Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die politische Ankunft der amerikanische" Staatenwelt

Unabhängigkeit verlieren, und wie schwer es für Chile sein würde, den Staat
Amazonas gegen nordamerikanische Übergriffe zu schützen. Auch die wirtschaft,
lichen Kräfte sind so verschieden, daß kaum eine Einigung darüber zu erlangen
sein würde, wie die Kostenvcrtcilung im Kriegsfalle erfolgen sollte. Venezuela
und Brasilien haben die reichsten Naturschätze, aber weniger Geld und Kredit
als das an sich arme Chile. Fast überall verhindert eine durch Negerblut
verdorbne Rasse ein kräftiges Aufblühen der Nationen. Wo ein solches, wie
in Argentinien, scheinbar doch erfolgt, tragen Ausländer, die alle wirtschaft¬
lichen Kräfte des Landes unter ihre Kontrolle gebracht haben, den ganzen Ge¬
winn davon. Kein Wunder, daß die Bildung moderner Heere bei dem Mangel
an Geld und gutem Menschenmaterial, mit einziger Ausnahme des rassen¬
reinen und viele Jahre vernünftig regierten Chiles, in allen südnmerikanischen
Republiken unmöglich gewesen ist und bleiben wird. Man muß nur diese
Negerhorden mit mehr Offizieren als Gemeinen gesehen haben, daß man ihre
gänzliche Unbrauchbarkeit im Ernstfalle erkennt. Sie sind noch wertloser als
die wilden Völkerstämme, mit denen die Engländer im Sudan zu kämpfen
hatten, denn diese waren wenigstens von einem edeln Enthusiasmus beseelt,
während der gleichgültige latino-amerikanische Ncgersölduer für den Krieg un¬
verwendbar und kaum als Polizist im Frieden brauchbar ist. Was soll es
also für einen Nutzen haben, Allianzen zwischen Staaten zu schließen, die keine
brauchbaren Heere haben und überdies so getrennt voneinander liegen, daß
Monate darüber vergehn würden, ehe man seine Soldaten auf dem Kriegs-
theater vereinigen könnte? strategische Eisenbahnen sind in Südamerika so
gut wie nicht vorhanden, während die Nordamerikaner mit ihrer mecrbcherr-
schendcn Flotte ihre Streitkräfte an jeden beliebigen Punkt werfen könnten.
Ist also eine gemeinsame Aktion Südamerikas gegen die Vereinigten Staaten
von Amerika praktisch unausführbar, so kann von einer dauernden Aufrecht¬
erhaltung der Unabhängigkeit der südamerikanischen Republiken keine Rede sein.

Kann also die zukünftige Gestaltung Südamerikas bei einer ganz un¬
gestörten Einwirkung der Union kaum zweifelhaft sein, so drängt sich uns als
logische Schlußfolgerung die Frage auf, ob das Deutsche Reich, das doch eine
Weltmacht sein und immer mehr werden will, es wirklich verantworten könnte,
"is ruhiger Zuschauer mit anzusehen, wie eine amerikanische Republik nach der
andern in politische lind wirtschaftliche Abhängigkeit von den Vereinigten
Staaten von Amerika geriete, die dann erst ihren jetzt so anmaßend klingenden
Namen mit vollem Rechte führen würden. Die Frage stellen heißt sie decent
Worten; denn daß eine gänzliche Ausschließung Deutschlands von ganz Amerika
nicht nur den wirtschaftlichen, sondern auch den politischen Tod bedeuten würde,
bedarf keines Beweises. Wir tonnen und werden es also nicht dulden, daß
während Asien von Tag zu Tag russischer wird und Afrika immer mehr unter
britische Herrschaft kommt, wir auch voll dem letzten Erdteil, der noch nicht
aufgeteilt ist, ausgeschlossen werden. Daß die jetzt in Südamerika herrschenden
Mischrassen dauernd diese weiten von der Natur mit verschwenderischer Fülle
ausgestatteten Land erstrecken ihr eigen nennen werden, ist ausgeschlossen. Dazu
sind die eines ungeahnten wirtschaftlichen Aufschwungs fähigen gewaltigen Ge-


Die politische Ankunft der amerikanische» Staatenwelt

Unabhängigkeit verlieren, und wie schwer es für Chile sein würde, den Staat
