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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Die Grenze" des amerikanischen Aufschwungs

Oder er erhebt einen Nebenbetrieb zur Spezialitnt. So habe ich in Süd¬
kalifornien eine Blumenfarm gesehen von der Größe eines mäßigen deutscheu
Ritterguts, wo nur Same von zweierlei Zierpflanzen gezogen wurde.

Der amerikanische Farmer ist vom Industriellen gar nicht so sehr weit
entfernt. Er stellt sein Produkt beinahe fabrikmäßig her, möglichst viel gleich¬
mäßige Ware. Sein Ziel ist Geld und nur Geld. Unser Landmann will
von dem Ertrage seines Guts mit den Seinen leben; was dann noch übrig
bleibt, ist sein Überschuß. Der Ucmkee, der z. B. Weizen baut, wird alle
Produkte, auch die tierischen, die er für seinen Hausstand braucht, von: Händler
in der Stadt kaufen; der deutsche Bauer erzeugt noch hente seine Nahrung
selbst, schon darum, weil er das Gesinde zum größern Teile mit Naturalien
bezahlt. Und auf den Rittergütern unsers Ostens, wo der Lohn vielfach in
Deputat besteht, leben Gutsherr, Beamte und Tagelöhner einschließlich ihrer
Dienstboten und Familien von dem Ertrage des eiuen Guts. Während hier
also uoch Überbleibsel der alten Naturalwirtschaft in die neue Zeit hinein¬
ragen, sehen wir die amerikanische Landwirtschaft sich stark der reinen Geld¬
wirtschaft mit industriellem Betriebe nähern.

Die extensive Wirtschaftsmethode, der der amerikanische Farmer huldigt,
findet ihre Berechtigung einmal im Überfluß an Land, und ferner in dein
hohen Preise menschlicher Arbeitskraft. Dieser extensive Betrieb hat aber seine
großen Nachteile. Schäden, die sich auch dem Auge des oberflächlichsten Be¬
schauers aufdrängen, sind: Verunkrautung des Ackers und ein Zunehmen der
Insektenplagen, wie wir sie bei uns, Gott sei Dank, nicht kennen. Schlimmer
aber noch sind die Nachteile, die der Bequemlichkeit des Augenblicks zuliebe
der Zukunft als böse Erbschaft hinterlassen werden. Vom privatwirtschaftlichen
Standpunkt aus mag es ja rationell erscheinen, wenn bei der Bodenkultur
möglichst an Zeit, Geld und Mühe erspart wird; für die Volkswirtschaft als
Ganzes aber ist es doch ein Verlust, wenn die Kräfte, die im Boden schlummern,
nur oberflächlich genutzt werden, wenn gewissermaßen nur der Rahm abgeschöpft
und die dünne Milch überdies noch weggegossen wird. Die Grenzen der
extensiven Wirtschaftsweise sind mich an vielen Stellen schon erreicht, wenn
nicht überschritten worden; vor allem im Osten, wo armer Boden und
ältere Besiedlung zusammentreffen. Hier stehn schon viele Farmer leer, und
der Boden fällt wieder der alten Verwilderung anheim. Damit auch Nord¬
amerika seine Ruinen habe, zeigt der Süden auf ausgesognem Plantagenlcuid
die Überbleibsel alter Sklavenhalterherrlichkeit.

Auch die Benutzung der Maschinen hat ihre Grenze, besonders im
schwierigen, steinigen oder abschüssigen Terrain. Je mehr sich aber das Land
füllt, desto sicherer wird auch unbequemes und geringes Land unter den Pflug
genommen werden müssen. Haushalten und sparen, Dinge, die dem deutschen
Landwirt durch die Not anerzogen worden sind, können dein Ucmkeefarmer
auf die Dauer auch nicht so fremd bleiben wie hente. Man wird sich drüben
zum Dünger bequemen müssen, das man an den vielen Stellen, wo die Natur
reiche Reserven von Nährstoffen im Boden angesammelt hatte, bisher über¬
haupt uicht kannte. Hackfrucht und Bräche wird zwischen deu reinen Körner-


Die Grenze» des amerikanischen Aufschwungs

Oder er erhebt einen Nebenbetrieb zur Spezialitnt. So habe ich in Süd¬
kalifornien eine Blumenfarm gesehen von der Größe eines mäßigen deutscheu
Ritterguts, wo nur Same von zweierlei Zierpflanzen gezogen wurde.

