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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Die Grenzen des amenkmiischen Aufschwungs

fehlte. Die Arbeiter Ware" es, die sich auflehnten; sie setzte" den Aktien¬
gesellschaften, Kompagnien und Ringen des Kapitals ihre Organisationen ent¬
gegen. Das Mittel aber, ihre Forderungen geltend zu machen, war und ist
hauptsächlich der Auöstaud. Nordamerika ist das Land der Streiks. Bei uns
erregt jeder Lohnkampf immer noch ein gewisses Aufsehen, ja oftmals Be¬
sorgnis für die öffentliche Ordnung und Sicherheit; drüben vergeht kaum ein
Jahr, wo nicht in einem der großen Industriezweige mindestens der Streik
Tausende und aber Tausende von Händen feiern machte. Die Arbeiterorgani¬
sationen (luÄbour ol'AHniWlionL) haben natürlich neben dem Kampf um günstigere
Arbeitsbedingungen noch andre programmatische Zwecke, wie den der Fürsorge
für den Einzelnen und seine Familie durch Versicherung und Kassenverbände
aller Art. Im allgemeinen aber tragen sie doch den Stempel der Schutz- und
Trntzverbindungen mit deutlich gegen die Unternehmer gerichteter Front. Cnroll
D. Wright, der hervorragende amerikanische Volkswirt, berechnete im Jahre 1890
die organisierte Arbeiterschaft der Vereinigten Staaten auf anderthalb Millionen
Mann. Seitdem ist diese Zahl jedenfalls gestiegen, da die Industrie im ver-
flossenen Jahrzwölft bedeutend gewachsen ist, und die Organisativnsidee wach¬
sende Werbekraft entfaltet.

Ein Unterscheidungsmerkmal fällt, wenn man die Streiks im außerenglischen
Europa mit denen der Vereinigten Staaten von Amerika vergleicht, vor allem
in die Augen: die Politik wird so gut wie gar nicht in den Lohnkampf hinein¬
gezogen. Als Präsident Novfevelt im Herbst 1902 die Vermittlung im Kohlen¬
arbeiterstreik übernahm, hielt er es für nötig, öffentlich zu erklären, daß er
es als Mensch und Bürger, nicht als Bundesoberhnupt tue. Weder mischt
sich die Behörde als solche offiziell ein, noch steht hinter den Arbeitern eine
politische Partei, die aus der Schürung des Klasfenhnsses Kapital zu schlagen
suchte. Der Lohnkampf wird als legaler Austrag vou wirtschaftlichem Diffe¬
renzen zwischen Parteien im Sinne des Prozeßrechts betrachtet. Bei dein
letzten großen Grnbenarbeiteransstand lag die Sache insofern anders, als durch
die Kohlennot, die er im Gefolge hatte, Leben und Gedeihen weiter Kreise be¬
droht wurde, also ein ganz bedeutendes öffentliches Interesse in Frage kam.

Streiks werden uicht in der Absicht begonnen, den Gegner durch An¬
wendung physischer Gewalt niederzuzwingen. Ausschreitungen sind nicht Folgen
der sich im Laufe des Ausstands ansammelnden Erbitterung. Wenn es zu
Gewaltakten und Nachetaten kommt, wenn, wie im Homesteadstreik von 1892,
das Bajonett hat arbeiten müssen, wenn, wie im Kohlengrübernusstcmd von
1902, einige zwanzig Morde vorgekommen sind, so lag die Schuld daran
weniger um den ^raäo Union", die gute Disziplin unter sich halten, sondern
an Ontsidern, an fremdländischen anarchistisch-nihilistischen Gesindel, das seine
gesellschaftsfeindliche Gesinnung durch sinnlose Blnttaten bewies.

