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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Die Literaturen der Hebräer und der Babylonier

Buchstaben beschriebner Basaltstein gefunden wurde, war der langgesuchte
Schlüssel zu den Hieroglyphen entdeckt, und das ägyptische "Totenbuch," das
den charakteristischen Titel "Das Buch vom Eingang in den Tag" trägt, trat
dem althebräischen Schrifttum zur Seite, Endlich goß die Fackel der ver¬
gleichenden Sprachwissenschaft des neunzehnten Jahrhunderts auch über die
Literatur der Juder einen hellen Schein aus, und es wurde zum Beispiel
das -- nach der Zählung einheimischer Gelehrten -- aus 153826 Worten
bestehende Rigvedadem Verständnis der Europäer näher gebracht.

Diese und noch andre Werke, die in der großen Sammlung 8avr"za
Looks ok tlro Last, also der heiligen Bücher des Ostens, vereinigt sind, waren
alle schon mit der althebräischen Literatur verglichen worden, und das Er¬
gebnis des Studiums war immer wieder ein neues Neu", nrsnv, tscM "ge¬
zählt, gewogen und zu leicht befunden" gewesen. Da öffnete sich eine aller-
neueste Bibliothek und konnte mit dem Schrifttum der Hebräer verglichen
werden, und diese neueste Bibliothek rief schon deshalb ein riesengroßes Inter¬
esse hervor, weil sie aus einem Lande stammte, an dessen Grenze der Ausgangs¬
punkt der Hebräer, nämlich Ur (das jetzige Mugheir), gelegen hat.

Das vergleichende Studium der israelitischen und der babylonischen Lite¬
ratur ergab, wie alle anerkennen, zunächst das Resultat, daß uus in den
Keilschriftdenkmälern ein Jllnstmtionsmittel sondergleichen zum Alten Testa¬
ment geschenkt worden ist. Denn wer wird es leugnen wollen, daß das Alte
Testament in Bezug auf seinen originalen Wortlaut vielfach durch die Sprache
der Babylonier und der Assyrer aufgehellt worden ist? Im Hohen Lied 2, 1
hat Luther die Sulamith sprechen lassen: "Ich bin eine Blume in Saron.
eine Rose im Tal." Gewiß diese Stelle war anch in diesem Wortlaut mit
dem unbestimmten Worte "Blume" ein rührender Ausdruck für die sinnige Be¬
scheidenheit der Sulamith. Aber wieviel deutlicher steht sie jetzt vor uus, wo
wir aus der babylonisch-assyrischen Sprache gelernt haben, daß der hebräische
Ausdruck, den Luther mit dem allgemeinen Worte "Blume" wiedergab, viel¬
mehr den unscheinbaren und doch so lieblichen Krokos bezeichnete! Wir wollen
der Assyriologie auch nicht den Triumph rauben, daß der Tiername rö'iZni nach
den babylonisch-assyrischen Denkmälern sicher als Bezeichnung des "Wildochsen"
gedeutet werden konnte. Wir rühmen auch das laut, daß der kcilschriftliche
Kommentar zum Alten Testament diesem in vieler Hinsicht zu einer Quelle
der Bestätigung geworden ist. Zu dem Beispiel für den Namen "Chaldäer,"
das schon in meinem "Bibel und Babel," 9. Aufl.. S. 15 gegeben worden
ist, sei noch folgendes gefügt: Die vom Propheten Rahmen (3. 8) an Ninive
gerichtete Frage "Bist du besser als No-Amon usw.?" bereitete den Bibel-
evklürern der frühern Jahrhunderte eine peinliche Verlegenheit. Denn eine Er¬
oberung von No-Amon, d. h. Theben in Oberägypten, war in den Geschichts¬
quellen des Altertums nicht berichtet. Da wurde in den Keilschriften gelesen, daß
eine Eroberung dieser Stadt dem assyrischen König Assnrbanipal (668 bis 626)
gelungen war. und die Dunkelheit, die über dem Prophetenspruch gelagert
hatte, war auf einmal zerstreut.

