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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Die Stadt aber verarbeitet das ländliche Erzeugnis und schafft alles das, was
der Mensch außer der täglichen Nahrung und Notdurft an verfeinerten Lebens¬
bedürfnissen verlangt. Nur die Stadt mit ihrer Häufung von Kapital und
Konsum, von Arbeitgelegenheit und Arbeitkräften, von Bildungsmöglichkeiten
und Lerntrieb, von Angebot und Nachfrage auf einem kleinen Raum ein¬
ander nahe geführt, konnte gewisse Aufgaben des modernen Wirtschafts¬
lebens lösen.

Während die Städte unzweifelhaft eine verhängnisvolle Ngglomeratwns-
kraft ausüben und alle besten materiellen und intellektuellen Kräfte rücksichtslos
an sich ziehn. zeigen sich bei diesem Prozeß hie und da doch auch schon An¬
zeichen der Besserung. In der amerikanischen Stadt scheiden sich die Geschäfts¬
viertel sehr deutlich von den Wohnquartieren. Um den rußigen, schmutzigen,
geräuschvollen, unästhetischen Kern der Industriestadt bildet sich ein Ring von
Villen und Einfamilienhäusern, umgeben von Rasenplätzen und Bosketts; die
breiten Aveuuen sind mit Bäumen bepflanzt, gelegentlich ist ein Spielplatz ein¬
gesprengt. Das ist die Gartenstadt, in die sich der abgesetzte Geschäftsmensch
nach des Tages Mühen zu seiner Familie flüchten kann. Die Städte haben
drüben infolge ihrer Entwicklung nicht den scharfen Abschluß nach außen hin,
wie vielfach bei uns. Die Stadt wächst ins Land hinaus mit ihren vor¬
geschobnen Posten von locker gebauten Vororten, und das Land kommt mit
Gärtnereien, Milchfarmen und Summer-Resorts von allen Seiten an das
städtische Weichbild heran. Gelegentlich ziehn sich auch schon ganze Manufaktur-
Zweige aus den großen Städten anf das Land hinaus. Die Industriestadt
wird zur Judustrieprovinz-

Dieser Zug aber, der die Großstadt allmählich auflöst und Freiheck und
Natur des Landes wieder herstellt, findet starke Unterstützung in den mo¬
dernen Verkehrsmöglichkeiten. Vor allem die elektrischen Bahnen, von denen
man drüben ausgiebigen Gebrauch zu machen versteht, schaffen ein schnelles
Mo billiges Verbindungsmittel, das dem Einzelnen ermöglicht. Stadt- und
Landleben, Arbeit und Erholung, Zurückgezogenheit und Geselligkeit in einer
Weise zu verbinden, die frühere Zeiten nicht gekannt haben.

Daß das amerikanische Wirtschaftsleben einige Seiten besonders stark und
charakteristisch herausgetrieben, einige Teile scheinbar zu Gunsten andrer bevor¬
zugt hat, ist sicher. Es ist das psychologisch und physiologisch erklärlich: Säfte
und Kräfte ziehn sich in die Teile eines Organismus, die am meisten gebraucht
werden, und stärken ihn auf Kosten der ruhenden Gliedmaßen. Nordamerika
steht im Übergang vom Agrarstaat zum Industriestaat. Das zwanzigste Jahr¬
hundert wird die Überlegenheit der Union auf industriellem Gebiet vor aller
Welt offenbaren. Die uns bisher so lästige Konkurrenz der amerikanischen
Landwirtschaft wird nicht jäh aufhören, aber sich langsam mildern, je mehr
die Bevölkerung drüben wächst, und je dichter das Land besiedelt wird. Die
Industrie aber hat keine solchen Grenzen. Ihre wichtigsten Hilfsmittel: Kohle,
Erze, Wasserkraft, Baumaterial, sind im reichsten Maße und in vorzüglicher
Qualität vorhanden. Nordamerika steht seit 1890, wo es zum erstenmal
England in der Roheisenprodnktion übertraf, jetzt unbestritten an der Spitze


Die Stadt aber verarbeitet das ländliche Erzeugnis und schafft alles das, was
der Mensch außer der täglichen Nahrung und Notdurft an verfeinerten Lebens¬
bedürfnissen verlangt. Nur die Stadt mit ihrer Häufung von Kapital und
Konsum, von Arbeitgelegenheit und Arbeitkräften, von Bildungsmöglichkeiten
und Lerntrieb, von Angebot und Nachfrage auf einem kleinen Raum ein¬
ander nahe geführt, konnte gewisse Aufgaben des modernen Wirtschafts¬
lebens lösen.

