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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Grenzen des amerikanischen Aufschwungs

Geschäftsstockung, Flausen des Marktes, Arbeitlosigleit. Große Krisen sind
in Nordamerika unabhängig von solchen kleinen Zuckungen und Erschütterungen
mit einer gewissen Regelmäßigkeit eingetreten und haben Dimensionen an¬
genommen, wie sie das auch auf diesem Gebiete zahmere Europa nicht kennt.
Am bekanntesten ist die schwere Krise ans dem Anfang der siebziger Jahre,
die ungefähr und unserm Krach zusammenfiel. Die ersten Jahre des neunten
Jahrzehnts brachten eine andre tiefe Depression, dann kam im Ausstellungs¬
jahr von Chicago abermals eine heftige Krise.

Seitdem ist ein stetiger, von keiner größern Kreditstörung unterbrochner
Aufschwung zu beobachte" gewesen. Vieles ist zusammengekommen, die Speku¬
lation zu ermutigen und die Gewinne ins Ungemessene zu steigern. Mit der
rasch wachsenden Bevölkerung gewann der innere Markt fortgesetzt an Kauf-
krcift. Die fast durchweg guten Ernten zogen Ströme von Gold von aus¬
wärts ins Land. Auf eignem Terrain wurden neue Erzlager, Kohlenflöze,
Ölquellen entdeckt und in Angriff genommen. Alaska erwies sich als ein
zweites Kalifornien. Ein leicht gewonnener Sieg über das altersschwache
Spanien erweiterte den Machtbereich des Bundes und steigerte das Selbst¬
bewußtsein der Nation. Dazu die Wirkungen der Mac-Kinley-Bill, die die
heimischen Industrien erst fest auf die eignen Füße gestellt hatte. Die Folge
ist auf allen Gebieten des Wirtschaftlebeus eine Hauffe sondergleichen.

Aber das kann sich mit einem Schlage ändern. Die Amerikaner selbst
glauben trotz ihres Optimismus nicht an den Bestand der Lage. Wie viele
Unternehmungen drüben sind nicht überkapitalisiert! Viele Werte, und denen
man nach außenhin prunkt, sind nur eingebildet. Das Spekulationsfieber,
eine alte Leidenschaft der Jankees, soll schlimmer grassieren als je. Nüchterne
Leute warnen umsonst. Man nimmt an, daß der Krach nicht allzulange auf
sich warten lassen, und daß er ärger sein werde als alle frühern.

Wir in Deutschland können jedoch nur hoffen, daß Nordamerika vor einer
schweren Krise bewahrt bleiben möge; besonders hat unsre Industrie gar nichts
gutes voll eiuer Geschüstsstockuug drüben zu erwarten. Denn massenhaft wie
die Produktion Amerikas unter dem Schutzzoll nun einmal geworden ist, würde
sie sich einen Ausfluß nach dein Auslande suchen müssen und zunächst wahr¬
scheinlich uns und die von uns laufenden Länder mit Ware zu herabgesetzten
Preisen überschlvennnen.

Der Gedanke aber, daß die Vereinigten Staaten durch einen Krach
ruiniert werden könnten, ist lächerlich. Selbst die größte Krise wird drüben
nur eine vorübergehende Störung bedeuten. Es ist im Wirtschaftsleben ähnlich
wie auf politischem Gebiete; die Union hat mehr als einmal um Rande des
Abgrunds gestanden, ihre Rettung mit Hilfe von Kräften, die die Gefahr erst
eigentlich geweckt zu haben schien, machte die düstern Prophezeiungen ihrer
Feinde und Neider zu nichte und offenbarte die in dem jungen Gemeinwesen
schlummernde Heilkraft.

