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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Bewußtes und unbewußtes Streben im staatlichen Leben des Reichslandes

zustimmen würde. Eine solche Entwicklung ist sehr wohl möglich, denn der
Landesausschuß hat sich als ein wahres Musterparlament so bewährt, daß man
ihm die Lösung der Aufgabe zutrauen darf. Der gegenwärtige Zustand ist als
Ausgangspunkt ganz geeignet, und wie bisher von den deutschen Behörden
im Elsaß gewirtschaftet ist, kann fast in keiner Richtung als Schritt vom Wege
bezeichnet werden. Als einen besonders günstigen Umstand muß man es be¬
trachten, daß die ins Land gezognen deutsche" Beamten meist so sehr im Elsaß
festgewurzelt sind, daß ihre Kinder das Land als ihre Heimat ansehen und
lieben. Sie werden deshalb einen sowohl von allgemein deutscher als auch
von partikularistisch-elsässischer Seite einwandfreien Nachwuchs einer tüchtigen
Beamtenschaft liefern, die man, ungeachtet der immer mehr zu erstrebenden
ehrenamtlichen Tätigkeit, doch an vielen Stellen niemals ganz zu entbehren
vermag.

Wenn man zu einer ehrenamtlichen Selbstverwaltung im Elsaß gelangen
will, so muß man zunächst daraufhinarbeiten, daß die Kreisdirektorstellen auf¬
gehoben und durch untre Träger der Regierungsgewalt ersetzt werden. Die
Krcisdirektoren sind anerkanntermaßen durchgängig vortreffliche Beamte, die
mit Eifer, Einsicht und Tatkraft ihres Amtes walten, aber ihre Bezirke sind
räumlich zu groß und ihre Geschäfte zu umfangreich, als daß sie überall in
der zweckentsprechendsten Weise einzugreifen in der Lage wären. Ihre Kreise
sind vielfach so ausgedehnt, daß sie oft eine Nacht von ihrem Wohnsitz weg¬
bleiben müssen, wenn sie bedeutendere Geschäfte um entlegner" Orten zu er¬
ledigen haben. Das wirkt aber lähmend auf die ganze Verwaltung. Täglich
kommen Leute oft von weither, die deu .Kreisdirektor zu sprechen wünschen
und nun den Weg umsonst gemacht haben. Der dem Kreisdircktor beigegebne
Assessor kann da nicht viel helfen. Auch wenn er mit dem Gegenstand und
mit der persönlichen Auffassung des Kreisdirektors ganz genau vertraut sein
sollte, bringt doch der Besucher meist viele neue Seiten der Sache zur Sprache,
und er will schließlich mit dem entscheidenden und Verantwortlicher Beamten
selbst verhandeln, denn er fürchtet, daß seine Angelegenheit von dem Assessor
dein Kreisdirektor doch nicht ganz so eindringend dargestellt werden möchte,
wie er selbst dies hätte tun können.

Noch übler ist aber für die Kreisdirektionen der große Umfang der ver¬
schiedenartigsten Geschäfte. Die Sicherheits- und die Verwaltungspolizei, die
Befehle an die Gendarmen und deren Beaufsichtigung im Verein mit dein
Distriktsoffizier, die Steuer- und Militärlisten, deren richtige Führung und
der dadurch nötig werdende Briefwechsel eine sehr Verantwortliche Arbeit sind,
die Mobilmachungsvorarbeiten und deren Durchführung bei den Gemeinden,
die Beobachtung der Gemeinderatsbeschlüsse, die Vorbereitung der verschiednen
Wahlen, die Wanderarbeiter, die Arbeitslosen, die Arbeitertvlonien, die Er¬
ziehung der verwaisten und verwahrlosten Kinder und die hierfür nötigen Ver¬
einbarungen mit Amtsrichter, Pfarrer oder Gemeindeschwester, die Schulver-
waltungsangelegenheiten, bei denen hauptsächlich die Errichtung neuer und die
Erweiterung der bestehenden Volks- und Fortbildungsschulen eine nie versiegende
Quelle der Verhandlungen mit den Gemeinden sind, dann die Wcgebansachen,