In den beiden großen Aufständen der letzten Zeit, dem der Stahlarbeiter
und dem der Kolllengrubenarbeiter, handelte es sich viel weniger um einen
Lohnkampf im engern Sinne als um Prinzipien. Wie ans vielen Reden ihrer
Wortführer für ein feineres Ohr klar hervorging, lehnte sich bei diesen
Kämpfen das Selbstbewußtsein, die Persönlichkeit im Arbeiter ans gegen die


Die Grenzen des amenkmiischen Aufschwungs

fehlte. Die Arbeiter Ware» es, die sich auflehnten; sie setzte» den Aktien¬
gesellschaften, Kompagnien und Ringen des Kapitals ihre Organisationen ent¬
gegen. Das Mittel aber, ihre Forderungen geltend zu machen, war und ist
hauptsächlich der Auöstaud. Nordamerika ist das Land der Streiks. Bei uns
erregt jeder Lohnkampf immer noch ein gewisses Aufsehen, ja oftmals Be¬
sorgnis für die öffentliche Ordnung und Sicherheit; drüben vergeht kaum ein
Jahr, wo nicht in einem der großen Industriezweige mindestens der Streik
Tausende und aber Tausende von Händen feiern machte. Die Arbeiterorgani¬
sationen (luÄbour ol'AHniWlionL) haben natürlich neben dem Kampf um günstigere
Arbeitsbedingungen noch andre programmatische Zwecke, wie den der Fürsorge
für den Einzelnen und seine Familie durch Versicherung und Kassenverbände
aller Art. Im allgemeinen aber tragen sie doch den Stempel der Schutz- und
Trntzverbindungen mit deutlich gegen die Unternehmer gerichteter Front. Cnroll
D. Wright, der hervorragende amerikanische Volkswirt, berechnete im Jahre 1890
die organisierte Arbeiterschaft der Vereinigten Staaten auf anderthalb Millionen
Mann. Seitdem ist diese Zahl jedenfalls gestiegen, da die Industrie im ver-
flossenen Jahrzwölft bedeutend gewachsen ist, und die Organisativnsidee wach¬
sende Werbekraft entfaltet.

Ein Unterscheidungsmerkmal fällt, wenn man die Streiks im außerenglischen
Europa mit denen der Vereinigten Staaten von Amerika vergleicht, vor allem
in die Augen: die Politik wird so gut wie gar nicht in den Lohnkampf hinein¬
gezogen. Als Präsident Novfevelt im Herbst 1902 die Vermittlung im Kohlen¬
arbeiterstreik übernahm, hielt er es für nötig, öffentlich zu erklären, daß er
es als Mensch und Bürger, nicht als Bundesoberhnupt tue. Weder mischt
sich die Behörde als solche offiziell ein, noch steht hinter den Arbeitern eine
politische Partei, die aus der Schürung des Klasfenhnsses Kapital zu schlagen
suchte. Der Lohnkampf wird als legaler Austrag vou wirtschaftlichem Diffe¬
renzen zwischen Parteien im Sinne des Prozeßrechts betrachtet. Bei dein
letzten großen Grnbenarbeiteransstand lag die Sache insofern anders, als durch
die Kohlennot, die er im Gefolge hatte, Leben und Gedeihen weiter Kreise be¬
droht wurde, also ein ganz bedeutendes öffentliches Interesse in Frage kam.

Streiks werden uicht in der Absicht begonnen, den Gegner durch An¬
wendung physischer Gewalt niederzuzwingen. Ausschreitungen sind nicht Folgen
der sich im Laufe des Ausstands ansammelnden Erbitterung. Wenn es zu
Gewaltakten und Nachetaten kommt, wenn, wie im Homesteadstreik von 1892,
das Bajonett hat arbeiten müssen, wenn, wie im Kohlengrübernusstcmd von
1902, einige zwanzig Morde vorgekommen sind, so lag die Schuld daran
weniger um den ^raäo Union«, die gute Disziplin unter sich halten, sondern
an Ontsidern, an fremdländischen anarchistisch-nihilistischen Gesindel, das seine
gesellschaftsfeindliche Gesinnung durch sinnlose Blnttaten bewies.

