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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Die Deutschen in Rom

in Italien gemacht; was wäre ohne sein energisches Eingreifen damals ans
dem römischen Stuhle geworden! Auch als der radikale kirchliche Idealismus
Gregors des Siebenten, der sich von der Wirklichkeit der Dinge mindestens
ebenso weit entfernte wie die Politik Ottos des Dritten, jene Verbindung zu
zerreißen strebte, ist das auf die Dauer uicht gelungen, und Friedrich
Barbarossa hat sie vielmehr, soweit sie gelöst worden war, wieder hergestellt,
weil auf ihr noch immer die Reichsverfassung beruhte. Erst die deutsche
Mrstenpolitik hat diese im Bunde mit dem Papsttum aus den Angeln ge¬
hoben. So ist Friedrich der Zweite der letzte Kaiser, der die Verbindung
mit Rom behauptet hat, und er hat als Cäsar Augustus dieser seiner Haupt¬
stadt sein stolzestes Siegeszeichen zugesandt, den Fahuenwagen lCarroccio) der
Mailänder, den sein Heer in der blutigen Schlacht bei Cortennova am Oglio
am 24. und 25. November 1237 erbeutet hatte. Daran erinnert noch hente
eine Inschrift im Turme des Kapitols. Inwieweit in dieser ganzen Zeit die
überlegne Kultur Italiens und Roms auf Deutschland eingewirkt hat, das
wäre der Gegenstand einer besondern lohnenden Arbeit. Soviel steht jeden¬
falls fest, daß ohne diese Verbindung weder die Ottonische Renaissance noch
die romanische Kunst in Deutschland möglich gewesen wäre, und Bischof Bern-
ward von Hildesheim (geht. 1022), der Lehrer Ottos des Dritten, der Rom be¬
suchte und den Bronzeguß nach Deutschland verpflanzte, hat in seinen Arbeiten
unmittelbar an römische Vorbilder angeknüpft. Die Türen seines Doms sind
nach dem Muster der Türen von Santa Sabina entstanden, seine Christus¬
säule war eine verkleinerte Nachbildung der Trnjanssäule.

Mit jener Inschrift Friedrichs des Zweiten schließt die deutsche Kaiserzeit
für Rom ab. Noch fünf Kaiser haben die Krone dort empfangen, Heinrich
der Siebente 1312, Ludwig der Bayer 1328, Karl der Vierte 1355, Sigis-
mund 1433, Friedrich der Dritte 1452, aber keiner hat mehr eine wirkliche
Gewalt in Rom ausgeübt. Doch damit erlosch der deutsche Einfluß in der
"ewigen Stadt" keineswegs, nud der Verkehr vou Deutschland dorthin nahm
zu, besonders durch die "Jubeljahre" 1300, 1350, 1390 und 1450, trotz des
"babylonischen Exils," das die Päpste 1309 bis 1378 im fernen Avignon
festhielt, und trotz der ihm folgenden Kirchenspaltung, die erst 1417 geschlossen
wurde. Für diese Pilgerscharen vor allem waren einige Beschreibungen Roms
aus dem fünfzehnten Jahrhundert bestimmt; die eine von 1452, die andre etwa
vom Jahre 1500 stammte von dem Nürnberger Ratsherrn Nikolaus Muffel
aus der Feder des rheinischen Ritters Arnold von Harff. Sie fassen Rom
vor allem als eine heilige Stadt auf, erwähnen beiläufig anch die antiken
Monumente, erzählen aber vou ihnen oft die wunderlichste" Sagen, ohne alle
Kritik. Auch fingen Deutsche schon an, Stadtbilder zur Orientierung zu ent¬
werfen, wie dies Italiener schon früher getan hatten. Sie sahen die Stadt
fast immer vom Monte Mario aus, von der Stelle, wo die nordischen Pilger
sie in der Tat zum erstenmal erblickten, und geben in großen Zügen, ohne
alle Naturtreue, aber in annähernd richtiger Verteilung die wichtigsten antiken
und kirchlichen Gebäude: Engelsburg, Se. Peter, Pantheon, Kapitol, Kolosseum
und andres mehr; ringsum läuft die getürmte Mauer. Das erste dieser Bilder


