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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Bewußtes und unbewußtes Streben im staatlichen Leben des Reichslandes

bei denen meist jeder Anlieger besonders gehört sein will, ferner die landwirt¬
schaftlichen Fragen, die Kornhausspeicher und die landwirtschaftlichen Kreisvereine,
deren Vorsitzender gewöhnlich der Kreisdirektor selbst sein muß, die Entscheidung
von Streitigkeiten des Bergbaues mit den Grundbesitzern, die wasserrechtlichen
und die Wildschadcnangelegenheiten, endlich die Überwachung der öffentliche"
Vvrschußlassen, der Industrie und des Handels, der Kultusgemeinschaften, die
Sorge für die vorbeugende Hygiene und noch manche andre Dinge, die vou
durchgreifendster Bedeutung für das Wohl der Bevölkerung finir alles das
liegt größtenteils dem Krcisdircttor ob, und nicht nur die notwendigen An¬
ordnungen nach unten, sondern auch die Berichte nach oben sind eine Arbeits¬
last, die ein Einziger bei allem Fleiß und aller Tüchtigkeit nicht immer mit
der wünschenswerten Gründlichkeit bewältigen kann. Da muß dann in manchen
Sachen dem Kreissekretär und seinen Schreibern freie Hand gelassen werden.
Und doch ist die ganze Kreiscinteilung uur auf die Person des Kreisdirektors
zugeschnitten. Die Kreistage und die Krcisgesnndheitsrütc sind fast ganz be¬
deutungslos. Daß die räumlichen Grenzen der Tätigkeit des Krcisbanmeistcrs.
des Kreisschulinspcktors, des Kreisarztes und des Kreisticrarztes nach denen
des Kreisdircktors abgesteckt sind, erzeugt uur eine gewisse äußerliche Über¬
einstimmung, da kein Untcrordnungs- und kein Kollegialverhältnis besteht, viel¬
mehr hat die ganze Kreiscinteilung nur eiuen Sinn in der Person des Kreis¬
direktors, als Auge und Arm der Landesregierung.

Vergeblich hat diese deshalb wiederholt versucht, die Kreise zu Rechts¬
persönlichkeiten zu macheu. Der Laudesausschuß hat jedesmal die Zustimmung
dazu versagt, und er hat damit seine Abneigung gegen diese Einrichtung aus¬
gesprochen. Man muß auch zugebe", Kreise durchschnittlich mit 80000 Ein¬
wohnern in 85 Gemeinden, in der Größe von 700 Quadratkilometer", siud als
unterste staatliche Verwaltungsbehörde zu groß, als daß alle Ortsverhältnisse,
^e im Reichslande besonders vielgestaltig sind, aus persönlicher, alle Einzel¬
heiten berücksichtigender Anschauung beurteilt werden könnten. Die Regierung
Wug deshalb eine allmähliche Verkleinerung der Kreise vor, aber der Landes¬
ausschuß erklärte sich auch hier immer dagegen. Die ganze Kreiseintellung ist
ihm eben zuwider. Geschichtlich haben die Kreise ja auch gar keine Grund-
^ge, sie si"d die Hälften der französischen Arrondissements, der Wirkungs¬
kreise der französischen Unterprüfekten. Man glaubte, daß deren Bezirke der
den vielen Neugestaltungen, die die deutsche Herrschaft nötig machte, zu groß
seien und halbierte sie einfach. Aber solche bloße Mechanik hat in einem
Organismus noch nie ausgereicht.'

Ganz anders steht es mit den Kantonen, deren Zusammensetzung vielfach
einer langen Geschichte entspricht, und die leicht den heutigen Verkehrsverhält-
nissen gemäß zurcchtgeschuitten werden könnten. Sie haben schon während der
französischen Zeit ein gewisses eigentümliches Leben gezeigt, wie sie auch noch
heute bei den Wahlen zum Bezirkstage die Wahlkreise darstellen und eine be¬
sondre Beamtenschaft haben. Der Kantonalpolizcikommissar. der Kantonalarzt
und der Kantonaltierarzt sind tatsächlich Lokalbcamte, die in ihren etwa zwanzig
Gemeinden wirklich auch im einzelnen Bescheid wissen können und sich weder