In den beiden großen Aufständen der letzten Zeit, dem der Stahlarbeiter
und dem der Kolllengrubenarbeiter, handelte es sich viel weniger um einen
Lohnkampf im engern Sinne als um Prinzipien. Wie ans vielen Reden ihrer
Wortführer für ein feineres Ohr klar hervorging, lehnte sich bei diesen
Kämpfen das Selbstbewußtsein, die Persönlichkeit im Arbeiter ans gegen die


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[0768] Die Grenzen des amenkmiischen Aufschwungs fehlte. Die Arbeiter Ware» es, die sich auflehnten; sie setzte» den Aktien¬ gesellschaften, Kompagnien und Ringen des Kapitals ihre Organisationen ent¬ gegen. Das Mittel aber, ihre Forderungen geltend zu machen, war und ist hauptsächlich der Auöstaud. Nordamerika ist das Land der Streiks. Bei uns erregt jeder Lohnkampf immer noch ein gewisses Aufsehen, ja oftmals Be¬ sorgnis für die öffentliche Ordnung und Sicherheit; drüben vergeht kaum ein Jahr, wo nicht in einem der großen Industriezweige mindestens der Streik Tausende und aber Tausende von Händen feiern machte. Die Arbeiterorgani¬ sationen (luÄbour ol'AHniWlionL) haben natürlich neben dem Kampf um günstigere Arbeitsbedingungen noch andre programmatische Zwecke, wie den der Fürsorge für den Einzelnen und seine Familie durch Versicherung und Kassenverbände aller Art. Im allgemeinen aber tragen sie doch den Stempel der Schutz- und Trntzverbindungen mit deutlich gegen die Unternehmer gerichteter Front. Cnroll D. Wright, der hervorragende amerikanische Volkswirt, berechnete im Jahre 1890 die organisierte Arbeiterschaft der Vereinigten Staaten auf anderthalb Millionen Mann. Seitdem ist diese Zahl jedenfalls gestiegen, da die Industrie im ver- flossenen Jahrzwölft bedeutend gewachsen ist, und die Organisativnsidee wach¬ sende Werbekraft entfaltet. Ein Unterscheidungsmerkmal fällt, wenn man die Streiks im außerenglischen Europa mit denen der Vereinigten Staaten von Amerika vergleicht, vor allem in die Augen: die Politik wird so gut wie gar nicht in den Lohnkampf hinein¬ gezogen. Als Präsident Novfevelt im Herbst 1902 die Vermittlung im Kohlen¬ arbeiterstreik übernahm, hielt er es für nötig, öffentlich zu erklären, daß er es als Mensch und Bürger, nicht als Bundesoberhnupt tue. Weder mischt sich die Behörde als solche offiziell ein, noch steht hinter den Arbeitern eine politische Partei, die aus der Schürung des Klasfenhnsses Kapital zu schlagen suchte. Der Lohnkampf wird als legaler Austrag vou wirtschaftlichem Diffe¬ renzen zwischen Parteien im Sinne des Prozeßrechts betrachtet. Bei dein letzten großen Grnbenarbeiteransstand lag die Sache insofern anders, als durch die Kohlennot, die er im Gefolge hatte, Leben und Gedeihen weiter Kreise be¬ droht wurde, also ein ganz bedeutendes öffentliches Interesse in Frage kam. Streiks werden uicht in der Absicht begonnen, den Gegner durch An¬ wendung physischer Gewalt niederzuzwingen. Ausschreitungen sind nicht Folgen der sich im Laufe des Ausstands ansammelnden Erbitterung. Wenn es zu Gewaltakten und Nachetaten kommt, wenn, wie im Homesteadstreik von 1892, das Bajonett hat arbeiten müssen, wenn, wie im Kohlengrübernusstcmd von 1902, einige zwanzig Morde vorgekommen sind, so lag die Schuld daran weniger um den ^raäo Union«, die gute Disziplin unter sich halten, sondern an Ontsidern, an fremdländischen anarchistisch-nihilistischen Gesindel, das seine gesellschaftsfeindliche Gesinnung durch sinnlose Blnttaten bewies. In den beiden großen Aufständen der letzten Zeit, dem der Stahlarbeiter und dem der Kolllengrubenarbeiter, handelte es sich viel weniger um einen Lohnkampf im engern Sinne als um Prinzipien. Wie ans vielen Reden ihrer Wortführer für ein feineres Ohr klar hervorging, lehnte sich bei diesen Kämpfen das Selbstbewußtsein, die Persönlichkeit im Arbeiter ans gegen die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/768>, abgerufen am 27.11.2024.