Amazonas gegen nordamerikanische Übergriffe zu schützen. Auch die wirtschaft,
lichen Kräfte sind so verschieden, daß kaum eine Einigung darüber zu erlangen
sein würde, wie die Kostenvcrtcilung im Kriegsfalle erfolgen sollte. Venezuela
und Brasilien haben die reichsten Naturschätze, aber weniger Geld und Kredit
als das an sich arme Chile. Fast überall verhindert eine durch Negerblut
verdorbne Rasse ein kräftiges Aufblühen der Nationen. Wo ein solches, wie
in Argentinien, scheinbar doch erfolgt, tragen Ausländer, die alle wirtschaft¬
lichen Kräfte des Landes unter ihre Kontrolle gebracht haben, den ganzen Ge¬
winn davon. Kein Wunder, daß die Bildung moderner Heere bei dem Mangel
an Geld und gutem Menschenmaterial, mit einziger Ausnahme des rassen¬
reinen und viele Jahre vernünftig regierten Chiles, in allen südnmerikanischen
Republiken unmöglich gewesen ist und bleiben wird. Man muß nur diese
Negerhorden mit mehr Offizieren als Gemeinen gesehen haben, daß man ihre
gänzliche Unbrauchbarkeit im Ernstfalle erkennt. Sie sind noch wertloser als
die wilden Völkerstämme, mit denen die Engländer im Sudan zu kämpfen
hatten, denn diese waren wenigstens von einem edeln Enthusiasmus beseelt,
während der gleichgültige latino-amerikanische Ncgersölduer für den Krieg un¬
verwendbar und kaum als Polizist im Frieden brauchbar ist. Was soll es
also für einen Nutzen haben, Allianzen zwischen Staaten zu schließen, die keine
brauchbaren Heere haben und überdies so getrennt voneinander liegen, daß
Monate darüber vergehn würden, ehe man seine Soldaten auf dem Kriegs-
theater vereinigen könnte? strategische Eisenbahnen sind in Südamerika so
gut wie nicht vorhanden, während die Nordamerikaner mit ihrer mecrbcherr-
schendcn Flotte ihre Streitkräfte an jeden beliebigen Punkt werfen könnten.
Ist also eine gemeinsame Aktion Südamerikas gegen die Vereinigten Staaten
von Amerika praktisch unausführbar, so kann von einer dauernden Aufrecht¬
erhaltung der Unabhängigkeit der südamerikanischen Republiken keine Rede sein.

Kann also die zukünftige Gestaltung Südamerikas bei einer ganz un¬
gestörten Einwirkung der Union kaum zweifelhaft sein, so drängt sich uns als
logische Schlußfolgerung die Frage auf, ob das Deutsche Reich, das doch eine
Weltmacht sein und immer mehr werden will, es wirklich verantworten könnte,
"is ruhiger Zuschauer mit anzusehen, wie eine amerikanische Republik nach der
andern in politische lind wirtschaftliche Abhängigkeit von den Vereinigten
Staaten von Amerika geriete, die dann erst ihren jetzt so anmaßend klingenden
Namen mit vollem Rechte führen würden. Die Frage stellen heißt sie decent
Worten; denn daß eine gänzliche Ausschließung Deutschlands von ganz Amerika
nicht nur den wirtschaftlichen, sondern auch den politischen Tod bedeuten würde,
bedarf keines Beweises. Wir tonnen und werden es also nicht dulden, daß
während Asien von Tag zu Tag russischer wird und Afrika immer mehr unter
britische Herrschaft kommt, wir auch voll dem letzten Erdteil, der noch nicht
aufgeteilt ist, ausgeschlossen werden. Daß die jetzt in Südamerika herrschenden
Mischrassen dauernd diese weiten von der Natur mit verschwenderischer Fülle
ausgestatteten Land erstrecken ihr eigen nennen werden, ist ausgeschlossen. Dazu
sind die eines ungeahnten wirtschaftlichen Aufschwungs fähigen gewaltigen Ge-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0191" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/240573"/>
          <fw type="header" place="top"> Die politische Ankunft der amerikanische» Staatenwelt</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_953" prev="#ID_952"> Unabhängigkeit verlieren, und wie schwer es für Chile sein würde, den Staat<lb/>
