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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Die Langenossenschafte" und die Wohnungsfrage

Arbeiterbevölkerung zwinge", sich zusammenzudrängen. Das; jeder, der Grund¬
stücke zu kaufen und zu verkaufen in der Lage ist, diese Verhältnisse in Be¬
tracht zieht, um Verlust zu meiden und womöglich einen Gewinn zu erzielen,
versteht sich vou selbst. Bei solcher Spekulation wird, wie bei jeder andern,
nicht bloß gewonnen, sondern auch verloren. Als um die Mitte des vorigen
Jahrhunderts die ersten Bahnhöfe angelegt wurden -- eine halbe Stunde von
der Stadt entfernt, wie es der damalige Stand der Stadtvätcrweisheit for¬
derte --, da bauten kluge Leute in der Nähe des Bahnhofs Miethäuser, in
der berechtigten Erwartung, die Stadt werde sich nach dem Bahnhof hin aus¬
dehnen und den Terrain- und Häuserwert steigern. An manchen Orten aber
ergab die Erfahrung, das; mau deu Bahnhof an der falschen Stelle angelegt
hatte, ihn abbrechen und in eine ganz andre Gegend verlegen mußte: da hatten
denn die klugen Leute, die noch uicht klug genug gewesen waren, das Nach¬
sehen. Beim heutigen Laufe der Dinge dürfte solches Verrechnen nicht mehr
oft vorkommen, aber die Sicherheit der Spekulation vermindert nicht ihre Er-
laubthcit, und als unerlaubt dürfen nur Handlungen bezeichnet werden, wie
das längere Unbebantlassen von Bauplätzen in Gegenden, wo der Bodenwert
steigt; strafrechtlich sind leider solche künstliche Steigerungen des Bodenwerts
nicht zu fassen. Daß sie vorkommen, hebt gerade der Wortführer der Haus¬
besitzer hervor. Grüvell sagt, man müsse unterscheiden zwischen dem einzelnen
Gruudstückbesitzer, dem auch ein ungewöhnlicher Spekulationsgewinn zu gönnen
sei, und dem Mann oder der Gesellschaft, die die Terrainspekulation berufsmäßig
betriebe". Das sei verwerflich, weil es die Bauplätze unnötig und darum un¬
gerecht verteure. Er weist statistisch "ach, daß neun solche Gesellschaften in
dem gar nicht günstigen Rechnungsjahre 1899/1900 beinahe fünf Millionen
Mark verdient, also um ebensoviel und um die sehr bedeutenden Geschäfts¬
unkosten und Abschreibunge" die verhandelten Grundstücke unnötigerweise ver¬
teuert haben. Dazu komme dann "och die Verteuerung des Baukredits durch
die Hypothekenbanken, was beides zusammen das Bauen in dein Maße er¬
schwere, das; stellenweise wirkliche Wohnungsnot oder wenigstens Knappheit
verschuldet werde. Wir sind denn auch mit unsern beiden Autoritäten der
Ansicht, daß man die Schöneberger und sonstige Millionenbauern nicht tragisch
nehmen darf, wenn es auch einem ehrlichen Kerle, der sich um ein paar
hundert Mark mit schwerer Arbeit plagen muß, nicht übel genommen werden
darf, daß er sich über einen dummen Bauern ärgert, der auf seinem Acker
nicht bloß die größten Kartoffeln, sondern Säcke voll Gold findet. Aber wie
es sicherlich kein Unrecht wäre, den Terrainspekulanten das Handwerk zu legen,
so ist es gewiß auch deu Kommunen erlaubt, deu Ertrag bedeutender Grund-
wertsteigerungcn in den allgemeine!? Säckel zu leiten. Und darum scheint uns
das Eifern Grävells gegen die neuere städtische Bodenpolitik unverständig zu
sein. Würde ein Mittel erfunden, das Wachstum der Großstädte zu hemmen,
so würden wir es empfehlen; solange aber dieses Wachstum unaufhaltsam
fortschreitet, ist es jedenfalls klug gehandelt, wenn die Kommunen benachbartes
Bauland ankaufen und so der Spekulation entziehn.

