Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Deutschen in Rom

Buches gemacht.^) Die Form des Titels deutet an, daß er ihn keineswegs
erschöpfen will. Das ganze neunzehnte Jahrhundert skizziert er mir leicht,
und auch in der frühern Zeit bleiben starke Lücken; vor allem bringt er nichts
über die Beziehungen Roms zur deutschen Gegenreformation, er will eben
vorerst nur "in einer weiten Hügellandschaft die entscheidenden Gelände
formationen bezeichnen," und sein Buch ist in der Tat aus einzelnen Studien
und Skizzen, die teilweise schon anderwärts veröffentlicht und jetzt nur in
einen losen Zusammenhang gebracht wordeu siud, entstanden (Karl der Große
und die Anfänge germanischen Lebens in Rom; Otto der Dritte, ein deutscher
.Kaiser vou Rom; Deutsches Leben und deutsche Gäste in Rom im fünfzehnten
Jahrhundert; Die deutsche Nationalstiftung und Kirche Maria dell' Anima;
Luther in Rom; Hütten in Rom; Aus dem römischen Leben Winckelmanns;
Anton Rafael Mengs; Der römische Kreis Goethes; An der Wende des Jahr¬
hunderts). Die bcigegebueu vortrefflichen Illustrationen illustriere" wirklich,
d. h. sie verdeutlichen das im Text gesagte, stehn also mit ihm in engster
Verbindung und auch an der richtigen Stelle, zerreißen ihn nicht dnrch ihre
Überfülle. Eine Anzahl Anmerkungen erläutert einzelne Punkte näher, ein
Literaturverzeichnis leistet denen, die tiefer auf den Gegenstand eingehn wollen,
willkommene Dienste, und ein Register erleichtert die Orientierung.

Indem Grävenitz darauf verzichtet, bis in die römische Kaiserzeit zurück-
zugehn, oder auch nur die kurze Herrschaft germanischer Heerkönige zu be¬
handeln, da diese mit dem später" Deutschland in keiner Beziehung stehn,
beginnt er seine Darstellung mit der Zeit Karls des Große", der das
römische Kaisertum deutscher Nation im engsten Bunde mit dem Papsttum
errichtete. Noch vorher hatten Germanen in Rom dauernde Niederlassungen
begründet. Wie die Griechen schon seit dein sechsten Jahrhundert am Nord-
westfnße des Aventins um Santa Maria in Cosmedin saßen, so stiftete.König
Ina von Wessex 727 eine angelsächsische Genossenschaft (Zebola) in der Nähe
des Tibers, die König Ossa von Mereia 794 vergrößerte und mit einem Pilger
Hospital ausstattete, da wo jetzt das Hospital Santo Spirito im Sassia), die
Fortsetzung dieser uralten Siedlung, liegt. Nach diesem Vicm8 oder LnrAu"
8axomrm erhielt das ganze sich nenbildende Stadtviertel kurzweg dell Namen
Borgo. Zu dei, fränkischen Karolingern knüpften die Päpste Zacharias und
Stephall der Zweite seit 753 die ersten Beziehungen, und diese fanden einen
merkwürdigem architektonischen Ausdruck darin, daß Stephan (752 bis 757), der
am Se. Peter deu ersten Glockenturm Roms erbaute, das alte, verfcillne Rund
grad des Kaisers Honorius am Ende des südlichen Querschiffs der Peters¬
kirche in eine Kapelle der heiligen Petronella, der legitimen Tochter des
Apostelfürsten nach der Legende, umwandelte und deren Patronat dem König
Pipin übertrug, da dieser als "Adoptivsohn" des heiligen Petrus galt. Den
Franken wurde zuerst 781 das Hospital hinter der Peterskirche bei der.Kapelle
des heiligen Leo zur Benutzung überwiesen, aber nnr vorübergehend; ihre Kirche



Deutsche in Rom. Studien und Skizzen aus elf Jahrhunderten von G. von Grävenitz.
Mit Titelbild, 99 Abbildungen, Rmnplünen und Stndtnnsichten. Leipzig, E. A. Seemann, 1902.
X.! > und 808 Seiten.
