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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Feuer I

Warum halten die Schlitten in zwei Reihen? fragte der Herr in barschem
Kommandoton.

Ich lasse sie einzeln über die morsche Brücke fahren, Eure Exzellenz, berichtete
ich militärisch kurz und laut.
Vorwärts! befahl der Herr.

Der Kutscher schnalzte mit der Zunge. Der breite Schlitten schoß weiter.

Im Schritt! horte ich gleich darauf wieder die barsche Stimme, und richtig
legte der Schlitten die ganze Länge der Brücke langsam zurück, wobei die mutigen
Pferde, die an das Fahren im Schritt nicht gewohnt sein mochten, tänzelten und
sich hoben.

Die von mir gewaltsam zurückgehaltnem Fuhrleute und Kutscher waren aber
plötzlich zahm geworden, widersprachen nicht weiter lind ließen sich ohne Mühe zur
Ordnung bringen.

Der Chef der Provinz selbst ist langsam über die Brücke gefahren, erzählten
die Leute einander.

In meinem Kopfe regte aber die Begegnung mit dem Chef der Provinz ge¬
wisse Bedenken an. Hatten "die Schlitten in zwei Reihen" seine Billigung ge¬
funden, so war freilich alles gut; hatten sie ihm aber mißfallen, so war ich für
die ohne Auftrag unternommne gewaltsame Herstellung der mir nötig scheinenden
Ordnung natürlich allein verantwortlich, und führten dabei noch die Herren, die
zu klagen gedroht hatten, diese Absicht aus, so durfte es mit meinem Dienste bei
der Polizei schnell zu Ende sein.

Die Menge der zum Feuer Wandernden und Fahrenden verringerte sich.
Bald kamen nur noch vereinzelte Personen. Endlich waren auch die letzten der
angehaltnem Equipagen über die Brücke hinüber. Ich ließ die Schutzleute an
ihre Posten zurückkehren und ging selbst auf die Feuerstätte zu. Die Brücke machte
mich nicht mehr besorgt, denn ich konnte mir denken, daß die Heimkehr der Schau¬
lustigen zu Fuß und zu Schlitten allmählich und nicht in einer geschlossenen Masse
vor sich gehn werde.

Der Brand hatte sich ausgebreitet. Zwei Wohngebäude, ein Flachsspeicher
und mehrere Scheunen standen in hellen Flammen. Ich empfand die Hitze, als
ich noch in einer Nebenstraße durch Zäune vor der unmittelbaren Einwirkung ge¬
schützt war. Besondre Glut verbreitete der Speicher, aus dem mit stinkendem dickem
Qualme zugleich Myriaden von Funken in einer Säule von ungeheuern Dimen¬
sionen zum Himmel emporstiegen. Es war ein Glück, daß sich der Wind wenig
bemerklich machte, und daß wegen des auf den nächsten Dächern liegenden Schnees
und des bei seinem Schmelzen entstehenden Wassers die niederfallenden Funken
nicht zünden konnten.

Die Zuschauenden standen in unzählbarer Menge rund um den ganzen vom
Feuer ergriffnen Raum. Ich konnte mich stellenweise kaum durchdränge". Und
doch waren die Leute, die auf den Straßen standen, nur ein kleiner Teil der
gaffenden Nichtstuer. Die weit größere Zahl hatte die umliegenden Höfe, Zäune
und Dächer besetzt. Ich bemerkte, daß die einfachern Leute mich mißtrauisch an¬
sahen, wahrend ich um ihnen vorüberging, und je näher ich dem Feuer kam, desto
mehr fiel dieses Mißtrauen in die Augen. Sie zogen sich vor mir zurück, sobald
sie mich sahen, und retirierten hinter Weiber und besser Gekleidete.

Jetzt war ich am Platze. Ich war neben einer Spritze angekommen. Die
fürchterliche Hitze, der erstickende Dampf, das Brausen der Flammen bei dem Ge¬
schrei der Wasserführer und der die Ordnung handhabenden Polizeibeamten, die
mit Löwenstimme abgegebnen Befehle der das Löschen Leitenden und dazu in
weitem Umkreise das Stimmengewirr der nach Tausenden zählenden Zuschauer --
alles das zusammen wirkte so stark auf mich ein, daß ich in den ersten Minuten
eine Art von hilfloser Betäubung fühlte und den Kopf hin und her wandte, ohne
zu wissen, was ich wollte, oder wozu ich da sei.


Grenzboten I 1903 "K
Feuer I

Warum halten die Schlitten in zwei Reihen? fragte der Herr in barschem
Kommandoton.

Ich lasse sie einzeln über die morsche Brücke fahren, Eure Exzellenz, berichtete
ich militärisch kurz und laut.
Vorwärts! befahl der Herr.

Der Kutscher schnalzte mit der Zunge. Der breite Schlitten schoß weiter.

Im Schritt! horte ich gleich darauf wieder die barsche Stimme, und richtig
legte der Schlitten die ganze Länge der Brücke langsam zurück, wobei die mutigen
Pferde, die an das Fahren im Schritt nicht gewohnt sein mochten, tänzelten und
sich hoben.

Die von mir gewaltsam zurückgehaltnem Fuhrleute und Kutscher waren aber
plötzlich zahm geworden, widersprachen nicht weiter lind ließen sich ohne Mühe zur
Ordnung bringen.

