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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Gefahr, der Unselbständigkeit anheimzufallen, gegen die Knechtung durch den
Großbetrieb. Obgleich die Aufständischen sich dessen nicht immer bewußt ge¬
wesen sein mögen, der letzte Grund, warum sie zu dem immer gefährlichen
Mittel griffen ' war nicht das Verlangen nach Verbesserung ihrer materiellen
Lage, sondern die Anerkennung ihrer Organisation, mit einem Wort ihre
Selbstbehauptung Beide Streiks wurden, abgesehen von ihrem äußern Um¬
fang und der Wichtigkeit der in Mitleidenschaft gezognen Produktwuszwerge,
auch darum besouders interessant, weil sich in den Führern der Arbeiterschaft
und in den Unternehmern bedeutende und charaktervolle Persönlichkeiten gegen-
übertraten. Im Stahlarbcitcrausstand der Präsident der ^in-ilMin^sÄ ^sso-
oi^ion ok Iran Skeet -rat '1'in Rorich, namens Shaffer, der ehemals dem
östlichen Stande angehört hatte, ein Idealist, der von reinen Absichten be¬
seelt, aber seinem genialen Gegner Pierpont Morgan, dem Haupt der IIr.tM
"we,L8 F^öl (^rpmÄion. nicht entfernt gewachsen war. Im Kohlengraber-
streik wurde die Arbeiterschaft glücklicher vertreten durch John Mitchell, den
jungen Präsidenten der llniteä Nims Yorkers ok ^rasriea, während sich aus
der Zahl der ..Opcrators" George F. Baer. der Chef der NrilÄäelpIria M<l
KeaäinA von! anÄ Iran 0om.plin/, durch energisches Verfechter des Unter-
uehmerstandpnnkts hervortat. Aus den Ausgleichsverhandlungen, die von
Präsident Novsevelt geführt wurden, und später aus den Zeugenaussagen vor
der Kommission der von dem Bundesoberhanpt ernannten Schiedsrichter trat
ganz klar das eine hervor, daß die Unions um Selbstbehauptung fochten, das
Verbündete Unternehmertum aber zu allem andern eher zu haben war. als zur
Anerkennung der Tatsache, es mit einem gleichberechtigten Gegner zu tun
zu haben. ' Baer leugnete in wiederholten temperamentvollen Ausbrüchen
des Unternehmerbeivußtscins die Existenzberechtigung von Arbeiterkoalitionen
schlechthin.

Der Kampf zwischen der organisierten Arbeiterschaft und dem lap.tal-
starken Unternehmertum ist drüben noch lange nicht beendet. Die vorläufige
Unterwerfung der Parteien unter das neutrale Schiedsgericht wird allgemein
nur als Scheinfriede aufgefaßt. Gerade der Umstand, daß es Organe desselben
Körpers sind, die einander befehden, gibt dem Streit etwas von der Erbitterung
des echten Familienzcrwiirfnisses. Das Bewußtsein. daß keines ohne das andre
Wstieren kann, daß der Gegner nachgeben muß, weil er den andern braucht,
steigert die Hoffnung auf beiden Seiten und macht das Nachgeben schwer.

Es ist schwierig, zu sagen, auf welcher Seite Selbstbewußtsein. das bis
Mu Übermut geht/ und Solidaritätsgefühl, das in Hcrrschergelnst ausartet,
größer sind. Mau hält ...eist die Trusts für stärker als die UnionS, das ver¬
einigte Kapital für .nächtiger als die koalisierte Arbeiterschaft; aber im Baufach
zum Beispiel haben die Arbeiter längst die Oberhand gewonnen über die Unter-
"ebener und diktieren diesen ihre Bedingungen. Man nimmt an, daß in der
letzten Zeit ungefähr ein Drittel aller Aufstände von den Streitenden ge¬
wonnen sind. In mehr als einem Boycott hat ein mißliebiger Prinzipal klein
beigeben müssen" Die Trade Unions übertreffen ihre Gegner nicht selten an
tyrannischen Gebarungen den eignen Leuten und den Außenstehenden gegenüber.


