsgeschichte,
widmete aber auch der allgemeinen Geschichte, Geographie und Naturkunde ein
eingehendes Studium. Als Lehrer für Geographie fungierte an der Kriegs¬
schule Professor Karl Ritter, der schon damals Roon als einen seiner aus¬
gezeichnetsten Schüler anerkannte; zu dieser Kategorie gehörte auch Moltke,


Grenzboten II. 1903
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[0257] Ro»u Dienstzeit für die Infanterie und in einem engern Heranziehn der Landwehr ein die Linie. Vorschläge in diesem Sinne legte er dem Könige vor, der sich der Richtigkeit der Darlegungen seines Bruders nicht verschloß, eine langsame Verwirklichung hatte sich jedoch erst im Anschluß an die während des Krim¬ kriegs befvhlne Kriegsbereitschaft anbahnen lassen. Zu dem Kreise der Offiziere, die dem Prinzen in Koblenz militärisch näher traten, gehörte der damalige Major von Roon, der sich ohnehin im königlichen Hanse längst eines be¬ gründeten Ansehens erfreute. Der Lebensgang dieses schon früh bedeutenden Mannes war nicht ohne wesentlichen Einfluß auf seine dereinstige große Wirksamkeit. Mit dreizehn Jahren in das Kadettenhaus zu Kulm eingetreten, unter ziemlich dürftigen häuslichen Verhältnissen, siedelte er im Mai 1818 mit 34 Kameraden von dort uach Berlin über. Ans großen Leiterwagen wurde die Fahrt zurückgelegt, Mäntel waren damals noch nicht etatsmäßig, und die jungen Leute froren tüchtig. Noch als er dann im Dezember einen Weihnachtsurlaub zu Ver¬ wandten nach Altdamm antrat (wo er auch seine Kinderjahre verbracht hatte und bei der Belagerung der französischen Garnison des damals befestigten Platzes durch die Preußen und Russen von einem Splitter einer explodierenden Bombe verwundet worden war), mußte er sich einen Mantel leihen. Man wird zugeben dürfen, daß die damaligen Kadetten wenig verwöhnt waren. Als Kadett hatte Roon mehrfach Pagendienst bei dem damaligen Kronprinzen, dein spätern König Friedrich Wilhelm dem Vierten, zu verrichten. Bei einem Galadiner hatte der junge Page das Unglück, das Ordensband seines künftigen Königs mit Brntensauce zu begießen. Ersatz dafür hat der Garderobier nicht geliefert, und Roon empfand es als eine Strafe, daß er noch Jahrzehnte nachher bei Meldvngen und sonstigen Begegnungen mit dem Könige dnrch die verräterischen Flecken an jenen Vorgang erinnert wurde. Im Dezember 1820 wurde das Offizierexamen gut bestanden, durch Kabinettsorder vom 9. Januar 1821 wurde Roon als Sekondeleutnant dem vierzehnten Infanterieregiment zugeteilt. Er trat zum Füsilierbataillon nach Stargard als fünfunddreißigster Sekondeleutnant des Regiments. Damals hatte jede Kompagnie außer dem Hauptmann noch vier Offiziere, einen Premier- und drei Sekondeleutnants. Von Roons Regimentskameraden trugen noch 25 das Eiserne Kreuz. Im Herbst 1824 wurde er zur Allgemeinen Kriegsschule »ach Berlin einberufen, die damals die Stelle der heutigen Kriegsakademie wesentlich mit denselben Zwecken und Ausgaben vertrat. Obgleich die „Feder¬ fuchser" von deu auf ihre Kriegserfahrung stolzen ältern Kameraden etwas über die Achsel angesehen wurden, hatte sich Roon doch schon in der heimat¬ lichen Garnison emsig seiner wissenschaftlichen Fortbildung gewidmet. Dasselbe geschah in Berlin. Er trieb mit Eifer alle Kriegswissenschaften, namentlich Kriegsgeschichte, widmete aber auch der allgemeinen Geschichte, Geographie und Naturkunde ein eingehendes Studium. Als Lehrer für Geographie fungierte an der Kriegs¬ schule Professor Karl Ritter, der schon damals Roon als einen seiner aus¬ gezeichnetsten Schüler anerkannte; zu dieser Kategorie gehörte auch Moltke, Grenzboten II. 1903

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/257>, abgerufen am 25.08.2024.