Bewußtes und unbewußtes Streben im staatlichen Leben des Reichslandes

zustimmen würde. Eine solche Entwicklung ist sehr wohl möglich, denn der
Landesausschuß hat sich als ein wahres Musterparlament so bewährt, daß man
ihm die Lösung der Aufgabe zutrauen darf. Der gegenwärtige Zustand ist als
Ausgangspunkt ganz geeignet, und wie bisher von den deutschen Behörden
im Elsaß gewirtschaftet ist, kann fast in keiner Richtung als Schritt vom Wege
bezeichnet werden. Als einen besonders günstigen Umstand muß man es be¬
trachten, daß die ins Land gezognen deutsche» Beamten meist so sehr im Elsaß
festgewurzelt sind, daß ihre Kinder das Land als ihre Heimat ansehen und
lieben. Sie werden deshalb einen sowohl von allgemein deutscher als auch
von partikularistisch-elsässischer Seite einwandfreien Nachwuchs einer tüchtigen
Beamtenschaft liefern, die man, ungeachtet der immer mehr zu erstrebenden
ehrenamtlichen Tätigkeit, doch an vielen Stellen niemals ganz zu entbehren
vermag.

Wenn man zu einer ehrenamtlichen Selbstverwaltung im Elsaß gelangen
will, so muß man zunächst daraufhinarbeiten, daß die Kreisdirektorstellen auf¬
gehoben und durch untre Träger der Regierungsgewalt ersetzt werden. Die
Krcisdirektoren sind anerkanntermaßen durchgängig vortreffliche Beamte, die
mit Eifer, Einsicht und Tatkraft ihres Amtes walten, aber ihre Bezirke sind
räumlich zu groß und ihre Geschäfte zu umfangreich, als daß sie überall in
der zweckentsprechendsten Weise einzugreifen in der Lage wären. Ihre Kreise
sind vielfach so ausgedehnt, daß sie oft eine Nacht von ihrem Wohnsitz weg¬
bleiben müssen, wenn sie bedeutendere Geschäfte um entlegner« Orten zu er¬
ledigen haben. Das wirkt aber lähmend auf die ganze Verwaltung. Täglich
kommen Leute oft von weither, die deu .Kreisdirektor zu sprechen wünschen
und nun den Weg umsonst gemacht haben. Der dem Kreisdircktor beigegebne
Assessor kann da nicht viel helfen. Auch wenn er mit dem Gegenstand und
mit der persönlichen Auffassung des Kreisdirektors ganz genau vertraut sein
sollte, bringt doch der Besucher meist viele neue Seiten der Sache zur Sprache,
und er will schließlich mit dem entscheidenden und Verantwortlicher Beamten
selbst verhandeln, denn er fürchtet, daß seine Angelegenheit von dem Assessor
dein Kreisdirektor doch nicht ganz so eindringend dargestellt werden möchte,
wie er selbst dies hätte tun können.

Noch übler ist aber für die Kreisdirektionen der große Umfang der ver¬
schiedenartigsten Geschäfte. Die Sicherheits- und die Verwaltungspolizei, die
Befehle an die Gendarmen und deren Beaufsichtigung im Verein mit dein
Distriktsoffizier, die Steuer- und Militärlisten, deren richtige Führung und
der dadurch nötig werdende Briefwechsel eine sehr Verantwortliche Arbeit sind,
die Mobilmachungsvorarbeiten und deren Durchführung bei den Gemeinden,
die Beobachtung der Gemeinderatsbeschlüsse, die Vorbereitung der verschiednen
Wahlen, die Wanderarbeiter, die Arbeitslosen, die Arbeitertvlonien, die Er¬
ziehung der verwaisten und verwahrlosten Kinder und die hierfür nötigen Ver¬
einbarungen mit Amtsrichter, Pfarrer oder Gemeindeschwester, die Schulver-
waltungsangelegenheiten, bei denen hauptsächlich die Errichtung neuer und die
Erweiterung der bestehenden Volks- und Fortbildungsschulen eine nie versiegende
Quelle der Verhandlungen mit den Gemeinden sind, dann die Wcgebansachen,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/194>, abgerufen am 24.08.2024.