Aber wird das gegenseitige Verhältnis der keilschriftlichen und der alt


Die Literaturen der Hebräer und der Babylonier

Buchstaben beschriebner Basaltstein gefunden wurde, war der langgesuchte
Schlüssel zu den Hieroglyphen entdeckt, und das ägyptische „Totenbuch," das
den charakteristischen Titel „Das Buch vom Eingang in den Tag" trägt, trat
dem althebräischen Schrifttum zur Seite, Endlich goß die Fackel der ver¬
gleichenden Sprachwissenschaft des neunzehnten Jahrhunderts auch über die
Literatur der Juder einen hellen Schein aus, und es wurde zum Beispiel
das — nach der Zählung einheimischer Gelehrten — aus 153826 Worten
bestehende Rigvedadem Verständnis der Europäer näher gebracht.

Diese und noch andre Werke, die in der großen Sammlung 8avr«za
Looks ok tlro Last, also der heiligen Bücher des Ostens, vereinigt sind, waren
alle schon mit der althebräischen Literatur verglichen worden, und das Er¬
gebnis des Studiums war immer wieder ein neues Neu«, nrsnv, tscM „ge¬
zählt, gewogen und zu leicht befunden" gewesen. Da öffnete sich eine aller-
neueste Bibliothek und konnte mit dem Schrifttum der Hebräer verglichen
werden, und diese neueste Bibliothek rief schon deshalb ein riesengroßes Inter¬
esse hervor, weil sie aus einem Lande stammte, an dessen Grenze der Ausgangs¬
punkt der Hebräer, nämlich Ur (das jetzige Mugheir), gelegen hat.

Das vergleichende Studium der israelitischen und der babylonischen Lite¬
ratur ergab, wie alle anerkennen, zunächst das Resultat, daß uus in den
Keilschriftdenkmälern ein Jllnstmtionsmittel sondergleichen zum Alten Testa¬
ment geschenkt worden ist. Denn wer wird es leugnen wollen, daß das Alte
Testament in Bezug auf seinen originalen Wortlaut vielfach durch die Sprache
der Babylonier und der Assyrer aufgehellt worden ist? Im Hohen Lied 2, 1
hat Luther die Sulamith sprechen lassen: „Ich bin eine Blume in Saron.
eine Rose im Tal." Gewiß diese Stelle war anch in diesem Wortlaut mit
dem unbestimmten Worte „Blume" ein rührender Ausdruck für die sinnige Be¬
scheidenheit der Sulamith. Aber wieviel deutlicher steht sie jetzt vor uus, wo
wir aus der babylonisch-assyrischen Sprache gelernt haben, daß der hebräische
Ausdruck, den Luther mit dem allgemeinen Worte „Blume" wiedergab, viel¬
mehr den unscheinbaren und doch so lieblichen Krokos bezeichnete! Wir wollen
der Assyriologie auch nicht den Triumph rauben, daß der Tiername rö'iZni nach
den babylonisch-assyrischen Denkmälern sicher als Bezeichnung des „Wildochsen"
gedeutet werden konnte. Wir rühmen auch das laut, daß der kcilschriftliche
Kommentar zum Alten Testament diesem in vieler Hinsicht zu einer Quelle
der Bestätigung geworden ist. Zu dem Beispiel für den Namen „Chaldäer,"
das schon in meinem „Bibel und Babel," 9. Aufl.. S. 15 gegeben worden
ist, sei noch folgendes gefügt: Die vom Propheten Rahmen (3. 8) an Ninive
gerichtete Frage „Bist du besser als No-Amon usw.?" bereitete den Bibel-
evklürern der frühern Jahrhunderte eine peinliche Verlegenheit. Denn eine Er¬
oberung von No-Amon, d. h. Theben in Oberägypten, war in den Geschichts¬
quellen des Altertums nicht berichtet. Da wurde in den Keilschriften gelesen, daß
eine Eroberung dieser Stadt dem assyrischen König Assnrbanipal (668 bis 626)
gelungen war. und die Dunkelheit, die über dem Prophetenspruch gelagert
hatte, war auf einmal zerstreut.

