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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Freilich, gab die Mutter zu, von Erkältung kaun bei diesem Wetter wohl nicht
die Rede sein. Der Wind ist ebenso heiß wie der Sonnenschein. Dann macht
aber auch, daß ihr fortkommt, ehe die Hitze zu groß wird.

Also wer geht mit?

Natürlich gingen alle. Ich hatte mich, während ich frühstückte, bereit gemacht
und mit dem Gedanken versöhnt, den großen Korb mit Vorräten zu tragen, der
gehäuft voll auf einem Stuhle neben der Tür stand. Während die Mädchen ihre
Strohhüte aufsetzten, nach Mahadas Anweisung festbanden und feststeckten, damit der
Wind sie nicht von den Köpfen reiße, guckte ich den Korb schief an, denn er hatte
die zum Tragen unbequemste Form, war flach und breit. Ich mußte mich aber
gleich wieder von Mahadas Takt und praktischem Verstand überzeugen Als wir
zum Aufbruch fertig waren, erhielt jeder aus dem Korbe ein kleines, sauber in
Papier geschlagnes Päckchen.

Da alle essen wollen, müssen sich auch alle am Tragen beteiligen, sagte Mahada
lachend.

Der Wind war zum Sturm ausgeartet, der uns mit voller Wut packte, als
wir die letzte" Häuser hinter uns hatten und einen Wiesenweg betraten. Die
jungen Damen konnten, wie eine es vorausgesehen hatte, mit den Kleidern nicht
zurechtkommen, die die bösen Luftstöße durchaus als Segel benutzen wollten. Unter
Lachen und Schreien drehten sie sich hin und her, suchten das sich bauschende und
emporstrebende Zeug niederzuhalten und verloren Sonnenschirme und Päckchen aus
den Händen. Die Schirme, die doch nicht geöffnet werden konnten, nahm ich sämt¬
lich an mich und band sie mit meinem Taschentuche zusammen. Im Busche hinter
der Wiese wurde es erträglicher, aber als wir dann ein weites Feld erreichten,
begaun wieder die Qual mit den Kleidern.

So geht es nicht, sagte endlich Mahada. Unter so schwierigen Umständen muß
man die Etikette opfern, und zudem sind wir auf dem Lande.

Sie kehrte den Rücken gegen den Wind, sah mich errötend an, zog die Kleider
bis zu den Knieen auf, schlug sie in dieser Lage von links und rechts übereinander,
daß sie die Schenkel fest umschlossen, nahm ihr Päckchen unter den Arm und war
nun dem Winde gegenüber unangreifbar.

Entschuldigen Sie, Alexander Andrejewitsch, sagte sie und sah dabei wunder¬
lieblich keck und nett aus, ich bin ein Soldatenkind, und auf dem Marsche kann
man nicht zipp sein wie ans einem Balle.

Unter Kichern und Scherzen folgten die andern ihrem Beispiel, und un¬
gehindert ging es nun vorwärts, dem Winde gerade entgegen. Rüstig schritten
die Mädchen mit den wohlgeformten Beinen in schneeweißen Strümpfen und farbigen
Strumpfbändern aus, und nach etwa einer Stunde gelangten wir zu dem Bauern¬
höfe und setzten uns in den Obstgarten, wo wir selbst durch Gebäude und Zäune
gegen den Sturm ziemlich geschützt waren, während die Äste und Zweige über uns
ächzten und rauschten und uns dann und wann kastaniengroße Äpfelchen auf die
Köpfe warfen. ,^ ^ . - <^> ' (Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Der Wachs stock.

Eins der hübschesten Rätsel in dem bekannte" Rätselbüchlein
des Dr. Mises schließt mit den Worten: An dem besten aller Feste, wenn mans
Ganze schenkt, gefällt. Nämlich das Rätsel auf den Wachsstock. Ja, der ist ein
seit Jahrhunderte", was sage ich, seit Jahrtausenden übliches Weihnachtsgeschenk.
Seine Spur läßt sich bis zu den römischen Saturnalien verfolgen: an diesem alte"


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Freilich, gab die Mutter zu, von Erkältung kaun bei diesem Wetter wohl nicht
die Rede sein. Der Wind ist ebenso heiß wie der Sonnenschein. Dann macht
aber auch, daß ihr fortkommt, ehe die Hitze zu groß wird.

