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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Die Grenzen des ainenkani>che>" Aufschwungs

bekannt ist, ausgedehnte Weideflächen zur Aufzucht und Mast voraus. Die
Steppenviehzucht wird denn auch vielfach auf riesigen von der Regierung
überlassenen Territorien ausgeübt. Für gewisse Zweige der Landwirtschaft
aber, die besondre Sorgfalt erfordern, wie die Pflege der Handelsgewächse,
und für alle Früchte, die keine Maschinenkultur vertragen, wie Hopfen, Wein,
Zuckerrübe, Baumwolle, ist eine Jntenstvität der Bestellung am Platze, die der
Einzelne nur einem kleinen Stück Land widmen kann.'

Andrer Ansicht ist N. S. Shaker in seinen IInitsÄ Koths ot H.insri,<zg,.
Er glaubt, daß der Kleinbesitz des Farmers allmählich ganz aufhören werde,
und daß an seine Stelle vom Großkapital dirigierte Plantagen treten werden.
Ich will Amerika diese Entwicklung nicht wünschen. Wer solche dem Jn-
dustrialismus entnommene Zustünde als ideal, ja nur als möglich für das
Land bezeichnet, der hat das innerste Wesen des Landbaus verkannt. Nord¬
amerika würde damit auf die Stufe des Südens vor dem Bürgerkriege zurück¬
sinken; es Hütte Latifundien und Sklaven, nur mit dem Unterschiede, daß ihre
Besitzer nicht die altpatriarchalischen Kavaliere, sondern die Geldleute von
Wallstreet wären. Mit einer solchen Wandlung würde der beste Hort des
Individualismus in der Union, der selbständige Farmerstand, bedroht. Ich
denke vielmehr, das Genossenschaftswesen wird wie in Deutschland, so auch in
Nordamerika die Agrarfrage am besten lösen.

Im Süden hat sich der Prozeß der Latifundienaufteilung längst vollzogen,
und im Norden ist er im vollen Gange. Gering sah im Jahre 1883 im
Red-Rivertale die fürstentumgroßen Weizenfarmen dieser Distrikte in den
Händen weniger Großgrundbesitzer; zwanzig Jahre später fand ich dieselben
Farmer in der Auflösung begriffen zu Gunsten des Kleinbesitzes. Diese Ent¬
wicklung erscheint durchaus gesund und normal. In neuen Ländern wie Nord¬
amerika ist der Großgrundbesitz eine Übergangserscheinung. Er kann nur
durchgeführt werden mit einem Tagelöhnerstand, wie er sich bei uns im Osten
historisch entwickelt hat, oder mit Farbigen wie im Süden. Aber wie schlecht
diese Art Wirtschaft zum Geiste und zu den Gesetzen einer Demokratie paßt, lehrt
eben der blutige Bürgerkrieg, der nicht am wenigsten um der überlebten Agrar-
verfassung des Südens willen geführt worden ist.

Von der Landwirtschaft abgesehen drängt in Nordamerika alles zum
Großbetriebe. Überall, in Industrie, Handel, Verkehrswesen, Geldgeschäft,
findet Konzentration gleichgearteter Interessen statt. Das Motiv dabei ist,
wie für so vieles in der Neuen Welt, durch Vereinfachung der Methode
Zeit zu sparen, das Arbeitsprodukt zu verbilligen und dadurch höhern Ge¬
winn zu erreichen. Es kommt aber auch neben dem materiellen Nutzen die
Freude des Yankees am Zweckmüßigen und seine Lust am Organisieren zum
Ausdruck.

