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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Katholisch und Römisch

absolute Konsequenz, die dieses Religionssystem verlangt, ist ihm nicht zum
Bewußtsein gekommen und für ihn als Protestanten überhaupt schwer begreif¬
lich. Es gibt ohne Zweifel eine wesentlich politische römische Doktrin, die zwar
mit der katholischen Religionslehre zusammenhängt, aber doch keine Glaubens¬
sätze enthält, sodaß auch der strenggläubige Katholik nicht genötigt ist, sich
ihren Grundsätzen anzuschließen und ihnen gemäß zu handeln. Dagegen fällt
"katholisch" und "römisch" vollständig zusammen, wenn irgend ein von der
römisch-katholischen Kirche ausdrücklich aufgestelltes Dogma in Frage kommt.
Hier besteht absoluter Glaubenszwang, und wer auch nur in einem nebensäch¬
lichen Punkte von der Kirchenlehre abweicht, ist tatsächlich nicht mehr wirk¬
licher Katholik. Darum ist auch das von Chamberlain angeführte Beispiel
Pascals wenig stichhaltig. Denn Pascal war Janseuist, er trennte sich von
Rom nicht in einer politischen, sondern in einer rein dogmatischen Frage der
Gnadenlehre, im Sinne eines starren Rigorismus, dem gegenüber die römisch¬
katholische Lehre als die mildere Auffassung erscheint, und seine Polemik gegen
die Jesuiten war zunächst durch seiue jansenistischen Ansichten veranlaßt.

Ebenso verkennt Chamberlain das Wesen des Katholizismus bei der Art,
wie er vou "Katholiken" redet, die nicht "rechtgläubig" seien. Gewiß gibt es
deren eine große Zahl, wenn es anch vielleicht zu viel gesagt ist, daß die recht¬
gläubigen unter den gebildeten Katholiken mir eine verschwindend kleine
Minorität seien. Aber Chamberlain ist jedenfalls nicht berechtigt zu sagen,
daß die nicht rechtgläubigen katholisch und nicht römisch seien. Ein nicht recht¬
gläubiger Katholik ist aber prinzipiell überhaupt kein Katholik. Es gibt ohne
Zweifel viele, die sich dieses Widerspruchs gar nicht bewußt sind. Sie wissen
gar nicht, auf welche Dogmen sie verpflichtet sind, stellen darüber auch keine
Untersuchungen an, und so bewegen sie sich in einem ähnlichen Kreise der
Denkfreiheit wie die Protestanten. Die Kirche verführt solchen unsichern Mit¬
gliedern gegenüber heutzutage mit großer Nachsicht; sie wünscht nicht, daß es
anch äußerlich zu einem Bruch mit ihnen komme, und sie hofft, daß die Ver¬
irrten in -u'kioulo unrein reuig zu ihr zurückkehren, was auch sehr häufig der
Fall ist. Dennoch aber sind diese Freidenker nicht nach römischen, sondern
nach den wirklich katholischen Grundsätzen als Schismatiker oder Ketzer zu
betrachten.

Die große Masse der deutsche" Katholiken ist aber streng rechtgläubig, sei
es mit einer selbst gebildeten Überzeugung, sei es unter dem Einfluß der Er¬
ziehung und einer ohne weitere Prüfung übernommnen Tradition. Das wird
einfach durch die Zahl der Zentrumswähler bewiesen, und außerdem ist auch
ein großer Teil der Frauen der liberalen Katholiken hierher zu rechnen. Auch
wäre es, wenn Chamberlain die Lage richtig beurteilte, schwer zu begreifen,
daß der Altkatholizismus nnter den deutschen Katholiken so außerordentlich
wenig Widerhall gefunden hat. Mochten sich die Bischöfe auch der Papst-
allmacht unterwerfen, warum haben nicht einige tausend Geistliche und eine
Million Laien den römischen Beschlüssen aktiven Widerstand geleistet, wenn die
Mehrheit der Katholiken im Sinne Chamberlains "katholisch" war? Aber es
regte sich nnr eine ganz kleine Minorität von wissenschaftlich gebildeten Katho-