Während die Städte unzweifelhaft eine verhängnisvolle Ngglomeratwns-
kraft ausüben und alle besten materiellen und intellektuellen Kräfte rücksichtslos
an sich ziehn. zeigen sich bei diesem Prozeß hie und da doch auch schon An¬
zeichen der Besserung. In der amerikanischen Stadt scheiden sich die Geschäfts¬
viertel sehr deutlich von den Wohnquartieren. Um den rußigen, schmutzigen,
geräuschvollen, unästhetischen Kern der Industriestadt bildet sich ein Ring von
Villen und Einfamilienhäusern, umgeben von Rasenplätzen und Bosketts; die
breiten Aveuuen sind mit Bäumen bepflanzt, gelegentlich ist ein Spielplatz ein¬
gesprengt. Das ist die Gartenstadt, in die sich der abgesetzte Geschäftsmensch
nach des Tages Mühen zu seiner Familie flüchten kann. Die Städte haben
drüben infolge ihrer Entwicklung nicht den scharfen Abschluß nach außen hin,
wie vielfach bei uns. Die Stadt wächst ins Land hinaus mit ihren vor¬
geschobnen Posten von locker gebauten Vororten, und das Land kommt mit
Gärtnereien, Milchfarmen und Summer-Resorts von allen Seiten an das
städtische Weichbild heran. Gelegentlich ziehn sich auch schon ganze Manufaktur-
Zweige aus den großen Städten anf das Land hinaus. Die Industriestadt
wird zur Judustrieprovinz-

Dieser Zug aber, der die Großstadt allmählich auflöst und Freiheck und
Natur des Landes wieder herstellt, findet starke Unterstützung in den mo¬
dernen Verkehrsmöglichkeiten. Vor allem die elektrischen Bahnen, von denen
man drüben ausgiebigen Gebrauch zu machen versteht, schaffen ein schnelles
Mo billiges Verbindungsmittel, das dem Einzelnen ermöglicht. Stadt- und
Landleben, Arbeit und Erholung, Zurückgezogenheit und Geselligkeit in einer
Weise zu verbinden, die frühere Zeiten nicht gekannt haben.

Daß das amerikanische Wirtschaftsleben einige Seiten besonders stark und
charakteristisch herausgetrieben, einige Teile scheinbar zu Gunsten andrer bevor¬
zugt hat, ist sicher. Es ist das psychologisch und physiologisch erklärlich: Säfte
und Kräfte ziehn sich in die Teile eines Organismus, die am meisten gebraucht
werden, und stärken ihn auf Kosten der ruhenden Gliedmaßen. Nordamerika
steht im Übergang vom Agrarstaat zum Industriestaat. Das zwanzigste Jahr¬
hundert wird die Überlegenheit der Union auf industriellem Gebiet vor aller
Welt offenbaren. Die uns bisher so lästige Konkurrenz der amerikanischen
Landwirtschaft wird nicht jäh aufhören, aber sich langsam mildern, je mehr
die Bevölkerung drüben wächst, und je dichter das Land besiedelt wird. Die
Industrie aber hat keine solchen Grenzen. Ihre wichtigsten Hilfsmittel: Kohle,
Erze, Wasserkraft, Baumaterial, sind im reichsten Maße und in vorzüglicher
Qualität vorhanden. Nordamerika steht seit 1890, wo es zum erstenmal
England in der Roheisenprodnktion übertraf, jetzt unbestritten an der Spitze