Dieser Zug zur Jnteressenzusammenballung schafft Monsterindustrien wie
die der amerikanischen Schuhmacher, Erntemaschinenfabriken und Schlachthäuser
von Chicago, er ruft gigantische Unternehmungen ins Leben wie die Kwuckarä
W evmpÄr^ Rockefellers, die ?ovsrdou868 der Niagarafälle, die Eisenbahn-
und Schiffahrtsgesellschaften, die Billionendollartrusts, die Loht Lorporg-toll


Die Grenzen des ainenkani>che>» Aufschwungs

bekannt ist, ausgedehnte Weideflächen zur Aufzucht und Mast voraus. Die
Steppenviehzucht wird denn auch vielfach auf riesigen von der Regierung
überlassenen Territorien ausgeübt. Für gewisse Zweige der Landwirtschaft
aber, die besondre Sorgfalt erfordern, wie die Pflege der Handelsgewächse,
und für alle Früchte, die keine Maschinenkultur vertragen, wie Hopfen, Wein,
Zuckerrübe, Baumwolle, ist eine Jntenstvität der Bestellung am Platze, die der
Einzelne nur einem kleinen Stück Land widmen kann.'

Andrer Ansicht ist N. S. Shaker in seinen IInitsÄ Koths ot H.insri,<zg,.
Er glaubt, daß der Kleinbesitz des Farmers allmählich ganz aufhören werde,
und daß an seine Stelle vom Großkapital dirigierte Plantagen treten werden.
Ich will Amerika diese Entwicklung nicht wünschen. Wer solche dem Jn-
dustrialismus entnommene Zustünde als ideal, ja nur als möglich für das
Land bezeichnet, der hat das innerste Wesen des Landbaus verkannt. Nord¬
amerika würde damit auf die Stufe des Südens vor dem Bürgerkriege zurück¬
sinken; es Hütte Latifundien und Sklaven, nur mit dem Unterschiede, daß ihre
Besitzer nicht die altpatriarchalischen Kavaliere, sondern die Geldleute von
Wallstreet wären. Mit einer solchen Wandlung würde der beste Hort des
Individualismus in der Union, der selbständige Farmerstand, bedroht. Ich
denke vielmehr, das Genossenschaftswesen wird wie in Deutschland, so auch in
Nordamerika die Agrarfrage am besten lösen.

Im Süden hat sich der Prozeß der Latifundienaufteilung längst vollzogen,
und im Norden ist er im vollen Gange. Gering sah im Jahre 1883 im
Red-Rivertale die fürstentumgroßen Weizenfarmen dieser Distrikte in den
Händen weniger Großgrundbesitzer; zwanzig Jahre später fand ich dieselben
Farmer in der Auflösung begriffen zu Gunsten des Kleinbesitzes. Diese Ent¬
wicklung erscheint durchaus gesund und normal. In neuen Ländern wie Nord¬
amerika ist der Großgrundbesitz eine Übergangserscheinung. Er kann nur
durchgeführt werden mit einem Tagelöhnerstand, wie er sich bei uns im Osten
historisch entwickelt hat, oder mit Farbigen wie im Süden. Aber wie schlecht
diese Art Wirtschaft zum Geiste und zu den Gesetzen einer Demokratie paßt, lehrt
eben der blutige Bürgerkrieg, der nicht am wenigsten um der überlebten Agrar-
verfassung des Südens willen geführt worden ist.

Von der Landwirtschaft abgesehen drängt in Nordamerika alles zum
Großbetriebe. Überall, in Industrie, Handel, Verkehrswesen, Geldgeschäft,
findet Konzentration gleichgearteter Interessen statt. Das Motiv dabei ist,
wie für so vieles in der Neuen Welt, durch Vereinfachung der Methode
Zeit zu sparen, das Arbeitsprodukt zu verbilligen und dadurch höhern Ge¬
winn zu erreichen. Es kommt aber auch neben dem materiellen Nutzen die
Freude des Yankees am Zweckmüßigen und seine Lust am Organisieren zum
Ausdruck.