Außerdem ist auch die Besteuerung ein Mittel, übermäßiger Bereicherung


Die Langenossenschafte» und die Wohnungsfrage

Arbeiterbevölkerung zwinge», sich zusammenzudrängen. Das; jeder, der Grund¬
stücke zu kaufen und zu verkaufen in der Lage ist, diese Verhältnisse in Be¬
tracht zieht, um Verlust zu meiden und womöglich einen Gewinn zu erzielen,
versteht sich vou selbst. Bei solcher Spekulation wird, wie bei jeder andern,
nicht bloß gewonnen, sondern auch verloren. Als um die Mitte des vorigen
Jahrhunderts die ersten Bahnhöfe angelegt wurden — eine halbe Stunde von
der Stadt entfernt, wie es der damalige Stand der Stadtvätcrweisheit for¬
derte —, da bauten kluge Leute in der Nähe des Bahnhofs Miethäuser, in
der berechtigten Erwartung, die Stadt werde sich nach dem Bahnhof hin aus¬
dehnen und den Terrain- und Häuserwert steigern. An manchen Orten aber
ergab die Erfahrung, das; mau deu Bahnhof an der falschen Stelle angelegt
hatte, ihn abbrechen und in eine ganz andre Gegend verlegen mußte: da hatten
denn die klugen Leute, die noch uicht klug genug gewesen waren, das Nach¬
sehen. Beim heutigen Laufe der Dinge dürfte solches Verrechnen nicht mehr
oft vorkommen, aber die Sicherheit der Spekulation vermindert nicht ihre Er-
laubthcit, und als unerlaubt dürfen nur Handlungen bezeichnet werden, wie
das längere Unbebantlassen von Bauplätzen in Gegenden, wo der Bodenwert
steigt; strafrechtlich sind leider solche künstliche Steigerungen des Bodenwerts
nicht zu fassen. Daß sie vorkommen, hebt gerade der Wortführer der Haus¬
besitzer hervor. Grüvell sagt, man müsse unterscheiden zwischen dem einzelnen
Gruudstückbesitzer, dem auch ein ungewöhnlicher Spekulationsgewinn zu gönnen
sei, und dem Mann oder der Gesellschaft, die die Terrainspekulation berufsmäßig
betriebe». Das sei verwerflich, weil es die Bauplätze unnötig und darum un¬
gerecht verteure. Er weist statistisch »ach, daß neun solche Gesellschaften in
dem gar nicht günstigen Rechnungsjahre 1899/1900 beinahe fünf Millionen
Mark verdient, also um ebensoviel und um die sehr bedeutenden Geschäfts¬
unkosten und Abschreibunge» die verhandelten Grundstücke unnötigerweise ver¬
teuert haben. Dazu komme dann »och die Verteuerung des Baukredits durch
die Hypothekenbanken, was beides zusammen das Bauen in dein Maße er¬
schwere, das; stellenweise wirkliche Wohnungsnot oder wenigstens Knappheit
verschuldet werde. Wir sind denn auch mit unsern beiden Autoritäten der
Ansicht, daß man die Schöneberger und sonstige Millionenbauern nicht tragisch
nehmen darf, wenn es auch einem ehrlichen Kerle, der sich um ein paar
hundert Mark mit schwerer Arbeit plagen muß, nicht übel genommen werden
darf, daß er sich über einen dummen Bauern ärgert, der auf seinem Acker
nicht bloß die größten Kartoffeln, sondern Säcke voll Gold findet. Aber wie
es sicherlich kein Unrecht wäre, den Terrainspekulanten das Handwerk zu legen,
so ist es gewiß auch deu Kommunen erlaubt, deu Ertrag bedeutender Grund-
wertsteigerungcn in den allgemeine!? Säckel zu leiten. Und darum scheint uns
das Eifern Grävells gegen die neuere städtische Bodenpolitik unverständig zu
sein. Würde ein Mittel erfunden, das Wachstum der Großstädte zu hemmen,
so würden wir es empfehlen; solange aber dieses Wachstum unaufhaltsam
fortschreitet, ist es jedenfalls klug gehandelt, wenn die Kommunen benachbartes
Bauland ankaufen und so der Spekulation entziehn.