Amazonas gegen nordamerikanische Übergriffe zu schützen. Auch die wirtschaft,<lb/>
lichen Kräfte sind so verschieden, daß kaum eine Einigung darüber zu erlangen<lb/>
sein würde, wie die Kostenvcrtcilung im Kriegsfalle erfolgen sollte. Venezuela<lb/>
und Brasilien haben die reichsten Naturschätze, aber weniger Geld und Kredit<lb/>
als das an sich arme Chile. Fast überall verhindert eine durch Negerblut<lb/>
verdorbne Rasse ein kräftiges Aufblühen der Nationen. Wo ein solches, wie<lb/>
in Argentinien, scheinbar doch erfolgt, tragen Ausländer, die alle wirtschaft¬<lb/>
lichen Kräfte des Landes unter ihre Kontrolle gebracht haben, den ganzen Ge¬<lb/>
winn davon. Kein Wunder, daß die Bildung moderner Heere bei dem Mangel<lb/>
an Geld und gutem Menschenmaterial, mit einziger Ausnahme des rassen¬<lb/>
reinen und viele Jahre vernünftig regierten Chiles, in allen südnmerikanischen<lb/>
Republiken unmöglich gewesen ist und bleiben wird. Man muß nur diese<lb/>
Negerhorden mit mehr Offizieren als Gemeinen gesehen haben, daß man ihre<lb/>
gänzliche Unbrauchbarkeit im Ernstfalle erkennt. Sie sind noch wertloser als<lb/>
die wilden Völkerstämme, mit denen die Engländer im Sudan zu kämpfen<lb/>
hatten, denn diese waren wenigstens von einem edeln Enthusiasmus beseelt,<lb/>
während der gleichgültige latino-amerikanische Ncgersölduer für den Krieg un¬<lb/>
verwendbar und kaum als Polizist im Frieden brauchbar ist. Was soll es<lb/>
also für einen Nutzen haben, Allianzen zwischen Staaten zu schließen, die keine<lb/>
brauchbaren Heere haben und überdies so getrennt voneinander liegen, daß<lb/>
Monate darüber vergehn würden, ehe man seine Soldaten auf dem Kriegs-<lb/>
theater vereinigen könnte? strategische Eisenbahnen sind in Südamerika so<lb/>
gut wie nicht vorhanden, während die Nordamerikaner mit ihrer mecrbcherr-<lb/>
schendcn Flotte ihre Streitkräfte an jeden beliebigen Punkt werfen könnten.<lb/>
Ist also eine gemeinsame Aktion Südamerikas gegen die Vereinigten Staaten<lb/>
von Amerika praktisch unausführbar, so kann von einer dauernden Aufrecht¬<lb/>
erhaltung der Unabhängigkeit der südamerikanischen Republiken keine Rede sein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_954" next="#ID_955"> Kann also die zukünftige Gestaltung Südamerikas bei einer ganz un¬<lb/>
gestörten Einwirkung der Union kaum zweifelhaft sein, so drängt sich uns als<lb/>
logische Schlußfolgerung die Frage auf, ob das Deutsche Reich, das doch eine<lb/>
Weltmacht sein und immer mehr werden will, es wirklich verantworten könnte,<lb/>
"is ruhiger Zuschauer mit anzusehen, wie eine amerikanische Republik nach der<lb/>
andern in politische lind wirtschaftliche Abhängigkeit von den Vereinigten<lb/>
Staaten von Amerika geriete, die dann erst ihren jetzt so anmaßend klingenden<lb/>
Namen mit vollem Rechte führen würden. Die Frage stellen heißt sie decent<lb/>
Worten; denn daß eine gänzliche Ausschließung Deutschlands von ganz Amerika<lb/>
nicht nur den wirtschaftlichen, sondern auch den politischen Tod bedeuten würde,<lb/>
bedarf keines Beweises. Wir tonnen und werden es also nicht dulden, daß<lb/>
während Asien von Tag zu Tag russischer wird und Afrika immer mehr unter<lb/>
britische Herrschaft kommt, wir auch voll dem letzten Erdteil, der noch nicht<lb/>
aufgeteilt ist, ausgeschlossen werden. Daß die jetzt in Südamerika herrschenden<lb/>
Mischrassen dauernd diese weiten von der Natur mit verschwenderischer Fülle<lb/>
ausgestatteten Land erstrecken ihr eigen nennen werden, ist ausgeschlossen. Dazu<lb/>