Aber wird das gegenseitige Verhältnis der keilschriftlichen und der alt


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[0797] Die Literaturen der Hebräer und der Babylonier Buchstaben beschriebner Basaltstein gefunden wurde, war der langgesuchte Schlüssel zu den Hieroglyphen entdeckt, und das ägyptische „Totenbuch," das den charakteristischen Titel „Das Buch vom Eingang in den Tag" trägt, trat dem althebräischen Schrifttum zur Seite, Endlich goß die Fackel der ver¬ gleichenden Sprachwissenschaft des neunzehnten Jahrhunderts auch über die Literatur der Juder einen hellen Schein aus, und es wurde zum Beispiel das — nach der Zählung einheimischer Gelehrten — aus 153826 Worten bestehende Rigvedadem Verständnis der Europäer näher gebracht. Diese und noch andre Werke, die in der großen Sammlung 8avr«za Looks ok tlro Last, also der heiligen Bücher des Ostens, vereinigt sind, waren alle schon mit der althebräischen Literatur verglichen worden, und das Er¬ gebnis des Studiums war immer wieder ein neues Neu«, nrsnv, tscM „ge¬ zählt, gewogen und zu leicht befunden" gewesen. Da öffnete sich eine aller- neueste Bibliothek und konnte mit dem Schrifttum der Hebräer verglichen werden, und diese neueste Bibliothek rief schon deshalb ein riesengroßes Inter¬ esse hervor, weil sie aus einem Lande stammte, an dessen Grenze der Ausgangs¬ punkt der Hebräer, nämlich Ur (das jetzige Mugheir), gelegen hat. Das vergleichende Studium der israelitischen und der babylonischen Lite¬ ratur ergab, wie alle anerkennen, zunächst das Resultat, daß uus in den Keilschriftdenkmälern ein Jllnstmtionsmittel sondergleichen zum Alten Testa¬ ment geschenkt worden ist. Denn wer wird es leugnen wollen, daß das Alte Testament in Bezug auf seinen originalen Wortlaut vielfach durch die Sprache der Babylonier und der Assyrer aufgehellt worden ist? Im Hohen Lied 2, 1 hat Luther die Sulamith sprechen lassen: „Ich bin eine Blume in Saron. eine Rose im Tal." Gewiß diese Stelle war anch in diesem Wortlaut mit dem unbestimmten Worte „Blume" ein rührender Ausdruck für die sinnige Be¬ scheidenheit der Sulamith. Aber wieviel deutlicher steht sie jetzt vor uus, wo wir aus der babylonisch-assyrischen Sprache gelernt haben, daß der hebräische Ausdruck, den Luther mit dem allgemeinen Worte „Blume" wiedergab, viel¬ mehr den unscheinbaren und doch so lieblichen Krokos bezeichnete! Wir wollen der Assyriologie auch nicht den Triumph rauben, daß der Tiername rö'iZni nach den babylonisch-assyrischen Denkmälern sicher als Bezeichnung des „Wildochsen" gedeutet werden konnte. Wir rühmen auch das laut, daß der kcilschriftliche Kommentar zum Alten Testament diesem in vieler Hinsicht zu einer Quelle der Bestätigung geworden ist. Zu dem Beispiel für den Namen „Chaldäer," das schon in meinem „Bibel und Babel," 9. Aufl.. S. 15 gegeben worden ist, sei noch folgendes gefügt: Die vom Propheten Rahmen (3. 8) an Ninive gerichtete Frage „Bist du besser als No-Amon usw.?" bereitete den Bibel- evklürern der frühern Jahrhunderte eine peinliche Verlegenheit. Denn eine Er¬ oberung von No-Amon, d. h. Theben in Oberägypten, war in den Geschichts¬ quellen des Altertums nicht berichtet. Da wurde in den Keilschriften gelesen, daß eine Eroberung dieser Stadt dem assyrischen König Assnrbanipal (668 bis 626) gelungen war. und die Dunkelheit, die über dem Prophetenspruch gelagert hatte, war auf einmal zerstreut. Aber wird das gegenseitige Verhältnis der keilschriftlichen und der alt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/797>, abgerufen am 24.11.2024.