Katholisch und Römisch

absolute Konsequenz, die dieses Religionssystem verlangt, ist ihm nicht zum
Bewußtsein gekommen und für ihn als Protestanten überhaupt schwer begreif¬
lich. Es gibt ohne Zweifel eine wesentlich politische römische Doktrin, die zwar
mit der katholischen Religionslehre zusammenhängt, aber doch keine Glaubens¬
sätze enthält, sodaß auch der strenggläubige Katholik nicht genötigt ist, sich
ihren Grundsätzen anzuschließen und ihnen gemäß zu handeln. Dagegen fällt
„katholisch" und „römisch" vollständig zusammen, wenn irgend ein von der
römisch-katholischen Kirche ausdrücklich aufgestelltes Dogma in Frage kommt.
Hier besteht absoluter Glaubenszwang, und wer auch nur in einem nebensäch¬
lichen Punkte von der Kirchenlehre abweicht, ist tatsächlich nicht mehr wirk¬
licher Katholik. Darum ist auch das von Chamberlain angeführte Beispiel
Pascals wenig stichhaltig. Denn Pascal war Janseuist, er trennte sich von
Rom nicht in einer politischen, sondern in einer rein dogmatischen Frage der
Gnadenlehre, im Sinne eines starren Rigorismus, dem gegenüber die römisch¬
katholische Lehre als die mildere Auffassung erscheint, und seine Polemik gegen
die Jesuiten war zunächst durch seiue jansenistischen Ansichten veranlaßt.

Ebenso verkennt Chamberlain das Wesen des Katholizismus bei der Art,
wie er vou „Katholiken" redet, die nicht „rechtgläubig" seien. Gewiß gibt es
deren eine große Zahl, wenn es anch vielleicht zu viel gesagt ist, daß die recht¬
gläubigen unter den gebildeten Katholiken mir eine verschwindend kleine
Minorität seien. Aber Chamberlain ist jedenfalls nicht berechtigt zu sagen,
daß die nicht rechtgläubigen katholisch und nicht römisch seien. Ein nicht recht¬
gläubiger Katholik ist aber prinzipiell überhaupt kein Katholik. Es gibt ohne
Zweifel viele, die sich dieses Widerspruchs gar nicht bewußt sind. Sie wissen
gar nicht, auf welche Dogmen sie verpflichtet sind, stellen darüber auch keine
Untersuchungen an, und so bewegen sie sich in einem ähnlichen Kreise der
Denkfreiheit wie die Protestanten. Die Kirche verführt solchen unsichern Mit¬
gliedern gegenüber heutzutage mit großer Nachsicht; sie wünscht nicht, daß es
anch äußerlich zu einem Bruch mit ihnen komme, und sie hofft, daß die Ver¬
irrten in -u'kioulo unrein reuig zu ihr zurückkehren, was auch sehr häufig der
Fall ist. Dennoch aber sind diese Freidenker nicht nach römischen, sondern
nach den wirklich katholischen Grundsätzen als Schismatiker oder Ketzer zu
betrachten.

Die große Masse der deutsche» Katholiken ist aber streng rechtgläubig, sei
es mit einer selbst gebildeten Überzeugung, sei es unter dem Einfluß der Er¬
ziehung und einer ohne weitere Prüfung übernommnen Tradition. Das wird
einfach durch die Zahl der Zentrumswähler bewiesen, und außerdem ist auch
ein großer Teil der Frauen der liberalen Katholiken hierher zu rechnen. Auch
wäre es, wenn Chamberlain die Lage richtig beurteilte, schwer zu begreifen,
daß der Altkatholizismus nnter den deutschen Katholiken so außerordentlich
wenig Widerhall gefunden hat. Mochten sich die Bischöfe auch der Papst-
allmacht unterwerfen, warum haben nicht einige tausend Geistliche und eine
Million Laien den römischen Beschlüssen aktiven Widerstand geleistet, wenn die
Mehrheit der Katholiken im Sinne Chamberlains „katholisch" war? Aber es
regte sich nnr eine ganz kleine Minorität von wissenschaftlich gebildeten Katho-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/250>, abgerufen am 25.08.2024.