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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

man steckte die Kerze auf einen Dorn, in den der Schaft des Leuchters auslief,
wie das noch in den Kirchen Italiens geschieht. Der Lichtteller war dazu bestimmt,
die abtröpfelnde Lichtmasse zu sammeln oder gleich dem Fackelschuh die Hand davor
zu schützen; an seine Stelle ist neuerdings die sogenannte Lichtmanschette getreten.
Das abtröpfelnde Wachs wird in Italien von den Kirchendienern verkauft; die
Oolatieoi gehören zu ihren Accidentien. Aber wir sind immer noch nicht am Ende
der Entwicklung der künstlichen Lichte angelangt.

Die Kerzen kann man nach wie vor als eine Art Fackeln ansehen, wie diese
haben sie die Form von Stöcken; an die Stelle des Kienspans ist der Docht, und an
die Stelle des Harzes sind das Wachs oder der Talg, nenerdings Stearin und Paraffin
getreten, aber die Art, wie sie gebraucht und angefaßt werden, ist ganz dieselbe.
Es blieb jedoch noch ein Weg übrig, der von dem anfänglich eingeschlagnen völlig
abwich, das war der, flüssigen Leuchtstoff in ein Gesäß zu gießen. Die ursprüng¬
lichsten Vorrichtungen dieser Art, die den Übergang von der Tnlgkerze zur Öllampe
veranschaulichen, sind unsre gewöhnlichen Jlluminationslampeu; hier hat man den
geschmolznen Talg in eine runde Schale gegossen, in der er erkaltet ist; in der
Mitte steht der Docht, sodaß man gleichsam eine ganz kurze, aber dicke Kerze vor
sich hat. Es gibt aber auch Fette, die bei gewöhnlicher Temperatur immer flüssig
bleiben, die mau also gar nicht anders als in guten Töpfen halten konnte, nämlich
die Öle. Die Lampen waren kahnförmige Ölgefciße, in die ein Docht gelegt wurde,
und da er hier nicht stehn konnte wie im Talg, so mußte man ihn an den Rand
des Schälchens, in eine eigens dazu angebrachte Tülle legen. Diese einfachen
Apparate, die allmählich einen Fuß bekamen, blieben bis ins Mittelalter hinein das
allgemeine Beleuchtnngsmittcl; erst zur Zeit der französischen Revolution wurden
sie wesentlich verbessert, namentlich durch die Einführung des hohle" Nunddochtes und
des Glaszylinders, die wir dem Genfer Techniker Aime Argand verdanken. Als dieser
im Jahre 1783 zu London eines Abends bei Lampenlicht arbeitete, stülpte sein
Brüderchen, das um ihn herum spielte, zum Scherz eine Weinflasche, von der der
Boden abgeschlagen war, über die Flamme. Sofort hörte das Flackern und Blaker
des Lichts auf, weil das Öl infolge des regulierten Luftzugs vollständig verbrannte.
Der Techniker erkannte den Nutzen dieses Einfalls und setzte fortan seinen berühmten
Lampen den Glaszhlinder auf. Die Argandschen Lampen lieferte ein Blechschmied
zu Paris, namens Qninquet, dem die Erfindung des Glaszylinders ebenfalls zu¬
geschrieben wird. Eine vollständige Umwälzung in der Lampenfabrikation brachte
seit dem Jahre 1859 das Petroleum hervor. Nur die Kirche, die überall am
Althergebrachten festhält, und in der nichts geändert werden darf, steht mit ihrer
Beleuchtung uoch nahezu auf der ersten Stufe: sie läßt nur Öllampen, sogenannte
Ampeln, die uoch ganz die Form der antiken laiekrnao haben und vor den Heiligen¬
bildern hängen, und auf den Altäre" nur Wachslichter zu. Ja, noch heute brennt
während der ganzen Osterzeit rechts neben dem Altar, ein Sinnbild des Aufer-
staudueu, der große mit fünf Weihrauchkörnern befleckte Wachsstock der versus
,
Rudolf Rleinpanl ?g,selnüi8.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