Dieser Zug zur Jnteressenzusammenballung schafft Monsterindustrien wie
die der amerikanischen Schuhmacher, Erntemaschinenfabriken und Schlachthäuser
von Chicago, er ruft gigantische Unternehmungen ins Leben wie die Kwuckarä
W evmpÄr^ Rockefellers, die ?ovsrdou868 der Niagarafälle, die Eisenbahn-
und Schiffahrtsgesellschaften, die Billionendollartrusts, die Loht Lorporg-toll


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[0723] Die Grenzen des ainenkani>che>» Aufschwungs bekannt ist, ausgedehnte Weideflächen zur Aufzucht und Mast voraus. Die Steppenviehzucht wird denn auch vielfach auf riesigen von der Regierung überlassenen Territorien ausgeübt. Für gewisse Zweige der Landwirtschaft aber, die besondre Sorgfalt erfordern, wie die Pflege der Handelsgewächse, und für alle Früchte, die keine Maschinenkultur vertragen, wie Hopfen, Wein, Zuckerrübe, Baumwolle, ist eine Jntenstvität der Bestellung am Platze, die der Einzelne nur einem kleinen Stück Land widmen kann.' Andrer Ansicht ist N. S. Shaker in seinen IInitsÄ Koths ot H.insri,<zg,. Er glaubt, daß der Kleinbesitz des Farmers allmählich ganz aufhören werde, und daß an seine Stelle vom Großkapital dirigierte Plantagen treten werden. Ich will Amerika diese Entwicklung nicht wünschen. Wer solche dem Jn- dustrialismus entnommene Zustünde als ideal, ja nur als möglich für das Land bezeichnet, der hat das innerste Wesen des Landbaus verkannt. Nord¬ amerika würde damit auf die Stufe des Südens vor dem Bürgerkriege zurück¬ sinken; es Hütte Latifundien und Sklaven, nur mit dem Unterschiede, daß ihre Besitzer nicht die altpatriarchalischen Kavaliere, sondern die Geldleute von Wallstreet wären. Mit einer solchen Wandlung würde der beste Hort des Individualismus in der Union, der selbständige Farmerstand, bedroht. Ich denke vielmehr, das Genossenschaftswesen wird wie in Deutschland, so auch in Nordamerika die Agrarfrage am besten lösen. Im Süden hat sich der Prozeß der Latifundienaufteilung längst vollzogen, und im Norden ist er im vollen Gange. Gering sah im Jahre 1883 im Red-Rivertale die fürstentumgroßen Weizenfarmen dieser Distrikte in den Händen weniger Großgrundbesitzer; zwanzig Jahre später fand ich dieselben Farmer in der Auflösung begriffen zu Gunsten des Kleinbesitzes. Diese Ent¬ wicklung erscheint durchaus gesund und normal. In neuen Ländern wie Nord¬ amerika ist der Großgrundbesitz eine Übergangserscheinung. Er kann nur durchgeführt werden mit einem Tagelöhnerstand, wie er sich bei uns im Osten historisch entwickelt hat, oder mit Farbigen wie im Süden. Aber wie schlecht diese Art Wirtschaft zum Geiste und zu den Gesetzen einer Demokratie paßt, lehrt eben der blutige Bürgerkrieg, der nicht am wenigsten um der überlebten Agrar- verfassung des Südens willen geführt worden ist. Von der Landwirtschaft abgesehen drängt in Nordamerika alles zum Großbetriebe. Überall, in Industrie, Handel, Verkehrswesen, Geldgeschäft, findet Konzentration gleichgearteter Interessen statt. Das Motiv dabei ist, wie für so vieles in der Neuen Welt, durch Vereinfachung der Methode Zeit zu sparen, das Arbeitsprodukt zu verbilligen und dadurch höhern Ge¬ winn zu erreichen. Es kommt aber auch neben dem materiellen Nutzen die Freude des Yankees am Zweckmüßigen und seine Lust am Organisieren zum Ausdruck. Dieser Zug zur Jnteressenzusammenballung schafft Monsterindustrien wie die der amerikanischen Schuhmacher, Erntemaschinenfabriken und Schlachthäuser von Chicago, er ruft gigantische Unternehmungen ins Leben wie die Kwuckarä W evmpÄr^ Rockefellers, die ?ovsrdou868 der Niagarafälle, die Eisenbahn- und Schiffahrtsgesellschaften, die Billionendollartrusts, die Loht Lorporg-toll

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/723>, abgerufen am 28.07.2024.