sind die eines ungeahnten wirtschaftlichen Aufschwungs fähigen gewaltigen Ge-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0191] Die politische Ankunft der amerikanische» Staatenwelt Unabhängigkeit verlieren, und wie schwer es für Chile sein würde, den Staat Amazonas gegen nordamerikanische Übergriffe zu schützen. Auch die wirtschaft, lichen Kräfte sind so verschieden, daß kaum eine Einigung darüber zu erlangen sein würde, wie die Kostenvcrtcilung im Kriegsfalle erfolgen sollte. Venezuela und Brasilien haben die reichsten Naturschätze, aber weniger Geld und Kredit als das an sich arme Chile. Fast überall verhindert eine durch Negerblut verdorbne Rasse ein kräftiges Aufblühen der Nationen. Wo ein solches, wie in Argentinien, scheinbar doch erfolgt, tragen Ausländer, die alle wirtschaft¬ lichen Kräfte des Landes unter ihre Kontrolle gebracht haben, den ganzen Ge¬ winn davon. Kein Wunder, daß die Bildung moderner Heere bei dem Mangel an Geld und gutem Menschenmaterial, mit einziger Ausnahme des rassen¬ reinen und viele Jahre vernünftig regierten Chiles, in allen südnmerikanischen Republiken unmöglich gewesen ist und bleiben wird. Man muß nur diese Negerhorden mit mehr Offizieren als Gemeinen gesehen haben, daß man ihre gänzliche Unbrauchbarkeit im Ernstfalle erkennt. Sie sind noch wertloser als die wilden Völkerstämme, mit denen die Engländer im Sudan zu kämpfen hatten, denn diese waren wenigstens von einem edeln Enthusiasmus beseelt, während der gleichgültige latino-amerikanische Ncgersölduer für den Krieg un¬ verwendbar und kaum als Polizist im Frieden brauchbar ist. Was soll es also für einen Nutzen haben, Allianzen zwischen Staaten zu schließen, die keine brauchbaren Heere haben und überdies so getrennt voneinander liegen, daß Monate darüber vergehn würden, ehe man seine Soldaten auf dem Kriegs- theater vereinigen könnte? strategische Eisenbahnen sind in Südamerika so gut wie nicht vorhanden, während die Nordamerikaner mit ihrer mecrbcherr- schendcn Flotte ihre Streitkräfte an jeden beliebigen Punkt werfen könnten. Ist also eine gemeinsame Aktion Südamerikas gegen die Vereinigten Staaten von Amerika praktisch unausführbar, so kann von einer dauernden Aufrecht¬ erhaltung der Unabhängigkeit der südamerikanischen Republiken keine Rede sein. Kann also die zukünftige Gestaltung Südamerikas bei einer ganz un¬ gestörten Einwirkung der Union kaum zweifelhaft sein, so drängt sich uns als logische Schlußfolgerung die Frage auf, ob das Deutsche Reich, das doch eine Weltmacht sein und immer mehr werden will, es wirklich verantworten könnte, "is ruhiger Zuschauer mit anzusehen, wie eine amerikanische Republik nach der andern in politische lind wirtschaftliche Abhängigkeit von den Vereinigten Staaten von Amerika geriete, die dann erst ihren jetzt so anmaßend klingenden Namen mit vollem Rechte führen würden. Die Frage stellen heißt sie decent Worten; denn daß eine gänzliche Ausschließung Deutschlands von ganz Amerika nicht nur den wirtschaftlichen, sondern auch den politischen Tod bedeuten würde, bedarf keines Beweises. Wir tonnen und werden es also nicht dulden, daß während Asien von Tag zu Tag russischer wird und Afrika immer mehr unter britische Herrschaft kommt, wir auch voll dem letzten Erdteil, der noch nicht aufgeteilt ist, ausgeschlossen werden. Daß die jetzt in Südamerika herrschenden Mischrassen dauernd diese weiten von der Natur mit verschwenderischer Fülle ausgestatteten Land erstrecken ihr eigen nennen werden, ist ausgeschlossen. Dazu sind die eines ungeahnten wirtschaftlichen Aufschwungs fähigen gewaltigen Ge-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/191
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/191>, abgerufen am 27.07.2024.