Die Deutschen in Rom

Buches gemacht.^) Die Form des Titels deutet an, daß er ihn keineswegs
erschöpfen will. Das ganze neunzehnte Jahrhundert skizziert er mir leicht,
und auch in der frühern Zeit bleiben starke Lücken; vor allem bringt er nichts
über die Beziehungen Roms zur deutschen Gegenreformation, er will eben
vorerst nur „in einer weiten Hügellandschaft die entscheidenden Gelände
formationen bezeichnen," und sein Buch ist in der Tat aus einzelnen Studien
und Skizzen, die teilweise schon anderwärts veröffentlicht und jetzt nur in
einen losen Zusammenhang gebracht wordeu siud, entstanden (Karl der Große
und die Anfänge germanischen Lebens in Rom; Otto der Dritte, ein deutscher
.Kaiser vou Rom; Deutsches Leben und deutsche Gäste in Rom im fünfzehnten
Jahrhundert; Die deutsche Nationalstiftung und Kirche Maria dell' Anima;
Luther in Rom; Hütten in Rom; Aus dem römischen Leben Winckelmanns;
Anton Rafael Mengs; Der römische Kreis Goethes; An der Wende des Jahr¬
hunderts). Die bcigegebueu vortrefflichen Illustrationen illustriere» wirklich,
d. h. sie verdeutlichen das im Text gesagte, stehn also mit ihm in engster
Verbindung und auch an der richtigen Stelle, zerreißen ihn nicht dnrch ihre
Überfülle. Eine Anzahl Anmerkungen erläutert einzelne Punkte näher, ein
Literaturverzeichnis leistet denen, die tiefer auf den Gegenstand eingehn wollen,
willkommene Dienste, und ein Register erleichtert die Orientierung.

Indem Grävenitz darauf verzichtet, bis in die römische Kaiserzeit zurück-
zugehn, oder auch nur die kurze Herrschaft germanischer Heerkönige zu be¬
handeln, da diese mit dem später» Deutschland in keiner Beziehung stehn,
beginnt er seine Darstellung mit der Zeit Karls des Große», der das
römische Kaisertum deutscher Nation im engsten Bunde mit dem Papsttum
errichtete. Noch vorher hatten Germanen in Rom dauernde Niederlassungen
begründet. Wie die Griechen schon seit dein sechsten Jahrhundert am Nord-
westfnße des Aventins um Santa Maria in Cosmedin saßen, so stiftete.König
Ina von Wessex 727 eine angelsächsische Genossenschaft (Zebola) in der Nähe
des Tibers, die König Ossa von Mereia 794 vergrößerte und mit einem Pilger
Hospital ausstattete, da wo jetzt das Hospital Santo Spirito im Sassia), die
Fortsetzung dieser uralten Siedlung, liegt. Nach diesem Vicm8 oder LnrAu»
8axomrm erhielt das ganze sich nenbildende Stadtviertel kurzweg dell Namen
Borgo. Zu dei, fränkischen Karolingern knüpften die Päpste Zacharias und
Stephall der Zweite seit 753 die ersten Beziehungen, und diese fanden einen
merkwürdigem architektonischen Ausdruck darin, daß Stephan (752 bis 757), der
am Se. Peter deu ersten Glockenturm Roms erbaute, das alte, verfcillne Rund
grad des Kaisers Honorius am Ende des südlichen Querschiffs der Peters¬
kirche in eine Kapelle der heiligen Petronella, der legitimen Tochter des
Apostelfürsten nach der Legende, umwandelte und deren Patronat dem König
Pipin übertrug, da dieser als „Adoptivsohn" des heiligen Petrus galt. Den
Franken wurde zuerst 781 das Hospital hinter der Peterskirche bei der.Kapelle
des heiligen Leo zur Benutzung überwiesen, aber nnr vorübergehend; ihre Kirche



Deutsche in Rom. Studien und Skizzen aus elf Jahrhunderten von G. von Grävenitz.
Mit Titelbild, 99 Abbildungen, Rmnplünen und Stndtnnsichten. Leipzig, E. A. Seemann, 1902.
