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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Die Sprengung der Dresdner Brücke dnrch Darwnst an i^y. März ^g^Z

am 13. verlassen, nachdem eben Davoust mit 4000 Mann eingerückt war.
Diese verstärkten sich in den nächsten Tagen noch, sodaß sie schließlich mit
den Resten des siebenten Korps nahezu auf 12000 Mann kamen. Mit dieser
Macht konnte Davoust jede Volksbewegung unterdrücken, und das war ja
wohl auch der einzig praktische Grund ihrer Ansammlung in Dresden. Die
Minenarbeit wurde nun sofort energisch wieder aufgenommen. Ihre technische
Seite zu schildern, kann nicht in meiner Absicht liegen; sie ist vortrefflich in dem
Buche des Oberstleutnants Aster dargestellt. Erwähnt sei nnr, daß nunmehr
die Sprengungsarbeit auf den vierten Brückenbogen und den zwischen dem
dritten und vierten Bogen liegenden Pfeiler ausgedehnt wurde. Schon Reynier
hatte hierzu den Anfang gemacht, die Ausführung erfolgte dnrch Davoust.
Gerade diese Maßregel hat, wie wir sahen, die schärfste Mißbilligung Napoleons
gefunden. Sie läßt das "Nun gerade" und "Nun erst recht" als leitendes Motiv
vielleicht am deutlichsten durchblicken. Man nahm für diese Arbeit Bergleute
aus den Kohlengruben des Plauenschen Grundes. Ihr ungestörter Fortgang
wurde durch starke Wachen gesichert. Am 17. und 18. März wurden sämtliche
Vorräte, so gut es in der Eile gehn wollte, aus der Neustadt in die Altstadt
herübergebracht, ebenso wurden die Lazarette geräumt. Am 18. wurden die
Neustädter Tore gesperrt, endlich die Mincnkammern geladen und verschüttet.
Der Sprengung stand nun nichts mehr im Wege.

In einem Zeitalter, wo technische Kenntnisse noch nicht der Gemeinbesitz
weiterer Kreise der Bevölkerung waren, machte man sich die abenteuerlichsten
Vorstellungen von den Wirkungen einer Explosion wie der geplanten. Kügelgen,
dessen Eltern auf der Hauptstraße in dem sogenannten "Gottessegen," einem noch
hente erhaltenen Hause, wohnten, erzählt uns, daß Eltern wie Kinder des
Glaubens waren, die Quadersteine der Brücke könnten bis zu ihnen hin fliegen
und ins Hans einschlagen, und daß sich darum die ganze Familie in einen
Alkoven zurückgezogen hatte. Eine noch ergötzlichere und groteskere Äußerung
der Furcht kann man bei Aster nachlesen. Unbekannt dürfte es dagegen sein,
daß man sogar der siebeuundsiebzigjährigen Tante des Königs, Prinzessin
Elisabeth, einer alten tapfern Dame -- sie war allein von allen Gliedern der
königlichen Familie in Dresden im Palais um Tnschcnberg zurückgeblieben und
hat auch sonst Proben ihres persönlichen Muth gegeben --, die Last einer Ans-
quartieruug nicht ersparte. Man brachte sie in der Nacht vor der Sprengung
in einen Flügel des Palais: ckonniint, (so heißt es in meiner Quelle) "ur it>.
petits Rug als Isrüros, Erst dort glaubte man sie leidlich sicher.

Noch am späten Abend des 18. wurde in allen Häusern eine Bekannt
machung des Stadtrats verteilt, wonach sich, sobald am nächsten Morgen drei
Kanonenschläge erschallten, jeder Einwohner nach Hanse begeben und erst nach
drei Stunden seine Wohnung wieder verlassen solle. Zur Ehre der Dresdner
muß festgestellt werden, daß bei vielen von ihnen doch die Neugierde die
Furcht überwog, und eine große Menge auf beiden Ufern das Schauspiel mit
ansah. Nach 8 Uhr Morgens ertönten die verhängnisvollen Schläge. Um
1/2 9 erfolgte ein dumpfer unbedeutender Knall, und ein Pfeiler mit zwei
Bogen der Brücke stürzte ein. Davoust hatte sich das Schauspiel -- uuter