Also wer geht mit?

Natürlich gingen alle. Ich hatte mich, während ich frühstückte, bereit gemacht
und mit dem Gedanken versöhnt, den großen Korb mit Vorräten zu tragen, der
gehäuft voll auf einem Stuhle neben der Tür stand. Während die Mädchen ihre
Strohhüte aufsetzten, nach Mahadas Anweisung festbanden und feststeckten, damit der
Wind sie nicht von den Köpfen reiße, guckte ich den Korb schief an, denn er hatte
die zum Tragen unbequemste Form, war flach und breit. Ich mußte mich aber
gleich wieder von Mahadas Takt und praktischem Verstand überzeugen Als wir
zum Aufbruch fertig waren, erhielt jeder aus dem Korbe ein kleines, sauber in
Papier geschlagnes Päckchen.

Da alle essen wollen, müssen sich auch alle am Tragen beteiligen, sagte Mahada
lachend.

Der Wind war zum Sturm ausgeartet, der uns mit voller Wut packte, als
wir die letzte» Häuser hinter uns hatten und einen Wiesenweg betraten. Die
jungen Damen konnten, wie eine es vorausgesehen hatte, mit den Kleidern nicht
zurechtkommen, die die bösen Luftstöße durchaus als Segel benutzen wollten. Unter
Lachen und Schreien drehten sie sich hin und her, suchten das sich bauschende und
emporstrebende Zeug niederzuhalten und verloren Sonnenschirme und Päckchen aus
den Händen. Die Schirme, die doch nicht geöffnet werden konnten, nahm ich sämt¬
lich an mich und band sie mit meinem Taschentuche zusammen. Im Busche hinter
der Wiese wurde es erträglicher, aber als wir dann ein weites Feld erreichten,
begaun wieder die Qual mit den Kleidern.

So geht es nicht, sagte endlich Mahada. Unter so schwierigen Umständen muß
man die Etikette opfern, und zudem sind wir auf dem Lande.

Sie kehrte den Rücken gegen den Wind, sah mich errötend an, zog die Kleider
bis zu den Knieen auf, schlug sie in dieser Lage von links und rechts übereinander,
daß sie die Schenkel fest umschlossen, nahm ihr Päckchen unter den Arm und war
nun dem Winde gegenüber unangreifbar.

Entschuldigen Sie, Alexander Andrejewitsch, sagte sie und sah dabei wunder¬
lieblich keck und nett aus, ich bin ein Soldatenkind, und auf dem Marsche kann
man nicht zipp sein wie ans einem Balle.

Unter Kichern und Scherzen folgten die andern ihrem Beispiel, und un¬
gehindert ging es nun vorwärts, dem Winde gerade entgegen. Rüstig schritten
die Mädchen mit den wohlgeformten Beinen in schneeweißen Strümpfen und farbigen
Strumpfbändern aus, und nach etwa einer Stunde gelangten wir zu dem Bauern¬
höfe und setzten uns in den Obstgarten, wo wir selbst durch Gebäude und Zäune
gegen den Sturm ziemlich geschützt waren, während die Äste und Zweige über uns
ächzten und rauschten und uns dann und wann kastaniengroße Äpfelchen auf die
Köpfe warfen. ,^ ^ . - <^> ' (Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Der Wachs stock.