X.! > und 808 Seiten.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0698" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/240254"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Deutschen in Rom</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_3787" prev="#ID_3786"> Buches gemacht.^) Die Form des Titels deutet an, daß er ihn keineswegs<lb/>
erschöpfen will. Das ganze neunzehnte Jahrhundert skizziert er mir leicht,<lb/>
und auch in der frühern Zeit bleiben starke Lücken; vor allem bringt er nichts<lb/>
über die Beziehungen Roms zur deutschen Gegenreformation, er will eben<lb/>
vorerst nur &#x201E;in einer weiten Hügellandschaft die entscheidenden Gelände<lb/>
formationen bezeichnen," und sein Buch ist in der Tat aus einzelnen Studien<lb/>
und Skizzen, die teilweise schon anderwärts veröffentlicht und jetzt nur in<lb/>
einen losen Zusammenhang gebracht wordeu siud, entstanden (Karl der Große<lb/>
und die Anfänge germanischen Lebens in Rom; Otto der Dritte, ein deutscher<lb/>
.Kaiser vou Rom; Deutsches Leben und deutsche Gäste in Rom im fünfzehnten<lb/>
Jahrhundert; Die deutsche Nationalstiftung und Kirche Maria dell' Anima;<lb/>
Luther in Rom; Hütten in Rom; Aus dem römischen Leben Winckelmanns;<lb/>
Anton Rafael Mengs; Der römische Kreis Goethes; An der Wende des Jahr¬<lb/>
hunderts). Die bcigegebueu vortrefflichen Illustrationen illustriere» wirklich,<lb/>
d. h. sie verdeutlichen das im Text gesagte, stehn also mit ihm in engster<lb/>
Verbindung und auch an der richtigen Stelle, zerreißen ihn nicht dnrch ihre<lb/>
Überfülle. Eine Anzahl Anmerkungen erläutert einzelne Punkte näher, ein<lb/>
Literaturverzeichnis leistet denen, die tiefer auf den Gegenstand eingehn wollen,<lb/>
willkommene Dienste, und ein Register erleichtert die Orientierung.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3788" next="#ID_3789"> Indem Grävenitz darauf verzichtet, bis in die römische Kaiserzeit zurück-<lb/>
zugehn, oder auch nur die kurze Herrschaft germanischer Heerkönige zu be¬<lb/>
handeln, da diese mit dem später» Deutschland in keiner Beziehung stehn,<lb/>
beginnt er seine Darstellung mit der Zeit Karls des Große», der das<lb/>
römische Kaisertum deutscher Nation im engsten Bunde mit dem Papsttum<lb/>
errichtete. Noch vorher hatten Germanen in Rom dauernde Niederlassungen<lb/>
begründet. Wie die Griechen schon seit dein sechsten Jahrhundert am Nord-<lb/>
westfnße des Aventins um Santa Maria in Cosmedin saßen, so stiftete.König<lb/>
Ina von Wessex 727 eine angelsächsische Genossenschaft (Zebola) in der Nähe<lb/>
des Tibers, die König Ossa von Mereia 794 vergrößerte und mit einem Pilger<lb/>
Hospital ausstattete, da wo jetzt das Hospital Santo Spirito im Sassia), die<lb/>
Fortsetzung dieser uralten Siedlung, liegt. Nach diesem Vicm8 oder LnrAu»<lb/>
8axomrm erhielt das ganze sich nenbildende Stadtviertel kurzweg dell Namen<lb/>
Borgo. Zu dei, fränkischen Karolingern knüpften die Päpste Zacharias und<lb/>
Stephall der Zweite seit 753 die ersten Beziehungen, und diese fanden einen<lb/>
merkwürdigem architektonischen Ausdruck darin, daß Stephan (752 bis 757), der<lb/>
am Se. Peter deu ersten Glockenturm Roms erbaute, das alte, verfcillne Rund<lb/>
grad des Kaisers Honorius am Ende des südlichen Querschiffs der Peters¬<lb/>
kirche in eine Kapelle der heiligen Petronella, der legitimen Tochter des<lb/>
Apostelfürsten nach der Legende, umwandelte und deren Patronat dem König<lb/>
Pipin übertrug, da dieser als &#x201E;Adoptivsohn" des heiligen Petrus galt. Den<lb/>
Franken wurde zuerst 781 das Hospital hinter der Peterskirche bei der.Kapelle<lb/>
des heiligen Leo zur Benutzung überwiesen, aber nnr vorübergehend; ihre Kirche</p><lb/>
