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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Die preußisch-italienische Allianz von 1,866

dnß Bismarck den Vertrag als Waffe benutzt für den Plan einer Bundes¬
reform, den er in diesem Augenblick betreibt, und daß er dazu bestimmt ist,
Österreich und die kleinern Staaten zu erschrecken und die Herzogtümer ohne
Schwertschlag zu erlangen. Eure Exzellenz werden deuten, daß es bedauerlich
wäre, wenn unsre Teilnahme an dem Vertrag keinen andern Gewinn brächte und
für Italien ohne Wirkung bliebe; allein es wäre noch viel bedauerlicher, wenn
es zu einer Verständigung zwischen Österreich und Preußen käme, nachdem
wir alle Kosten einer unnützen Mobilisierung getragen hätten," Noch am
2. April schrieb er: "Was die hiesige Meinung über die Wahrscheinlichkeit
des Krieges betrifft, so glaubt man, daß der Graf Bismarck bei der Un¬
möglichkeit, die Herzogtnmerfrage mit den Demonstrationen zu lösen, bis zum
Krieg gehn werde. So urteilt, wer ihn kennt. Aber die ältesten Diplomaten
in Berlin sind der Ansicht, daß ihm der König niemals bis dahin folgen
wird; sie sind überzeugt, daß eines schönen Tages die Sendung eines Generals
nach Wien den Streit zum Ende bringen kann," Auch das preußische Volk
in allen seinen Ständen sei gegen den Krieg, Haß gegen Österreich sei nirgends
vorhanden, und nicht einmal in der Stimmung des Heeres finde Bismarck eine
Stütze. Solche Bemerkungen konnten nicht dazu beitragen, die Bedenken Lamar-
moras zu beseitigen. Wirklich zauderte dieser. Von Tag zu Tag warteten die
Unterhändler auf Nachricht ans Florenz. Es kam keine Antwort. Bismarck
wurde ungeduldig, und die Stellung Govones wurde, wie er in einer nach seiner
Heimkehr aufgesetzten Denkschrift sagte, peinlich und falsch, bis endlich eines
Tages Lmucirmora in lüriu. <zal in trettA deu Wortlaut des Bismarckischeu Ent¬
wurfs verlangte und darauf in turis, sa in tretta telegraphisch die Weisung
zur Unterschrift gab. Barral und Govone konnten sich die plötzliche Eile nicht
erklären. Die Erklärung war einfach genug. Lamarmora hatte, wie immer
in solchen Fällen, in Paris allgefragt und durch Nigra und durch den Ver¬
trauensmann Grafen Arche, den er eigens zum Kaiser geschickt hatte, die
Weisung zuzugreifen erhalten. So konnte denn endlich am 8. April der
Bündnisvertrag unterzeichnet werden, dessen Wortlaut znerst Bonghi im Jahre
1870 veröffentlicht und den Thiers das größte Ereignis der europäischen
Politik genannt hat. Bismarck selbst nahm die Nachricht von der Einwilligung
Italiens mit Freuden auf und sagte zu Gvvvne: Auch wenn der Krieg, was
höchst unlvahrscheiillich sei, nicht ansbrüche, würden doch die gegenwärtigen Be¬
ziehungen zwischen Preußen und Italien einen geschichtlich bedeutsamen Punkt
im Leben beider Völker bezeichnen und eine neue politische Zukunft einleiten,
zum Segen für beide Völker.

Der Vertrag hat nach beiden Seiten seinen Zweck erfüllt. Er hat Preußen
sowohl als auch Italien das von ihnen erstrebte Ziel verschafft, und auch die
Italiener -- unser Buch beweist dies -- erkennen es jetzt um, daß Preußen
mehr in der Lage war, einen anders lautenden Vertrag abzuschließen. Daß
es ihnen damals nicht leicht war, einen Vertrag einzugehn, der in der Tat
einseitig war, der Rechte und Pflichten nicht gleichmäßig verteilte, der sie selbst
für deu Kriegsfall fest an Preußen band, während sich dieses nicht bloß die
Stunde des Kriegs, sondern den Entschluß zum Kriege vorbehielt, der ihr Los