Eins der hübschesten Rätsel in dem bekannte» Rätselbüchlein
des Dr. Mises schließt mit den Worten: An dem besten aller Feste, wenn mans
Ganze schenkt, gefällt. Nämlich das Rätsel auf den Wachsstock. Ja, der ist ein
seit Jahrhunderte», was sage ich, seit Jahrtausenden übliches Weihnachtsgeschenk.
Seine Spur läßt sich bis zu den römischen Saturnalien verfolgen: an diesem alte»


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[0240] Maßgebliches und Unmaßgebliches Freilich, gab die Mutter zu, von Erkältung kaun bei diesem Wetter wohl nicht die Rede sein. Der Wind ist ebenso heiß wie der Sonnenschein. Dann macht aber auch, daß ihr fortkommt, ehe die Hitze zu groß wird. Also wer geht mit? Natürlich gingen alle. Ich hatte mich, während ich frühstückte, bereit gemacht und mit dem Gedanken versöhnt, den großen Korb mit Vorräten zu tragen, der gehäuft voll auf einem Stuhle neben der Tür stand. Während die Mädchen ihre Strohhüte aufsetzten, nach Mahadas Anweisung festbanden und feststeckten, damit der Wind sie nicht von den Köpfen reiße, guckte ich den Korb schief an, denn er hatte die zum Tragen unbequemste Form, war flach und breit. Ich mußte mich aber gleich wieder von Mahadas Takt und praktischem Verstand überzeugen Als wir zum Aufbruch fertig waren, erhielt jeder aus dem Korbe ein kleines, sauber in Papier geschlagnes Päckchen. Da alle essen wollen, müssen sich auch alle am Tragen beteiligen, sagte Mahada lachend. Der Wind war zum Sturm ausgeartet, der uns mit voller Wut packte, als wir die letzte» Häuser hinter uns hatten und einen Wiesenweg betraten. Die jungen Damen konnten, wie eine es vorausgesehen hatte, mit den Kleidern nicht zurechtkommen, die die bösen Luftstöße durchaus als Segel benutzen wollten. Unter Lachen und Schreien drehten sie sich hin und her, suchten das sich bauschende und emporstrebende Zeug niederzuhalten und verloren Sonnenschirme und Päckchen aus den Händen. Die Schirme, die doch nicht geöffnet werden konnten, nahm ich sämt¬ lich an mich und band sie mit meinem Taschentuche zusammen. Im Busche hinter der Wiese wurde es erträglicher, aber als wir dann ein weites Feld erreichten, begaun wieder die Qual mit den Kleidern. So geht es nicht, sagte endlich Mahada. Unter so schwierigen Umständen muß man die Etikette opfern, und zudem sind wir auf dem Lande. Sie kehrte den Rücken gegen den Wind, sah mich errötend an, zog die Kleider bis zu den Knieen auf, schlug sie in dieser Lage von links und rechts übereinander, daß sie die Schenkel fest umschlossen, nahm ihr Päckchen unter den Arm und war nun dem Winde gegenüber unangreifbar. Entschuldigen Sie, Alexander Andrejewitsch, sagte sie und sah dabei wunder¬ lieblich keck und nett aus, ich bin ein Soldatenkind, und auf dem Marsche kann man nicht zipp sein wie ans einem Balle. Unter Kichern und Scherzen folgten die andern ihrem Beispiel, und un¬ gehindert ging es nun vorwärts, dem Winde gerade entgegen. Rüstig schritten die Mädchen mit den wohlgeformten Beinen in schneeweißen Strümpfen und farbigen Strumpfbändern aus, und nach etwa einer Stunde gelangten wir zu dem Bauern¬ höfe und setzten uns in den Obstgarten, wo wir selbst durch Gebäude und Zäune gegen den Sturm ziemlich geschützt waren, während die Äste und Zweige über uns ächzten und rauschten und uns dann und wann kastaniengroße Äpfelchen auf die Köpfe warfen. ,^ ^ . - <^> ' (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Der Wachs stock. Eins der hübschesten Rätsel in dem bekannte» Rätselbüchlein des Dr. Mises schließt mit den Worten: An dem besten aller Feste, wenn mans Ganze schenkt, gefällt. Nämlich das Rätsel auf den Wachsstock. Ja, der ist ein seit Jahrhunderte», was sage ich, seit Jahrtausenden übliches Weihnachtsgeschenk. Seine Spur läßt sich bis zu den römischen Saturnalien verfolgen: an diesem alte»

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/240>, abgerufen am 25.08.2024.