Die Fehler und Gebreche" dieses Staatswesens liegen klar zutage.
Regierungsmaschinerie ist nichts weniger als ideal. Ein geringeres Maß von
Weisheit als im.Kongreß ist vielleicht bei keiner andern großen parlamentarische"
Körperschaft zu finden. Kein andres konstitutionell regiertes Land hat so


Grenzen des amerikanischen Aufschwungs

Geschäftsstockung, Flausen des Marktes, Arbeitlosigleit. Große Krisen sind
in Nordamerika unabhängig von solchen kleinen Zuckungen und Erschütterungen
mit einer gewissen Regelmäßigkeit eingetreten und haben Dimensionen an¬
genommen, wie sie das auch auf diesem Gebiete zahmere Europa nicht kennt.
Am bekanntesten ist die schwere Krise ans dem Anfang der siebziger Jahre,
die ungefähr und unserm Krach zusammenfiel. Die ersten Jahre des neunten
Jahrzehnts brachten eine andre tiefe Depression, dann kam im Ausstellungs¬
jahr von Chicago abermals eine heftige Krise.

Seitdem ist ein stetiger, von keiner größern Kreditstörung unterbrochner
Aufschwung zu beobachte» gewesen. Vieles ist zusammengekommen, die Speku¬
lation zu ermutigen und die Gewinne ins Ungemessene zu steigern. Mit der
rasch wachsenden Bevölkerung gewann der innere Markt fortgesetzt an Kauf-
krcift. Die fast durchweg guten Ernten zogen Ströme von Gold von aus¬
wärts ins Land. Auf eignem Terrain wurden neue Erzlager, Kohlenflöze,
Ölquellen entdeckt und in Angriff genommen. Alaska erwies sich als ein
zweites Kalifornien. Ein leicht gewonnener Sieg über das altersschwache
Spanien erweiterte den Machtbereich des Bundes und steigerte das Selbst¬
bewußtsein der Nation. Dazu die Wirkungen der Mac-Kinley-Bill, die die
heimischen Industrien erst fest auf die eignen Füße gestellt hatte. Die Folge
ist auf allen Gebieten des Wirtschaftlebeus eine Hauffe sondergleichen.

Aber das kann sich mit einem Schlage ändern. Die Amerikaner selbst
glauben trotz ihres Optimismus nicht an den Bestand der Lage. Wie viele
Unternehmungen drüben sind nicht überkapitalisiert! Viele Werte, und denen
man nach außenhin prunkt, sind nur eingebildet. Das Spekulationsfieber,
eine alte Leidenschaft der Jankees, soll schlimmer grassieren als je. Nüchterne
Leute warnen umsonst. Man nimmt an, daß der Krach nicht allzulange auf
sich warten lassen, und daß er ärger sein werde als alle frühern.

Wir in Deutschland können jedoch nur hoffen, daß Nordamerika vor einer
schweren Krise bewahrt bleiben möge; besonders hat unsre Industrie gar nichts
gutes voll eiuer Geschüstsstockuug drüben zu erwarten. Denn massenhaft wie
die Produktion Amerikas unter dem Schutzzoll nun einmal geworden ist, würde
sie sich einen Ausfluß nach dein Auslande suchen müssen und zunächst wahr¬
scheinlich uns und die von uns laufenden Länder mit Ware zu herabgesetzten
Preisen überschlvennnen.

Der Gedanke aber, daß die Vereinigten Staaten durch einen Krach
ruiniert werden könnten, ist lächerlich. Selbst die größte Krise wird drüben
nur eine vorübergehende Störung bedeuten. Es ist im Wirtschaftsleben ähnlich
wie auf politischem Gebiete; die Union hat mehr als einmal um Rande des
Abgrunds gestanden, ihre Rettung mit Hilfe von Kräften, die die Gefahr erst
eigentlich geweckt zu haben schien, machte die düstern Prophezeiungen ihrer
Feinde und Neider zu nichte und offenbarte die in dem jungen Gemeinwesen
schlummernde Heilkraft.