Der amerikanische Farmer ist vom Industriellen gar nicht so sehr weit
entfernt. Er stellt sein Produkt beinahe fabrikmäßig her, möglichst viel gleich¬
mäßige Ware. Sein Ziel ist Geld und nur Geld. Unser Landmann will
von dem Ertrage seines Guts mit den Seinen leben; was dann noch übrig
bleibt, ist sein Überschuß. Der Ucmkee, der z. B. Weizen baut, wird alle
Produkte, auch die tierischen, die er für seinen Hausstand braucht, von: Händler
in der Stadt kaufen; der deutsche Bauer erzeugt noch hente seine Nahrung
selbst, schon darum, weil er das Gesinde zum größern Teile mit Naturalien
bezahlt. Und auf den Rittergütern unsers Ostens, wo der Lohn vielfach in
Deputat besteht, leben Gutsherr, Beamte und Tagelöhner einschließlich ihrer
Dienstboten und Familien von dem Ertrage des eiuen Guts. Während hier
also uoch Überbleibsel der alten Naturalwirtschaft in die neue Zeit hinein¬
ragen, sehen wir die amerikanische Landwirtschaft sich stark der reinen Geld¬
wirtschaft mit industriellem Betriebe nähern.

Die extensive Wirtschaftsmethode, der der amerikanische Farmer huldigt,
findet ihre Berechtigung einmal im Überfluß an Land, und ferner in dein
hohen Preise menschlicher Arbeitskraft. Dieser extensive Betrieb hat aber seine
großen Nachteile. Schäden, die sich auch dem Auge des oberflächlichsten Be¬
schauers aufdrängen, sind: Verunkrautung des Ackers und ein Zunehmen der
Insektenplagen, wie wir sie bei uns, Gott sei Dank, nicht kennen. Schlimmer
aber noch sind die Nachteile, die der Bequemlichkeit des Augenblicks zuliebe
der Zukunft als böse Erbschaft hinterlassen werden. Vom privatwirtschaftlichen
Standpunkt aus mag es ja rationell erscheinen, wenn bei der Bodenkultur
möglichst an Zeit, Geld und Mühe erspart wird; für die Volkswirtschaft als
Ganzes aber ist es doch ein Verlust, wenn die Kräfte, die im Boden schlummern,
nur oberflächlich genutzt werden, wenn gewissermaßen nur der Rahm abgeschöpft
und die dünne Milch überdies noch weggegossen wird. Die Grenzen der
extensiven Wirtschaftsweise sind mich an vielen Stellen schon erreicht, wenn
nicht überschritten worden; vor allem im Osten, wo armer Boden und
ältere Besiedlung zusammentreffen. Hier stehn schon viele Farmer leer, und
der Boden fällt wieder der alten Verwilderung anheim. Damit auch Nord¬
amerika seine Ruinen habe, zeigt der Süden auf ausgesognem Plantagenlcuid
die Überbleibsel alter Sklavenhalterherrlichkeit.

Auch die Benutzung der Maschinen hat ihre Grenze, besonders im
schwierigen, steinigen oder abschüssigen Terrain. Je mehr sich aber das Land
füllt, desto sicherer wird auch unbequemes und geringes Land unter den Pflug
genommen werden müssen. Haushalten und sparen, Dinge, die dem deutschen
Landwirt durch die Not anerzogen worden sind, können dein Ucmkeefarmer
auf die Dauer auch nicht so fremd bleiben wie hente. Man wird sich drüben
zum Dünger bequemen müssen, das man an den vielen Stellen, wo die Natur
reiche Reserven von Nährstoffen im Boden angesammelt hatte, bisher über¬
haupt uicht kannte. Hackfrucht und Bräche wird zwischen deu reinen Körner-