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Gefahr, der Unselbständigkeit anheimzufallen, gegen die Knechtung durch den
Großbetrieb. Obgleich die Aufständischen sich dessen nicht immer bewußt ge¬
wesen sein mögen, der letzte Grund, warum sie zu dem immer gefährlichen
Mittel griffen ' war nicht das Verlangen nach Verbesserung ihrer materiellen
Lage, sondern die Anerkennung ihrer Organisation, mit einem Wort ihre
Selbstbehauptung Beide Streiks wurden, abgesehen von ihrem äußern Um¬
fang und der Wichtigkeit der in Mitleidenschaft gezognen Produktwuszwerge,
auch darum besouders interessant, weil sich in den Führern der Arbeiterschaft
und in den Unternehmern bedeutende und charaktervolle Persönlichkeiten gegen-
übertraten. Im Stahlarbcitcrausstand der Präsident der ^in-ilMin^sÄ ^sso-
oi^ion ok Iran Skeet -rat '1'in Rorich, namens Shaffer, der ehemals dem
östlichen Stande angehört hatte, ein Idealist, der von reinen Absichten be¬
seelt, aber seinem genialen Gegner Pierpont Morgan, dem Haupt der IIr.tM
»we,L8 F^öl (^rpmÄion. nicht entfernt gewachsen war. Im Kohlengraber-
streik wurde die Arbeiterschaft glücklicher vertreten durch John Mitchell, den
jungen Präsidenten der llniteä Nims Yorkers ok ^rasriea, während sich aus
der Zahl der ..Opcrators" George F. Baer. der Chef der NrilÄäelpIria M<l
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uehmerstandpnnkts hervortat. Aus den Ausgleichsverhandlungen, die von
Präsident Novsevelt geführt wurden, und später aus den Zeugenaussagen vor
der Kommission der von dem Bundesoberhanpt ernannten Schiedsrichter trat
ganz klar das eine hervor, daß die Unions um Selbstbehauptung fochten, das
Verbündete Unternehmertum aber zu allem andern eher zu haben war. als zur
Anerkennung der Tatsache, es mit einem gleichberechtigten Gegner zu tun
zu haben. ' Baer leugnete in wiederholten temperamentvollen Ausbrüchen
des Unternehmerbeivußtscins die Existenzberechtigung von Arbeiterkoalitionen
schlechthin.

Der Kampf zwischen der organisierten Arbeiterschaft und dem lap.tal-
starken Unternehmertum ist drüben noch lange nicht beendet. Die vorläufige
Unterwerfung der Parteien unter das neutrale Schiedsgericht wird allgemein
nur als Scheinfriede aufgefaßt. Gerade der Umstand, daß es Organe desselben
Körpers sind, die einander befehden, gibt dem Streit etwas von der Erbitterung
des echten Familienzcrwiirfnisses. Das Bewußtsein. daß keines ohne das andre
Wstieren kann, daß der Gegner nachgeben muß, weil er den andern braucht,
steigert die Hoffnung auf beiden Seiten und macht das Nachgeben schwer.

Es ist schwierig, zu sagen, auf welcher Seite Selbstbewußtsein. das bis
Mu Übermut geht/ und Solidaritätsgefühl, das in Hcrrschergelnst ausartet,
größer sind. Mau hält ...eist die Trusts für stärker als die UnionS, das ver¬
einigte Kapital für .nächtiger als die koalisierte Arbeiterschaft; aber im Baufach
zum Beispiel haben die Arbeiter längst die Oberhand gewonnen über die Unter-
»ebener und diktieren diesen ihre Bedingungen. Man nimmt an, daß in der
letzten Zeit ungefähr ein Drittel aller Aufstände von den Streitenden ge¬
wonnen sind. In mehr als einem Boycott hat ein mißliebiger Prinzipal klein
beigeben müssen" Die Trade Unions übertreffen ihre Gegner nicht selten an
tyrannischen Gebarungen den eignen Leuten und den Außenstehenden gegenüber.