Die Fehler und Gebreche» dieses Staatswesens liegen klar zutage.
Regierungsmaschinerie ist nichts weniger als ideal. Ein geringeres Maß von
Weisheit als im.Kongreß ist vielleicht bei keiner andern großen parlamentarische»
Körperschaft zu finden. Kein andres konstitutionell regiertes Land hat so


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[0772] Grenzen des amerikanischen Aufschwungs Geschäftsstockung, Flausen des Marktes, Arbeitlosigleit. Große Krisen sind in Nordamerika unabhängig von solchen kleinen Zuckungen und Erschütterungen mit einer gewissen Regelmäßigkeit eingetreten und haben Dimensionen an¬ genommen, wie sie das auch auf diesem Gebiete zahmere Europa nicht kennt. Am bekanntesten ist die schwere Krise ans dem Anfang der siebziger Jahre, die ungefähr und unserm Krach zusammenfiel. Die ersten Jahre des neunten Jahrzehnts brachten eine andre tiefe Depression, dann kam im Ausstellungs¬ jahr von Chicago abermals eine heftige Krise. Seitdem ist ein stetiger, von keiner größern Kreditstörung unterbrochner Aufschwung zu beobachte» gewesen. Vieles ist zusammengekommen, die Speku¬ lation zu ermutigen und die Gewinne ins Ungemessene zu steigern. Mit der rasch wachsenden Bevölkerung gewann der innere Markt fortgesetzt an Kauf- krcift. Die fast durchweg guten Ernten zogen Ströme von Gold von aus¬ wärts ins Land. Auf eignem Terrain wurden neue Erzlager, Kohlenflöze, Ölquellen entdeckt und in Angriff genommen. Alaska erwies sich als ein zweites Kalifornien. Ein leicht gewonnener Sieg über das altersschwache Spanien erweiterte den Machtbereich des Bundes und steigerte das Selbst¬ bewußtsein der Nation. Dazu die Wirkungen der Mac-Kinley-Bill, die die heimischen Industrien erst fest auf die eignen Füße gestellt hatte. Die Folge ist auf allen Gebieten des Wirtschaftlebeus eine Hauffe sondergleichen. Aber das kann sich mit einem Schlage ändern. Die Amerikaner selbst glauben trotz ihres Optimismus nicht an den Bestand der Lage. Wie viele Unternehmungen drüben sind nicht überkapitalisiert! Viele Werte, und denen man nach außenhin prunkt, sind nur eingebildet. Das Spekulationsfieber, eine alte Leidenschaft der Jankees, soll schlimmer grassieren als je. Nüchterne Leute warnen umsonst. Man nimmt an, daß der Krach nicht allzulange auf sich warten lassen, und daß er ärger sein werde als alle frühern. Wir in Deutschland können jedoch nur hoffen, daß Nordamerika vor einer schweren Krise bewahrt bleiben möge; besonders hat unsre Industrie gar nichts gutes voll eiuer Geschüstsstockuug drüben zu erwarten. Denn massenhaft wie die Produktion Amerikas unter dem Schutzzoll nun einmal geworden ist, würde sie sich einen Ausfluß nach dein Auslande suchen müssen und zunächst wahr¬ scheinlich uns und die von uns laufenden Länder mit Ware zu herabgesetzten Preisen überschlvennnen. Der Gedanke aber, daß die Vereinigten Staaten durch einen Krach ruiniert werden könnten, ist lächerlich. Selbst die größte Krise wird drüben nur eine vorübergehende Störung bedeuten. Es ist im Wirtschaftsleben ähnlich wie auf politischem Gebiete; die Union hat mehr als einmal um Rande des Abgrunds gestanden, ihre Rettung mit Hilfe von Kräften, die die Gefahr erst eigentlich geweckt zu haben schien, machte die düstern Prophezeiungen ihrer Feinde und Neider zu nichte und offenbarte die in dem jungen Gemeinwesen schlummernde Heilkraft. Die Fehler und Gebreche» dieses Staatswesens liegen klar zutage. Regierungsmaschinerie ist nichts weniger als ideal. Ein geringeres Maß von Weisheit als im.Kongreß ist vielleicht bei keiner andern großen parlamentarische» Körperschaft zu finden. Kein andres konstitutionell regiertes Land hat so

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/772>, abgerufen am 27.07.2024.