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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Die politische Zukunft der amerikanischen Staatenwelt

Europa zu befürchten wären. Seitdem England törichterweise auf die ihm
durch den Clayton-Bulwer-Vertrag eingeräumten Rechte verzichtet hat, kann
es nur eine Frage der Zeit sein, daß sich die Vereinigten Staaten von Amerika
bis zu dem jetzt wohl gesicherte" Panamakanal ausdehnen. Das verlangen auch
die allergemüßigtsten Unnkees, die die Erwerbung der Philippinen für ein
nationales Unglück ansehen und jede Ausdehnung der Herrschaft auf Süd¬
amerika verwerfen. Die ständigen Revolutionen und Bruderkriege in Zcntral-
amerika, bei denen der amerikanische Dollar eine große Rolle hinter den
Kulissen spielt, bereiten das Terrain für eine nordamerikanische Aktion in er¬
wünschter Weise vor. Die Beute kann eingeheimst werden, sobald sich nur
ein Vorwand dafür findet, und der ist so leicht gefunden wie bei dem Wolf und
dem Schaf in der Fabel. Mexiko wird nicht so ohne weiters überzuschlucken
sein, denn es ist jetzt, dank der weisen Regierung seines greisen Präsidenten
Porsirio Diaz, ein moderner und gut signierter Staat geworden, aber mit dem
Aufschwung des Landes ist auch die wirtschaftliche Eroberung durch die Uankees
Hand in Hand gegangen. Über eine halbe Milliarde Dollars uordameriknnischcu
.Kapitals ist in Mexiko angelegt. Sollten also diese Werte irgendwie, z. B. durch
innere Unruhen, nach dem Tode Pvrfirios gefährdet werden, so ist mit Sicher¬
heit anzunehmen, daß das Land annektiert wird. Ein Kampf zur Erhaltung
der Unabhängigkeit würde nicht mehr Aussicht auf Erfolg haben als der
Transvaalkrieg. Kenner des Landes halten aber eine solche Eventualität für
ganz ausgeschlossen, und vielmehr eine früher oder später erfolgende
friedliche Angliedernng Mexikos an den nördlichen Koloß für eine aus¬
gemachte Sache.

Wenden wir uns also zu Südamerika, um zu ergründen, welche Chancen
sich dort für den nordamerikanischen Imperialismus bieten. Es ist klar, daß
keiner der dortigen Staaten allein etwas gegen die Vereinigten Staaten von
Amerika ausrichten kann. Nur eine Allianz aller oder einiger Staaten würde
vielleicht imstande sein, die nordamerikanischen Ansprüche erfolgreich zu be¬
kämpfen. In der Tat sind ja auch wiederholt solche Projekte erörtert
worden, so noch jüngst ein angeblich abgeschloßner Dcfensivvcrtrag Chiles mit
Ecuador und Kolumbien, der von der Londoner "Sun" sogar im Text ver¬
öffentlicht worden ist. Auch die jetzt wider alles Erwarten erfolgte Aus¬
söhnung Chiles und Argentiniens könnte als erster Schritt zu einer Allianz
gedeutet werden, bei der als drittes Bundesglied Brasilien auftreten würde,
da ja dieses mit Chile jederzeit die vortrefflichsten Beziehungen unterhalten
und mit Argentinien sogar schon einmal Seite an Seite gefochten hat.

Alle diese Kombinationen erscheinen aber nur möglich am grünen Tisch
des in völkerrechtlichen Kombinationen schwärmenden Stubengelehrten und zer¬
fließen in ein Nichts vor der grauen Wirklichkeit der tatsächlichen Verhältnisse.
Dauernde Allianzen zwischen Staaten sind nur deutbar, wenn ihre Lebens-
interessen gleich oder doch wenigstens ähnlich sind. Das ist aber in Süd¬
amerika nicht der Fall. Es gibt dort nicht zwei Länder, die dieselben Interessen
hätten. Schon ein Blick auf die Karte genügt, daß mau sieht, wie wenig
Argentinien davon berührt werden würde, wenn Kolumbien oder Ecuador ihre


