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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Deutschland vor der Reichstagswcchl

seinem berühmten Namen alle Ehre macht, und Eugen Richter auf der linken,
der nach wie vor wohl das fleißigste Mitglied des Hauses ist, sind bedauerlicher¬
weise außerordentliche Seltenheiten. In einem Parlament kann nicht jeder
Führer sein, keiner aber soll politischer Dilettant sein. Das freiwillig über¬
nommene Ehrenamt verpflichtet zu einem Vertiefen in die gestellten Auf¬
gaben. Wie viele Abgeordnete aber kommen mir nach Berlin, um von den
Ministern oder sonst in angesehenen Häusern eingeladen und fetiert zu werden,
die Theater oder sonstigen Genüsse der Reichshauptstadt auszukosten, nehmen
sich aber nicht einmal die Mühe, die Vorlagen durchzulesen oder den Etat
anzusehen! Daher kommt es, daß alle Entscheidungen immer mehr und mehr
ans dem Plenum an die Kommissionen übergehn und von einer kleinen Zahl
von Abgeordneten abhängen, denen alle andern als Stimmvieh folgen, sofern
sie überhaupt in die Sitzungen kommen. Wenn statt der 397 Abgeordneten
deren 36 im bisherigen Verhältnis der Parteien gewählt würden, so würde
dies den Gang der Abstimmungen und damit deu Gang der Gesetzgebung kaum
beeinflussen. Früher wurde zur Entschuldigung angeführt, der Reichstag habe
Bismarck gegenüber keinen Willen, der mache doch, was er wolle, da sei es
ganz unnütz, nach Berlin zu gehn. Jetzt ist schon der dritte Nachfolger Bis-
marcks im Amt, und das Niveau des Reichstags sinkt immer tiefer. Man
gewinnt den Eindruck, als ob er vou Jahr zu Jahr unbedeutender werde
und an Ansehen einbüße, je weiter wir uns von der Bisinarckischen Zeit ent¬
fernen. Welche Überproduktion von geistig bedeutenden, hoch begabten, fleißigen
und patriotischen Männern in den ersten Legislaturperioden von 1867 bis in
die achtziger Jahre hinein; dann für die Ausscheidenden und Absterbenden
immer geringerer Ersatz! Ehedem die Blüte deutschen Geisteslebens umfassend,
ist der Reichstag heute ein Marktplatz roher wirtschaftlicher und politischer
Jnteressenkänlpfe geworden. In demselben Parlament, das ehemals die Achtung
der Sozialdemokratie ausgesprochen hatte, dominiert diese heute als Herrscherin
über den Unverstand, die Gleichgiltigkeit, das Schlaraffentum und die Feigheit
der andern. "Wenn heut ein Geist herniederstiege" -- würde er zum Reichs¬
tage sprechen: Mein Haus ist ein Bethaus, ihr aber habt eine Mördergrube
daraus gemacht! Ja, fürwahr ein Bethaus! Ein Bethaus im Sinne von
Ernst Moritz Arndt, ein Hans, wo sich täglich das Gebet um des deutscheu
Volkes Glück, Weihe und Größe, um unsre nationale Zukunft erneue! Wie
wenig aber gleicht dieses Parlament dem Bilde, das sich einstmals das vor
uns dahingeschicdne und mich das heute ergraute Geschlecht von dem deutschen
Reichstage gemacht haben, so lange er als unerreichtes Ideal in unsern
nationalen Träumen lebte! Der Reichstag, dessen Mehrzahl pflichtlos der parla¬
mentarischen Schlacht fernbleibt, der schweigen konnte, als Bismarck vou
ihm schied, dessen Mehrheit es fertig brachte, seinem Schöpfer zu dessen acht¬
zigstem Geburtstage den Ehrcngrnß zu versagen -- dieser Reichstag sah die
Gestalt der Geschichte nicht, die in seiner Mitte stand und über ihn den Stab
brach! Altdeutsches Wesen, undeutsche Art!