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[0763] Die Stadt aber verarbeitet das ländliche Erzeugnis und schafft alles das, was der Mensch außer der täglichen Nahrung und Notdurft an verfeinerten Lebens¬ bedürfnissen verlangt. Nur die Stadt mit ihrer Häufung von Kapital und Konsum, von Arbeitgelegenheit und Arbeitkräften, von Bildungsmöglichkeiten und Lerntrieb, von Angebot und Nachfrage auf einem kleinen Raum ein¬ ander nahe geführt, konnte gewisse Aufgaben des modernen Wirtschafts¬ lebens lösen. Während die Städte unzweifelhaft eine verhängnisvolle Ngglomeratwns- kraft ausüben und alle besten materiellen und intellektuellen Kräfte rücksichtslos an sich ziehn. zeigen sich bei diesem Prozeß hie und da doch auch schon An¬ zeichen der Besserung. In der amerikanischen Stadt scheiden sich die Geschäfts¬ viertel sehr deutlich von den Wohnquartieren. Um den rußigen, schmutzigen, geräuschvollen, unästhetischen Kern der Industriestadt bildet sich ein Ring von Villen und Einfamilienhäusern, umgeben von Rasenplätzen und Bosketts; die breiten Aveuuen sind mit Bäumen bepflanzt, gelegentlich ist ein Spielplatz ein¬ gesprengt. Das ist die Gartenstadt, in die sich der abgesetzte Geschäftsmensch nach des Tages Mühen zu seiner Familie flüchten kann. Die Städte haben drüben infolge ihrer Entwicklung nicht den scharfen Abschluß nach außen hin, wie vielfach bei uns. Die Stadt wächst ins Land hinaus mit ihren vor¬ geschobnen Posten von locker gebauten Vororten, und das Land kommt mit Gärtnereien, Milchfarmen und Summer-Resorts von allen Seiten an das städtische Weichbild heran. Gelegentlich ziehn sich auch schon ganze Manufaktur- Zweige aus den großen Städten anf das Land hinaus. Die Industriestadt wird zur Judustrieprovinz- Dieser Zug aber, der die Großstadt allmählich auflöst und Freiheck und Natur des Landes wieder herstellt, findet starke Unterstützung in den mo¬ dernen Verkehrsmöglichkeiten. Vor allem die elektrischen Bahnen, von denen man drüben ausgiebigen Gebrauch zu machen versteht, schaffen ein schnelles Mo billiges Verbindungsmittel, das dem Einzelnen ermöglicht. Stadt- und Landleben, Arbeit und Erholung, Zurückgezogenheit und Geselligkeit in einer Weise zu verbinden, die frühere Zeiten nicht gekannt haben. Daß das amerikanische Wirtschaftsleben einige Seiten besonders stark und charakteristisch herausgetrieben, einige Teile scheinbar zu Gunsten andrer bevor¬ zugt hat, ist sicher. Es ist das psychologisch und physiologisch erklärlich: Säfte und Kräfte ziehn sich in die Teile eines Organismus, die am meisten gebraucht werden, und stärken ihn auf Kosten der ruhenden Gliedmaßen. Nordamerika steht im Übergang vom Agrarstaat zum Industriestaat. Das zwanzigste Jahr¬ hundert wird die Überlegenheit der Union auf industriellem Gebiet vor aller Welt offenbaren. Die uns bisher so lästige Konkurrenz der amerikanischen Landwirtschaft wird nicht jäh aufhören, aber sich langsam mildern, je mehr die Bevölkerung drüben wächst, und je dichter das Land besiedelt wird. Die Industrie aber hat keine solchen Grenzen. Ihre wichtigsten Hilfsmittel: Kohle, Erze, Wasserkraft, Baumaterial, sind im reichsten Maße und in vorzüglicher Qualität vorhanden. Nordamerika steht seit 1890, wo es zum erstenmal England in der Roheisenprodnktion übertraf, jetzt unbestritten an der Spitze

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/763>, abgerufen am 28.07.2024.