man steckte die Kerze auf einen Dorn, in den der Schaft des Leuchters auslief,
wie das noch in den Kirchen Italiens geschieht. Der Lichtteller war dazu bestimmt,
die abtröpfelnde Lichtmasse zu sammeln oder gleich dem Fackelschuh die Hand davor
zu schützen; an seine Stelle ist neuerdings die sogenannte Lichtmanschette getreten.
Das abtröpfelnde Wachs wird in Italien von den Kirchendienern verkauft; die
Oolatieoi gehören zu ihren Accidentien. Aber wir sind immer noch nicht am Ende
der Entwicklung der künstlichen Lichte angelangt.

Die Kerzen kann man nach wie vor als eine Art Fackeln ansehen, wie diese
haben sie die Form von Stöcken; an die Stelle des Kienspans ist der Docht, und an
die Stelle des Harzes sind das Wachs oder der Talg, nenerdings Stearin und Paraffin
getreten, aber die Art, wie sie gebraucht und angefaßt werden, ist ganz dieselbe.
Es blieb jedoch noch ein Weg übrig, der von dem anfänglich eingeschlagnen völlig
abwich, das war der, flüssigen Leuchtstoff in ein Gesäß zu gießen. Die ursprüng¬
lichsten Vorrichtungen dieser Art, die den Übergang von der Tnlgkerze zur Öllampe
veranschaulichen, sind unsre gewöhnlichen Jlluminationslampeu; hier hat man den
geschmolznen Talg in eine runde Schale gegossen, in der er erkaltet ist; in der
Mitte steht der Docht, sodaß man gleichsam eine ganz kurze, aber dicke Kerze vor
sich hat. Es gibt aber auch Fette, die bei gewöhnlicher Temperatur immer flüssig
bleiben, die mau also gar nicht anders als in guten Töpfen halten konnte, nämlich
die Öle. Die Lampen waren kahnförmige Ölgefciße, in die ein Docht gelegt wurde,
und da er hier nicht stehn konnte wie im Talg, so mußte man ihn an den Rand
des Schälchens, in eine eigens dazu angebrachte Tülle legen. Diese einfachen
Apparate, die allmählich einen Fuß bekamen, blieben bis ins Mittelalter hinein das
allgemeine Beleuchtnngsmittcl; erst zur Zeit der französischen Revolution wurden
sie wesentlich verbessert, namentlich durch die Einführung des hohle» Nunddochtes und
des Glaszylinders, die wir dem Genfer Techniker Aime Argand verdanken. Als dieser
im Jahre 1783 zu London eines Abends bei Lampenlicht arbeitete, stülpte sein
Brüderchen, das um ihn herum spielte, zum Scherz eine Weinflasche, von der der
Boden abgeschlagen war, über die Flamme. Sofort hörte das Flackern und Blaker
des Lichts auf, weil das Öl infolge des regulierten Luftzugs vollständig verbrannte.
Der Techniker erkannte den Nutzen dieses Einfalls und setzte fortan seinen berühmten
Lampen den Glaszhlinder auf. Die Argandschen Lampen lieferte ein Blechschmied
zu Paris, namens Qninquet, dem die Erfindung des Glaszylinders ebenfalls zu¬
geschrieben wird. Eine vollständige Umwälzung in der Lampenfabrikation brachte
seit dem Jahre 1859 das Petroleum hervor. Nur die Kirche, die überall am
Althergebrachten festhält, und in der nichts geändert werden darf, steht mit ihrer
Beleuchtung uoch nahezu auf der ersten Stufe: sie läßt nur Öllampen, sogenannte
Ampeln, die uoch ganz die Form der antiken laiekrnao haben und vor den Heiligen¬
bildern hängen, und auf den Altäre» nur Wachslichter zu. Ja, noch heute brennt
während der ganzen Osterzeit rechts neben dem Altar, ein Sinnbild des Aufer-
staudueu, der große mit fünf Weihrauchkörnern befleckte Wachsstock der versus
,
Rudolf Rleinpanl ?g,selnüi8.