Die Sprengung der Dresdner Brücke dnrch Darwnst an i^y. März ^g^Z

am 13. verlassen, nachdem eben Davoust mit 4000 Mann eingerückt war.
Diese verstärkten sich in den nächsten Tagen noch, sodaß sie schließlich mit
den Resten des siebenten Korps nahezu auf 12000 Mann kamen. Mit dieser
Macht konnte Davoust jede Volksbewegung unterdrücken, und das war ja
wohl auch der einzig praktische Grund ihrer Ansammlung in Dresden. Die
Minenarbeit wurde nun sofort energisch wieder aufgenommen. Ihre technische
Seite zu schildern, kann nicht in meiner Absicht liegen; sie ist vortrefflich in dem
Buche des Oberstleutnants Aster dargestellt. Erwähnt sei nnr, daß nunmehr
die Sprengungsarbeit auf den vierten Brückenbogen und den zwischen dem
dritten und vierten Bogen liegenden Pfeiler ausgedehnt wurde. Schon Reynier
hatte hierzu den Anfang gemacht, die Ausführung erfolgte dnrch Davoust.
Gerade diese Maßregel hat, wie wir sahen, die schärfste Mißbilligung Napoleons
gefunden. Sie läßt das „Nun gerade" und „Nun erst recht" als leitendes Motiv
vielleicht am deutlichsten durchblicken. Man nahm für diese Arbeit Bergleute
aus den Kohlengruben des Plauenschen Grundes. Ihr ungestörter Fortgang
wurde durch starke Wachen gesichert. Am 17. und 18. März wurden sämtliche
Vorräte, so gut es in der Eile gehn wollte, aus der Neustadt in die Altstadt
herübergebracht, ebenso wurden die Lazarette geräumt. Am 18. wurden die
Neustädter Tore gesperrt, endlich die Mincnkammern geladen und verschüttet.
Der Sprengung stand nun nichts mehr im Wege.

In einem Zeitalter, wo technische Kenntnisse noch nicht der Gemeinbesitz
weiterer Kreise der Bevölkerung waren, machte man sich die abenteuerlichsten
Vorstellungen von den Wirkungen einer Explosion wie der geplanten. Kügelgen,
dessen Eltern auf der Hauptstraße in dem sogenannten „Gottessegen," einem noch
hente erhaltenen Hause, wohnten, erzählt uns, daß Eltern wie Kinder des
Glaubens waren, die Quadersteine der Brücke könnten bis zu ihnen hin fliegen
und ins Hans einschlagen, und daß sich darum die ganze Familie in einen
Alkoven zurückgezogen hatte. Eine noch ergötzlichere und groteskere Äußerung
der Furcht kann man bei Aster nachlesen. Unbekannt dürfte es dagegen sein,
daß man sogar der siebeuundsiebzigjährigen Tante des Königs, Prinzessin
Elisabeth, einer alten tapfern Dame — sie war allein von allen Gliedern der
königlichen Familie in Dresden im Palais um Tnschcnberg zurückgeblieben und
hat auch sonst Proben ihres persönlichen Muth gegeben —, die Last einer Ans-
quartieruug nicht ersparte. Man brachte sie in der Nacht vor der Sprengung
in einen Flügel des Palais: ckonniint, (so heißt es in meiner Quelle) «ur it>.
petits Rug als Isrüros, Erst dort glaubte man sie leidlich sicher.

Noch am späten Abend des 18. wurde in allen Häusern eine Bekannt
machung des Stadtrats verteilt, wonach sich, sobald am nächsten Morgen drei
Kanonenschläge erschallten, jeder Einwohner nach Hanse begeben und erst nach
drei Stunden seine Wohnung wieder verlassen solle. Zur Ehre der Dresdner
muß festgestellt werden, daß bei vielen von ihnen doch die Neugierde die
Furcht überwog, und eine große Menge auf beiden Ufern das Schauspiel mit
ansah. Nach 8 Uhr Morgens ertönten die verhängnisvollen Schläge. Um
1/2 9 erfolgte ein dumpfer unbedeutender Knall, und ein Pfeiler mit zwei
Bogen der Brücke stürzte ein. Davoust hatte sich das Schauspiel — uuter


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/160>, abgerufen am 23.07.2024.