          <note xml:id="FID_33" place="foot"> Deutsche in Rom. Studien und Skizzen aus elf Jahrhunderten von G. von Grävenitz.<lb/>
Mit Titelbild, 99 Abbildungen, Rmnplünen und Stndtnnsichten. Leipzig, E. A. Seemann, 1902.<lb/>
X.! &gt; und 808 Seiten.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0698] Die Deutschen in Rom Buches gemacht.^) Die Form des Titels deutet an, daß er ihn keineswegs erschöpfen will. Das ganze neunzehnte Jahrhundert skizziert er mir leicht, und auch in der frühern Zeit bleiben starke Lücken; vor allem bringt er nichts über die Beziehungen Roms zur deutschen Gegenreformation, er will eben vorerst nur „in einer weiten Hügellandschaft die entscheidenden Gelände formationen bezeichnen," und sein Buch ist in der Tat aus einzelnen Studien und Skizzen, die teilweise schon anderwärts veröffentlicht und jetzt nur in einen losen Zusammenhang gebracht wordeu siud, entstanden (Karl der Große und die Anfänge germanischen Lebens in Rom; Otto der Dritte, ein deutscher .Kaiser vou Rom; Deutsches Leben und deutsche Gäste in Rom im fünfzehnten Jahrhundert; Die deutsche Nationalstiftung und Kirche Maria dell' Anima; Luther in Rom; Hütten in Rom; Aus dem römischen Leben Winckelmanns; Anton Rafael Mengs; Der römische Kreis Goethes; An der Wende des Jahr¬ hunderts). Die bcigegebueu vortrefflichen Illustrationen illustriere» wirklich, d. h. sie verdeutlichen das im Text gesagte, stehn also mit ihm in engster Verbindung und auch an der richtigen Stelle, zerreißen ihn nicht dnrch ihre Überfülle. Eine Anzahl Anmerkungen erläutert einzelne Punkte näher, ein Literaturverzeichnis leistet denen, die tiefer auf den Gegenstand eingehn wollen, willkommene Dienste, und ein Register erleichtert die Orientierung. Indem Grävenitz darauf verzichtet, bis in die römische Kaiserzeit zurück- zugehn, oder auch nur die kurze Herrschaft germanischer Heerkönige zu be¬ handeln, da diese mit dem später» Deutschland in keiner Beziehung stehn, beginnt er seine Darstellung mit der Zeit Karls des Große», der das römische Kaisertum deutscher Nation im engsten Bunde mit dem Papsttum errichtete. Noch vorher hatten Germanen in Rom dauernde Niederlassungen begründet. Wie die Griechen schon seit dein sechsten Jahrhundert am Nord- westfnße des Aventins um Santa Maria in Cosmedin saßen, so stiftete.König Ina von Wessex 727 eine angelsächsische Genossenschaft (Zebola) in der Nähe des Tibers, die König Ossa von Mereia 794 vergrößerte und mit einem Pilger Hospital ausstattete, da wo jetzt das Hospital Santo Spirito im Sassia), die Fortsetzung dieser uralten Siedlung, liegt. Nach diesem Vicm8 oder LnrAu» 8axomrm erhielt das ganze sich nenbildende Stadtviertel kurzweg dell Namen Borgo. Zu dei, fränkischen Karolingern knüpften die Päpste Zacharias und Stephall der Zweite seit 753 die ersten Beziehungen, und diese fanden einen merkwürdigem architektonischen Ausdruck darin, daß Stephan (752 bis 757), der am Se. Peter deu ersten Glockenturm Roms erbaute, das alte, verfcillne Rund grad des Kaisers Honorius am Ende des südlichen Querschiffs der Peters¬ kirche in eine Kapelle der heiligen Petronella, der legitimen Tochter des Apostelfürsten nach der Legende, umwandelte und deren Patronat dem König Pipin übertrug, da dieser als „Adoptivsohn" des heiligen Petrus galt. Den Franken wurde zuerst 781 das Hospital hinter der Peterskirche bei der.Kapelle des heiligen Leo zur Benutzung überwiesen, aber nnr vorübergehend; ihre Kirche Deutsche in Rom. Studien und Skizzen aus elf Jahrhunderten von G. von Grävenitz. Mit Titelbild, 99 Abbildungen, Rmnplünen und Stndtnnsichten. Leipzig, E. A. Seemann, 1902. X.! > und 808 Seiten.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/698
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/698>, abgerufen am 01.09.2024.