Die Deutschen in Rom

in Italien gemacht; was wäre ohne sein energisches Eingreifen damals ans
dem römischen Stuhle geworden! Auch als der radikale kirchliche Idealismus
Gregors des Siebenten, der sich von der Wirklichkeit der Dinge mindestens
ebenso weit entfernte wie die Politik Ottos des Dritten, jene Verbindung zu
zerreißen strebte, ist das auf die Dauer uicht gelungen, und Friedrich
Barbarossa hat sie vielmehr, soweit sie gelöst worden war, wieder hergestellt,
weil auf ihr noch immer die Reichsverfassung beruhte. Erst die deutsche
Mrstenpolitik hat diese im Bunde mit dem Papsttum aus den Angeln ge¬
hoben. So ist Friedrich der Zweite der letzte Kaiser, der die Verbindung
mit Rom behauptet hat, und er hat als Cäsar Augustus dieser seiner Haupt¬
stadt sein stolzestes Siegeszeichen zugesandt, den Fahuenwagen lCarroccio) der
Mailänder, den sein Heer in der blutigen Schlacht bei Cortennova am Oglio
am 24. und 25. November 1237 erbeutet hatte. Daran erinnert noch hente
eine Inschrift im Turme des Kapitols. Inwieweit in dieser ganzen Zeit die
überlegne Kultur Italiens und Roms auf Deutschland eingewirkt hat, das
wäre der Gegenstand einer besondern lohnenden Arbeit. Soviel steht jeden¬
falls fest, daß ohne diese Verbindung weder die Ottonische Renaissance noch
die romanische Kunst in Deutschland möglich gewesen wäre, und Bischof Bern-
ward von Hildesheim (geht. 1022), der Lehrer Ottos des Dritten, der Rom be¬
suchte und den Bronzeguß nach Deutschland verpflanzte, hat in seinen Arbeiten
unmittelbar an römische Vorbilder angeknüpft. Die Türen seines Doms sind
nach dem Muster der Türen von Santa Sabina entstanden, seine Christus¬
säule war eine verkleinerte Nachbildung der Trnjanssäule.

Mit jener Inschrift Friedrichs des Zweiten schließt die deutsche Kaiserzeit
für Rom ab. Noch fünf Kaiser haben die Krone dort empfangen, Heinrich
der Siebente 1312, Ludwig der Bayer 1328, Karl der Vierte 1355, Sigis-
mund 1433, Friedrich der Dritte 1452, aber keiner hat mehr eine wirkliche
Gewalt in Rom ausgeübt. Doch damit erlosch der deutsche Einfluß in der
„ewigen Stadt" keineswegs, nud der Verkehr vou Deutschland dorthin nahm
zu, besonders durch die „Jubeljahre" 1300, 1350, 1390 und 1450, trotz des
„babylonischen Exils," das die Päpste 1309 bis 1378 im fernen Avignon
festhielt, und trotz der ihm folgenden Kirchenspaltung, die erst 1417 geschlossen
wurde. Für diese Pilgerscharen vor allem waren einige Beschreibungen Roms
aus dem fünfzehnten Jahrhundert bestimmt; die eine von 1452, die andre etwa
vom Jahre 1500 stammte von dem Nürnberger Ratsherrn Nikolaus Muffel
aus der Feder des rheinischen Ritters Arnold von Harff. Sie fassen Rom
vor allem als eine heilige Stadt auf, erwähnen beiläufig anch die antiken
Monumente, erzählen aber vou ihnen oft die wunderlichste« Sagen, ohne alle
Kritik. Auch fingen Deutsche schon an, Stadtbilder zur Orientierung zu ent¬
werfen, wie dies Italiener schon früher getan hatten. Sie sahen die Stadt
fast immer vom Monte Mario aus, von der Stelle, wo die nordischen Pilger
sie in der Tat zum erstenmal erblickten, und geben in großen Zügen, ohne
alle Naturtreue, aber in annähernd richtiger Verteilung die wichtigsten antiken
und kirchlichen Gebäude: Engelsburg, Se. Peter, Pantheon, Kapitol, Kolosseum
und andres mehr; ringsum läuft die getürmte Mauer. Das erste dieser Bilder


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/702>, abgerufen am 24.11.2024.