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[0720] Die Grenze» des amerikanischen Aufschwungs Oder er erhebt einen Nebenbetrieb zur Spezialitnt. So habe ich in Süd¬ kalifornien eine Blumenfarm gesehen von der Größe eines mäßigen deutscheu Ritterguts, wo nur Same von zweierlei Zierpflanzen gezogen wurde. Der amerikanische Farmer ist vom Industriellen gar nicht so sehr weit entfernt. Er stellt sein Produkt beinahe fabrikmäßig her, möglichst viel gleich¬ mäßige Ware. Sein Ziel ist Geld und nur Geld. Unser Landmann will von dem Ertrage seines Guts mit den Seinen leben; was dann noch übrig bleibt, ist sein Überschuß. Der Ucmkee, der z. B. Weizen baut, wird alle Produkte, auch die tierischen, die er für seinen Hausstand braucht, von: Händler in der Stadt kaufen; der deutsche Bauer erzeugt noch hente seine Nahrung selbst, schon darum, weil er das Gesinde zum größern Teile mit Naturalien bezahlt. Und auf den Rittergütern unsers Ostens, wo der Lohn vielfach in Deputat besteht, leben Gutsherr, Beamte und Tagelöhner einschließlich ihrer Dienstboten und Familien von dem Ertrage des eiuen Guts. Während hier also uoch Überbleibsel der alten Naturalwirtschaft in die neue Zeit hinein¬ ragen, sehen wir die amerikanische Landwirtschaft sich stark der reinen Geld¬ wirtschaft mit industriellem Betriebe nähern. Die extensive Wirtschaftsmethode, der der amerikanische Farmer huldigt, findet ihre Berechtigung einmal im Überfluß an Land, und ferner in dein hohen Preise menschlicher Arbeitskraft. Dieser extensive Betrieb hat aber seine großen Nachteile. Schäden, die sich auch dem Auge des oberflächlichsten Be¬ schauers aufdrängen, sind: Verunkrautung des Ackers und ein Zunehmen der Insektenplagen, wie wir sie bei uns, Gott sei Dank, nicht kennen. Schlimmer aber noch sind die Nachteile, die der Bequemlichkeit des Augenblicks zuliebe der Zukunft als böse Erbschaft hinterlassen werden. Vom privatwirtschaftlichen Standpunkt aus mag es ja rationell erscheinen, wenn bei der Bodenkultur möglichst an Zeit, Geld und Mühe erspart wird; für die Volkswirtschaft als Ganzes aber ist es doch ein Verlust, wenn die Kräfte, die im Boden schlummern, nur oberflächlich genutzt werden, wenn gewissermaßen nur der Rahm abgeschöpft und die dünne Milch überdies noch weggegossen wird. Die Grenzen der extensiven Wirtschaftsweise sind mich an vielen Stellen schon erreicht, wenn nicht überschritten worden; vor allem im Osten, wo armer Boden und ältere Besiedlung zusammentreffen. Hier stehn schon viele Farmer leer, und der Boden fällt wieder der alten Verwilderung anheim. Damit auch Nord¬ amerika seine Ruinen habe, zeigt der Süden auf ausgesognem Plantagenlcuid die Überbleibsel alter Sklavenhalterherrlichkeit. Auch die Benutzung der Maschinen hat ihre Grenze, besonders im schwierigen, steinigen oder abschüssigen Terrain. Je mehr sich aber das Land füllt, desto sicherer wird auch unbequemes und geringes Land unter den Pflug genommen werden müssen. Haushalten und sparen, Dinge, die dem deutschen Landwirt durch die Not anerzogen worden sind, können dein Ucmkeefarmer auf die Dauer auch nicht so fremd bleiben wie hente. Man wird sich drüben zum Dünger bequemen müssen, das man an den vielen Stellen, wo die Natur reiche Reserven von Nährstoffen im Boden angesammelt hatte, bisher über¬ haupt uicht kannte. Hackfrucht und Bräche wird zwischen deu reinen Körner-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/720>, abgerufen am 01.09.2024.