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[0243] Maßgebliches und Unmaßgebliches man steckte die Kerze auf einen Dorn, in den der Schaft des Leuchters auslief, wie das noch in den Kirchen Italiens geschieht. Der Lichtteller war dazu bestimmt, die abtröpfelnde Lichtmasse zu sammeln oder gleich dem Fackelschuh die Hand davor zu schützen; an seine Stelle ist neuerdings die sogenannte Lichtmanschette getreten. Das abtröpfelnde Wachs wird in Italien von den Kirchendienern verkauft; die Oolatieoi gehören zu ihren Accidentien. Aber wir sind immer noch nicht am Ende der Entwicklung der künstlichen Lichte angelangt. Die Kerzen kann man nach wie vor als eine Art Fackeln ansehen, wie diese haben sie die Form von Stöcken; an die Stelle des Kienspans ist der Docht, und an die Stelle des Harzes sind das Wachs oder der Talg, nenerdings Stearin und Paraffin getreten, aber die Art, wie sie gebraucht und angefaßt werden, ist ganz dieselbe. Es blieb jedoch noch ein Weg übrig, der von dem anfänglich eingeschlagnen völlig abwich, das war der, flüssigen Leuchtstoff in ein Gesäß zu gießen. Die ursprüng¬ lichsten Vorrichtungen dieser Art, die den Übergang von der Tnlgkerze zur Öllampe veranschaulichen, sind unsre gewöhnlichen Jlluminationslampeu; hier hat man den geschmolznen Talg in eine runde Schale gegossen, in der er erkaltet ist; in der Mitte steht der Docht, sodaß man gleichsam eine ganz kurze, aber dicke Kerze vor sich hat. Es gibt aber auch Fette, die bei gewöhnlicher Temperatur immer flüssig bleiben, die mau also gar nicht anders als in guten Töpfen halten konnte, nämlich die Öle. Die Lampen waren kahnförmige Ölgefciße, in die ein Docht gelegt wurde, und da er hier nicht stehn konnte wie im Talg, so mußte man ihn an den Rand des Schälchens, in eine eigens dazu angebrachte Tülle legen. Diese einfachen Apparate, die allmählich einen Fuß bekamen, blieben bis ins Mittelalter hinein das allgemeine Beleuchtnngsmittcl; erst zur Zeit der französischen Revolution wurden sie wesentlich verbessert, namentlich durch die Einführung des hohle» Nunddochtes und des Glaszylinders, die wir dem Genfer Techniker Aime Argand verdanken. Als dieser im Jahre 1783 zu London eines Abends bei Lampenlicht arbeitete, stülpte sein Brüderchen, das um ihn herum spielte, zum Scherz eine Weinflasche, von der der Boden abgeschlagen war, über die Flamme. Sofort hörte das Flackern und Blaker des Lichts auf, weil das Öl infolge des regulierten Luftzugs vollständig verbrannte. Der Techniker erkannte den Nutzen dieses Einfalls und setzte fortan seinen berühmten Lampen den Glaszhlinder auf. Die Argandschen Lampen lieferte ein Blechschmied zu Paris, namens Qninquet, dem die Erfindung des Glaszylinders ebenfalls zu¬ geschrieben wird. Eine vollständige Umwälzung in der Lampenfabrikation brachte seit dem Jahre 1859 das Petroleum hervor. Nur die Kirche, die überall am Althergebrachten festhält, und in der nichts geändert werden darf, steht mit ihrer Beleuchtung uoch nahezu auf der ersten Stufe: sie läßt nur Öllampen, sogenannte Ampeln, die uoch ganz die Form der antiken laiekrnao haben und vor den Heiligen¬ bildern hängen, und auf den Altäre» nur Wachslichter zu. Ja, noch heute brennt während der ganzen Osterzeit rechts neben dem Altar, ein Sinnbild des Aufer- staudueu, der große mit fünf Weihrauchkörnern befleckte Wachsstock der versus , Rudolf Rleinpanl ?g,selnüi8.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/243>, abgerufen am 22.07.2024.