Die politische Zukunft der amerikanischen Staatenwelt

Europa zu befürchten wären. Seitdem England törichterweise auf die ihm
durch den Clayton-Bulwer-Vertrag eingeräumten Rechte verzichtet hat, kann
es nur eine Frage der Zeit sein, daß sich die Vereinigten Staaten von Amerika
bis zu dem jetzt wohl gesicherte» Panamakanal ausdehnen. Das verlangen auch
die allergemüßigtsten Unnkees, die die Erwerbung der Philippinen für ein
nationales Unglück ansehen und jede Ausdehnung der Herrschaft auf Süd¬
amerika verwerfen. Die ständigen Revolutionen und Bruderkriege in Zcntral-
amerika, bei denen der amerikanische Dollar eine große Rolle hinter den
Kulissen spielt, bereiten das Terrain für eine nordamerikanische Aktion in er¬
wünschter Weise vor. Die Beute kann eingeheimst werden, sobald sich nur
ein Vorwand dafür findet, und der ist so leicht gefunden wie bei dem Wolf und
dem Schaf in der Fabel. Mexiko wird nicht so ohne weiters überzuschlucken
sein, denn es ist jetzt, dank der weisen Regierung seines greisen Präsidenten
Porsirio Diaz, ein moderner und gut signierter Staat geworden, aber mit dem
Aufschwung des Landes ist auch die wirtschaftliche Eroberung durch die Uankees
Hand in Hand gegangen. Über eine halbe Milliarde Dollars uordameriknnischcu
.Kapitals ist in Mexiko angelegt. Sollten also diese Werte irgendwie, z. B. durch
innere Unruhen, nach dem Tode Pvrfirios gefährdet werden, so ist mit Sicher¬
heit anzunehmen, daß das Land annektiert wird. Ein Kampf zur Erhaltung
der Unabhängigkeit würde nicht mehr Aussicht auf Erfolg haben als der
Transvaalkrieg. Kenner des Landes halten aber eine solche Eventualität für
ganz ausgeschlossen, und vielmehr eine früher oder später erfolgende
friedliche Angliedernng Mexikos an den nördlichen Koloß für eine aus¬
gemachte Sache.

Wenden wir uns also zu Südamerika, um zu ergründen, welche Chancen
sich dort für den nordamerikanischen Imperialismus bieten. Es ist klar, daß
keiner der dortigen Staaten allein etwas gegen die Vereinigten Staaten von
Amerika ausrichten kann. Nur eine Allianz aller oder einiger Staaten würde
vielleicht imstande sein, die nordamerikanischen Ansprüche erfolgreich zu be¬
kämpfen. In der Tat sind ja auch wiederholt solche Projekte erörtert
worden, so noch jüngst ein angeblich abgeschloßner Dcfensivvcrtrag Chiles mit
Ecuador und Kolumbien, der von der Londoner „Sun" sogar im Text ver¬
öffentlicht worden ist. Auch die jetzt wider alles Erwarten erfolgte Aus¬
söhnung Chiles und Argentiniens könnte als erster Schritt zu einer Allianz
gedeutet werden, bei der als drittes Bundesglied Brasilien auftreten würde,
da ja dieses mit Chile jederzeit die vortrefflichsten Beziehungen unterhalten
und mit Argentinien sogar schon einmal Seite an Seite gefochten hat.

Alle diese Kombinationen erscheinen aber nur möglich am grünen Tisch
des in völkerrechtlichen Kombinationen schwärmenden Stubengelehrten und zer¬
fließen in ein Nichts vor der grauen Wirklichkeit der tatsächlichen Verhältnisse.
Dauernde Allianzen zwischen Staaten sind nur deutbar, wenn ihre Lebens-
interessen gleich oder doch wenigstens ähnlich sind. Das ist aber in Süd¬
amerika nicht der Fall. Es gibt dort nicht zwei Länder, die dieselben Interessen
hätten. Schon ein Blick auf die Karte genügt, daß mau sieht, wie wenig
Argentinien davon berührt werden würde, wenn Kolumbien oder Ecuador ihre


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/190>, abgerufen am 05.07.2024.