Die preußisch-italienische Allianz von 1,866

dnß Bismarck den Vertrag als Waffe benutzt für den Plan einer Bundes¬
reform, den er in diesem Augenblick betreibt, und daß er dazu bestimmt ist,
Österreich und die kleinern Staaten zu erschrecken und die Herzogtümer ohne
Schwertschlag zu erlangen. Eure Exzellenz werden deuten, daß es bedauerlich
wäre, wenn unsre Teilnahme an dem Vertrag keinen andern Gewinn brächte und
für Italien ohne Wirkung bliebe; allein es wäre noch viel bedauerlicher, wenn
es zu einer Verständigung zwischen Österreich und Preußen käme, nachdem
wir alle Kosten einer unnützen Mobilisierung getragen hätten," Noch am
2. April schrieb er: „Was die hiesige Meinung über die Wahrscheinlichkeit
des Krieges betrifft, so glaubt man, daß der Graf Bismarck bei der Un¬
möglichkeit, die Herzogtnmerfrage mit den Demonstrationen zu lösen, bis zum
Krieg gehn werde. So urteilt, wer ihn kennt. Aber die ältesten Diplomaten
in Berlin sind der Ansicht, daß ihm der König niemals bis dahin folgen
wird; sie sind überzeugt, daß eines schönen Tages die Sendung eines Generals
nach Wien den Streit zum Ende bringen kann," Auch das preußische Volk
in allen seinen Ständen sei gegen den Krieg, Haß gegen Österreich sei nirgends
vorhanden, und nicht einmal in der Stimmung des Heeres finde Bismarck eine
Stütze. Solche Bemerkungen konnten nicht dazu beitragen, die Bedenken Lamar-
moras zu beseitigen. Wirklich zauderte dieser. Von Tag zu Tag warteten die
Unterhändler auf Nachricht ans Florenz. Es kam keine Antwort. Bismarck
wurde ungeduldig, und die Stellung Govones wurde, wie er in einer nach seiner
Heimkehr aufgesetzten Denkschrift sagte, peinlich und falsch, bis endlich eines
Tages Lmucirmora in lüriu. <zal in trettA deu Wortlaut des Bismarckischeu Ent¬
wurfs verlangte und darauf in turis, sa in tretta telegraphisch die Weisung
zur Unterschrift gab. Barral und Govone konnten sich die plötzliche Eile nicht
erklären. Die Erklärung war einfach genug. Lamarmora hatte, wie immer
in solchen Fällen, in Paris allgefragt und durch Nigra und durch den Ver¬
trauensmann Grafen Arche, den er eigens zum Kaiser geschickt hatte, die
Weisung zuzugreifen erhalten. So konnte denn endlich am 8. April der
Bündnisvertrag unterzeichnet werden, dessen Wortlaut znerst Bonghi im Jahre
1870 veröffentlicht und den Thiers das größte Ereignis der europäischen
Politik genannt hat. Bismarck selbst nahm die Nachricht von der Einwilligung
Italiens mit Freuden auf und sagte zu Gvvvne: Auch wenn der Krieg, was
höchst unlvahrscheiillich sei, nicht ansbrüche, würden doch die gegenwärtigen Be¬
ziehungen zwischen Preußen und Italien einen geschichtlich bedeutsamen Punkt
im Leben beider Völker bezeichnen und eine neue politische Zukunft einleiten,
zum Segen für beide Völker.

Der Vertrag hat nach beiden Seiten seinen Zweck erfüllt. Er hat Preußen
sowohl als auch Italien das von ihnen erstrebte Ziel verschafft, und auch die
Italiener — unser Buch beweist dies — erkennen es jetzt um, daß Preußen
mehr in der Lage war, einen anders lautenden Vertrag abzuschließen. Daß
es ihnen damals nicht leicht war, einen Vertrag einzugehn, der in der Tat
einseitig war, der Rechte und Pflichten nicht gleichmäßig verteilte, der sie selbst
für deu Kriegsfall fest an Preußen band, während sich dieses nicht bloß die
Stunde des Kriegs, sondern den Entschluß zum Kriege vorbehielt, der ihr Los


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/84>, abgerufen am 24.11.2024.