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[0769] Gefahr, der Unselbständigkeit anheimzufallen, gegen die Knechtung durch den Großbetrieb. Obgleich die Aufständischen sich dessen nicht immer bewußt ge¬ wesen sein mögen, der letzte Grund, warum sie zu dem immer gefährlichen Mittel griffen ' war nicht das Verlangen nach Verbesserung ihrer materiellen Lage, sondern die Anerkennung ihrer Organisation, mit einem Wort ihre Selbstbehauptung Beide Streiks wurden, abgesehen von ihrem äußern Um¬ fang und der Wichtigkeit der in Mitleidenschaft gezognen Produktwuszwerge, auch darum besouders interessant, weil sich in den Führern der Arbeiterschaft und in den Unternehmern bedeutende und charaktervolle Persönlichkeiten gegen- übertraten. Im Stahlarbcitcrausstand der Präsident der ^in-ilMin^sÄ ^sso- oi^ion ok Iran Skeet -rat '1'in Rorich, namens Shaffer, der ehemals dem östlichen Stande angehört hatte, ein Idealist, der von reinen Absichten be¬ seelt, aber seinem genialen Gegner Pierpont Morgan, dem Haupt der IIr.tM »we,L8 F^öl (^rpmÄion. nicht entfernt gewachsen war. Im Kohlengraber- streik wurde die Arbeiterschaft glücklicher vertreten durch John Mitchell, den jungen Präsidenten der llniteä Nims Yorkers ok ^rasriea, während sich aus der Zahl der ..Opcrators" George F. Baer. der Chef der NrilÄäelpIria M<l KeaäinA von! anÄ Iran 0om.plin/, durch energisches Verfechter des Unter- uehmerstandpnnkts hervortat. Aus den Ausgleichsverhandlungen, die von Präsident Novsevelt geführt wurden, und später aus den Zeugenaussagen vor der Kommission der von dem Bundesoberhanpt ernannten Schiedsrichter trat ganz klar das eine hervor, daß die Unions um Selbstbehauptung fochten, das Verbündete Unternehmertum aber zu allem andern eher zu haben war. als zur Anerkennung der Tatsache, es mit einem gleichberechtigten Gegner zu tun zu haben. ' Baer leugnete in wiederholten temperamentvollen Ausbrüchen des Unternehmerbeivußtscins die Existenzberechtigung von Arbeiterkoalitionen schlechthin. Der Kampf zwischen der organisierten Arbeiterschaft und dem lap.tal- starken Unternehmertum ist drüben noch lange nicht beendet. Die vorläufige Unterwerfung der Parteien unter das neutrale Schiedsgericht wird allgemein nur als Scheinfriede aufgefaßt. Gerade der Umstand, daß es Organe desselben Körpers sind, die einander befehden, gibt dem Streit etwas von der Erbitterung des echten Familienzcrwiirfnisses. Das Bewußtsein. daß keines ohne das andre Wstieren kann, daß der Gegner nachgeben muß, weil er den andern braucht, steigert die Hoffnung auf beiden Seiten und macht das Nachgeben schwer. Es ist schwierig, zu sagen, auf welcher Seite Selbstbewußtsein. das bis Mu Übermut geht/ und Solidaritätsgefühl, das in Hcrrschergelnst ausartet, größer sind. Mau hält ...eist die Trusts für stärker als die UnionS, das ver¬ einigte Kapital für .nächtiger als die koalisierte Arbeiterschaft; aber im Baufach zum Beispiel haben die Arbeiter längst die Oberhand gewonnen über die Unter- »ebener und diktieren diesen ihre Bedingungen. Man nimmt an, daß in der letzten Zeit ungefähr ein Drittel aller Aufstände von den Streitenden ge¬ wonnen sind. In mehr als einem Boycott hat ein mißliebiger Prinzipal klein beigeben müssen" Die Trade Unions übertreffen ihre Gegner nicht selten an tyrannischen Gebarungen den eignen Leuten und den Außenstehenden gegenüber. Grenzbown I i90? ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/769>, abgerufen am 28.07.2024.