Aber weshalb den Reichstag schelten? Sehen wir nicht die Mehrzahl
seiner Mitglieder von einer Wahl zur andern wiederkehren? Repräsentieren sie
nicht die Mehrheiten oder die Minderheiten der Wähler, ans denen sie immer
wieder hervorgegangen sind? Das Wort ist gesprochen worden: Jedes Volk


Deutschland vor der Reichstagswcchl

seinem berühmten Namen alle Ehre macht, und Eugen Richter auf der linken,
der nach wie vor wohl das fleißigste Mitglied des Hauses ist, sind bedauerlicher¬
weise außerordentliche Seltenheiten. In einem Parlament kann nicht jeder
Führer sein, keiner aber soll politischer Dilettant sein. Das freiwillig über¬
nommene Ehrenamt verpflichtet zu einem Vertiefen in die gestellten Auf¬
gaben. Wie viele Abgeordnete aber kommen mir nach Berlin, um von den
Ministern oder sonst in angesehenen Häusern eingeladen und fetiert zu werden,
die Theater oder sonstigen Genüsse der Reichshauptstadt auszukosten, nehmen
sich aber nicht einmal die Mühe, die Vorlagen durchzulesen oder den Etat
anzusehen! Daher kommt es, daß alle Entscheidungen immer mehr und mehr
ans dem Plenum an die Kommissionen übergehn und von einer kleinen Zahl
von Abgeordneten abhängen, denen alle andern als Stimmvieh folgen, sofern
sie überhaupt in die Sitzungen kommen. Wenn statt der 397 Abgeordneten
deren 36 im bisherigen Verhältnis der Parteien gewählt würden, so würde
dies den Gang der Abstimmungen und damit deu Gang der Gesetzgebung kaum
beeinflussen. Früher wurde zur Entschuldigung angeführt, der Reichstag habe
Bismarck gegenüber keinen Willen, der mache doch, was er wolle, da sei es
ganz unnütz, nach Berlin zu gehn. Jetzt ist schon der dritte Nachfolger Bis-
marcks im Amt, und das Niveau des Reichstags sinkt immer tiefer. Man
gewinnt den Eindruck, als ob er vou Jahr zu Jahr unbedeutender werde
und an Ansehen einbüße, je weiter wir uns von der Bisinarckischen Zeit ent¬
fernen. Welche Überproduktion von geistig bedeutenden, hoch begabten, fleißigen
und patriotischen Männern in den ersten Legislaturperioden von 1867 bis in
die achtziger Jahre hinein; dann für die Ausscheidenden und Absterbenden
immer geringerer Ersatz! Ehedem die Blüte deutschen Geisteslebens umfassend,
ist der Reichstag heute ein Marktplatz roher wirtschaftlicher und politischer
Jnteressenkänlpfe geworden. In demselben Parlament, das ehemals die Achtung
der Sozialdemokratie ausgesprochen hatte, dominiert diese heute als Herrscherin
über den Unverstand, die Gleichgiltigkeit, das Schlaraffentum und die Feigheit
der andern. „Wenn heut ein Geist herniederstiege" — würde er zum Reichs¬
tage sprechen: Mein Haus ist ein Bethaus, ihr aber habt eine Mördergrube
daraus gemacht! Ja, fürwahr ein Bethaus! Ein Bethaus im Sinne von
Ernst Moritz Arndt, ein Hans, wo sich täglich das Gebet um des deutscheu
Volkes Glück, Weihe und Größe, um unsre nationale Zukunft erneue! Wie
wenig aber gleicht dieses Parlament dem Bilde, das sich einstmals das vor
uns dahingeschicdne und mich das heute ergraute Geschlecht von dem deutschen
Reichstage gemacht haben, so lange er als unerreichtes Ideal in unsern
nationalen Träumen lebte! Der Reichstag, dessen Mehrzahl pflichtlos der parla¬
mentarischen Schlacht fernbleibt, der schweigen konnte, als Bismarck vou
ihm schied, dessen Mehrheit es fertig brachte, seinem Schöpfer zu dessen acht¬
zigstem Geburtstage den Ehrcngrnß zu versagen — dieser Reichstag sah die
Gestalt der Geschichte nicht, die in seiner Mitte stand und über ihn den Stab
brach! Altdeutsches Wesen, undeutsche Art!

Aber weshalb den Reichstag schelten? Sehen wir nicht die Mehrzahl
seiner Mitglieder von einer Wahl zur andern wiederkehren? Repräsentieren sie
nicht die Mehrheiten oder die Minderheiten der Wähler, ans denen sie immer
wieder hervorgegangen sind? Das Wort ist gesprochen worden: Jedes Volk


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/127>, abgerufen am 28.09.2024.