Außerdem ist auch die Besteuerung ein Mittel, übermäßiger Bereicherung


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[0712] Die Langenossenschafte» und die Wohnungsfrage Arbeiterbevölkerung zwinge», sich zusammenzudrängen. Das; jeder, der Grund¬ stücke zu kaufen und zu verkaufen in der Lage ist, diese Verhältnisse in Be¬ tracht zieht, um Verlust zu meiden und womöglich einen Gewinn zu erzielen, versteht sich vou selbst. Bei solcher Spekulation wird, wie bei jeder andern, nicht bloß gewonnen, sondern auch verloren. Als um die Mitte des vorigen Jahrhunderts die ersten Bahnhöfe angelegt wurden — eine halbe Stunde von der Stadt entfernt, wie es der damalige Stand der Stadtvätcrweisheit for¬ derte —, da bauten kluge Leute in der Nähe des Bahnhofs Miethäuser, in der berechtigten Erwartung, die Stadt werde sich nach dem Bahnhof hin aus¬ dehnen und den Terrain- und Häuserwert steigern. An manchen Orten aber ergab die Erfahrung, das; mau deu Bahnhof an der falschen Stelle angelegt hatte, ihn abbrechen und in eine ganz andre Gegend verlegen mußte: da hatten denn die klugen Leute, die noch uicht klug genug gewesen waren, das Nach¬ sehen. Beim heutigen Laufe der Dinge dürfte solches Verrechnen nicht mehr oft vorkommen, aber die Sicherheit der Spekulation vermindert nicht ihre Er- laubthcit, und als unerlaubt dürfen nur Handlungen bezeichnet werden, wie das längere Unbebantlassen von Bauplätzen in Gegenden, wo der Bodenwert steigt; strafrechtlich sind leider solche künstliche Steigerungen des Bodenwerts nicht zu fassen. Daß sie vorkommen, hebt gerade der Wortführer der Haus¬ besitzer hervor. Grüvell sagt, man müsse unterscheiden zwischen dem einzelnen Gruudstückbesitzer, dem auch ein ungewöhnlicher Spekulationsgewinn zu gönnen sei, und dem Mann oder der Gesellschaft, die die Terrainspekulation berufsmäßig betriebe». Das sei verwerflich, weil es die Bauplätze unnötig und darum un¬ gerecht verteure. Er weist statistisch »ach, daß neun solche Gesellschaften in dem gar nicht günstigen Rechnungsjahre 1899/1900 beinahe fünf Millionen Mark verdient, also um ebensoviel und um die sehr bedeutenden Geschäfts¬ unkosten und Abschreibunge» die verhandelten Grundstücke unnötigerweise ver¬ teuert haben. Dazu komme dann »och die Verteuerung des Baukredits durch die Hypothekenbanken, was beides zusammen das Bauen in dein Maße er¬ schwere, das; stellenweise wirkliche Wohnungsnot oder wenigstens Knappheit verschuldet werde. Wir sind denn auch mit unsern beiden Autoritäten der Ansicht, daß man die Schöneberger und sonstige Millionenbauern nicht tragisch nehmen darf, wenn es auch einem ehrlichen Kerle, der sich um ein paar hundert Mark mit schwerer Arbeit plagen muß, nicht übel genommen werden darf, daß er sich über einen dummen Bauern ärgert, der auf seinem Acker nicht bloß die größten Kartoffeln, sondern Säcke voll Gold findet. Aber wie es sicherlich kein Unrecht wäre, den Terrainspekulanten das Handwerk zu legen, so ist es gewiß auch deu Kommunen erlaubt, deu Ertrag bedeutender Grund- wertsteigerungcn in den allgemeine!? Säckel zu leiten. Und darum scheint uns das Eifern Grävells gegen die neuere städtische Bodenpolitik unverständig zu sein. Würde ein Mittel erfunden, das Wachstum der Großstädte zu hemmen, so würden wir es empfehlen; solange aber dieses Wachstum unaufhaltsam fortschreitet, ist es jedenfalls klug gehandelt, wenn die Kommunen benachbartes Bauland ankaufen und so der Spekulation entziehn. Außerdem ist auch die Besteuerung ein Mittel, übermäßiger Bereicherung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/712>, abgerufen am 24.11.2024.