Bewußtes und unbewußtes Streben im staatlichen Leben des Reichslandes

bei denen meist jeder Anlieger besonders gehört sein will, ferner die landwirt¬
schaftlichen Fragen, die Kornhausspeicher und die landwirtschaftlichen Kreisvereine,
deren Vorsitzender gewöhnlich der Kreisdirektor selbst sein muß, die Entscheidung
von Streitigkeiten des Bergbaues mit den Grundbesitzern, die wasserrechtlichen
und die Wildschadcnangelegenheiten, endlich die Überwachung der öffentliche»
Vvrschußlassen, der Industrie und des Handels, der Kultusgemeinschaften, die
Sorge für die vorbeugende Hygiene und noch manche andre Dinge, die vou
durchgreifendster Bedeutung für das Wohl der Bevölkerung finir alles das
liegt größtenteils dem Krcisdircttor ob, und nicht nur die notwendigen An¬
ordnungen nach unten, sondern auch die Berichte nach oben sind eine Arbeits¬
last, die ein Einziger bei allem Fleiß und aller Tüchtigkeit nicht immer mit
der wünschenswerten Gründlichkeit bewältigen kann. Da muß dann in manchen
Sachen dem Kreissekretär und seinen Schreibern freie Hand gelassen werden.
Und doch ist die ganze Kreiscinteilung uur auf die Person des Kreisdirektors
zugeschnitten. Die Kreistage und die Krcisgesnndheitsrütc sind fast ganz be¬
deutungslos. Daß die räumlichen Grenzen der Tätigkeit des Krcisbanmeistcrs.
des Kreisschulinspcktors, des Kreisarztes und des Kreisticrarztes nach denen
des Kreisdircktors abgesteckt sind, erzeugt uur eine gewisse äußerliche Über¬
einstimmung, da kein Untcrordnungs- und kein Kollegialverhältnis besteht, viel¬
mehr hat die ganze Kreiscinteilung nur eiuen Sinn in der Person des Kreis¬
direktors, als Auge und Arm der Landesregierung.

Vergeblich hat diese deshalb wiederholt versucht, die Kreise zu Rechts¬
persönlichkeiten zu macheu. Der Laudesausschuß hat jedesmal die Zustimmung
dazu versagt, und er hat damit seine Abneigung gegen diese Einrichtung aus¬
gesprochen. Man muß auch zugebe», Kreise durchschnittlich mit 80000 Ein¬
wohnern in 85 Gemeinden, in der Größe von 700 Quadratkilometer», siud als
unterste staatliche Verwaltungsbehörde zu groß, als daß alle Ortsverhältnisse,
^e im Reichslande besonders vielgestaltig sind, aus persönlicher, alle Einzel¬
heiten berücksichtigender Anschauung beurteilt werden könnten. Die Regierung
Wug deshalb eine allmähliche Verkleinerung der Kreise vor, aber der Landes¬
ausschuß erklärte sich auch hier immer dagegen. Die ganze Kreiseintellung ist
ihm eben zuwider. Geschichtlich haben die Kreise ja auch gar keine Grund-
^ge, sie si„d die Hälften der französischen Arrondissements, der Wirkungs¬
kreise der französischen Unterprüfekten. Man glaubte, daß deren Bezirke der
den vielen Neugestaltungen, die die deutsche Herrschaft nötig machte, zu groß
seien und halbierte sie einfach. Aber solche bloße Mechanik hat in einem
Organismus noch nie ausgereicht.'

Ganz anders steht es mit den Kantonen, deren Zusammensetzung vielfach
einer langen Geschichte entspricht, und die leicht den heutigen Verkehrsverhält-
nissen gemäß zurcchtgeschuitten werden könnten. Sie haben schon während der
französischen Zeit ein gewisses eigentümliches Leben gezeigt, wie sie auch noch
heute bei den Wahlen zum Bezirkstage die Wahlkreise darstellen und eine be¬
sondre Beamtenschaft haben. Der Kantonalpolizcikommissar. der Kantonalarzt
und der Kantonaltierarzt sind tatsächlich Lokalbcamte, die in ihren etwa zwanzig
Gemeinden wirklich auch im einzelnen Bescheid wissen können und sich weder


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/195>, abgerufen am 24.08.2024.