Der Chef der Provinz selbst ist langsam über die Brücke gefahren, erzählten
die Leute einander.

In meinem Kopfe regte aber die Begegnung mit dem Chef der Provinz ge¬
wisse Bedenken an. Hatten „die Schlitten in zwei Reihen" seine Billigung ge¬
funden, so war freilich alles gut; hatten sie ihm aber mißfallen, so war ich für
die ohne Auftrag unternommne gewaltsame Herstellung der mir nötig scheinenden
Ordnung natürlich allein verantwortlich, und führten dabei noch die Herren, die
zu klagen gedroht hatten, diese Absicht aus, so durfte es mit meinem Dienste bei
der Polizei schnell zu Ende sein.

Die Menge der zum Feuer Wandernden und Fahrenden verringerte sich.
Bald kamen nur noch vereinzelte Personen. Endlich waren auch die letzten der
angehaltnem Equipagen über die Brücke hinüber. Ich ließ die Schutzleute an
ihre Posten zurückkehren und ging selbst auf die Feuerstätte zu. Die Brücke machte
mich nicht mehr besorgt, denn ich konnte mir denken, daß die Heimkehr der Schau¬
lustigen zu Fuß und zu Schlitten allmählich und nicht in einer geschlossenen Masse
vor sich gehn werde.

Der Brand hatte sich ausgebreitet. Zwei Wohngebäude, ein Flachsspeicher
und mehrere Scheunen standen in hellen Flammen. Ich empfand die Hitze, als
ich noch in einer Nebenstraße durch Zäune vor der unmittelbaren Einwirkung ge¬
schützt war. Besondre Glut verbreitete der Speicher, aus dem mit stinkendem dickem
Qualme zugleich Myriaden von Funken in einer Säule von ungeheuern Dimen¬
sionen zum Himmel emporstiegen. Es war ein Glück, daß sich der Wind wenig
bemerklich machte, und daß wegen des auf den nächsten Dächern liegenden Schnees
und des bei seinem Schmelzen entstehenden Wassers die niederfallenden Funken
nicht zünden konnten.

Die Zuschauenden standen in unzählbarer Menge rund um den ganzen vom
Feuer ergriffnen Raum. Ich konnte mich stellenweise kaum durchdränge». Und
doch waren die Leute, die auf den Straßen standen, nur ein kleiner Teil der
gaffenden Nichtstuer. Die weit größere Zahl hatte die umliegenden Höfe, Zäune
und Dächer besetzt. Ich bemerkte, daß die einfachern Leute mich mißtrauisch an¬
sahen, wahrend ich um ihnen vorüberging, und je näher ich dem Feuer kam, desto
mehr fiel dieses Mißtrauen in die Augen. Sie zogen sich vor mir zurück, sobald
sie mich sahen, und retirierten hinter Weiber und besser Gekleidete.

Jetzt war ich am Platze. Ich war neben einer Spritze angekommen. Die
fürchterliche Hitze, der erstickende Dampf, das Brausen der Flammen bei dem Ge¬
schrei der Wasserführer und der die Ordnung handhabenden Polizeibeamten, die
mit Löwenstimme abgegebnen Befehle der das Löschen Leitenden und dazu in
weitem Umkreise das Stimmengewirr der nach Tausenden zählenden Zuschauer —
alles das zusammen wirkte so stark auf mich ein, daß ich in den ersten Minuten
eine Art von hilfloser Betäubung fühlte und den Kopf hin und her wandte, ohne
zu wissen, was ich wollte, oder wozu ich da sei.


Grenzboten I 1903 »K
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[0681] Feuer I Warum halten die Schlitten in zwei Reihen? fragte der Herr in barschem Kommandoton. Ich lasse sie einzeln über die morsche Brücke fahren, Eure Exzellenz, berichtete ich militärisch kurz und laut. Vorwärts! befahl der Herr. Der Kutscher schnalzte mit der Zunge. Der breite Schlitten schoß weiter. Im Schritt! horte ich gleich darauf wieder die barsche Stimme, und richtig legte der Schlitten die ganze Länge der Brücke langsam zurück, wobei die mutigen Pferde, die an das Fahren im Schritt nicht gewohnt sein mochten, tänzelten und sich hoben. Die von mir gewaltsam zurückgehaltnem Fuhrleute und Kutscher waren aber plötzlich zahm geworden, widersprachen nicht weiter lind ließen sich ohne Mühe zur Ordnung bringen. Der Chef der Provinz selbst ist langsam über die Brücke gefahren, erzählten die Leute einander. In meinem Kopfe regte aber die Begegnung mit dem Chef der Provinz ge¬ wisse Bedenken an. Hatten „die Schlitten in zwei Reihen" seine Billigung ge¬ funden, so war freilich alles gut; hatten sie ihm aber mißfallen, so war ich für die ohne Auftrag unternommne gewaltsame Herstellung der mir nötig scheinenden Ordnung natürlich allein verantwortlich, und führten dabei noch die Herren, die zu klagen gedroht hatten, diese Absicht aus, so durfte es mit meinem Dienste bei der Polizei schnell zu Ende sein. Die Menge der zum Feuer Wandernden und Fahrenden verringerte sich. Bald kamen nur noch vereinzelte Personen. Endlich waren auch die letzten der angehaltnem Equipagen über die Brücke hinüber. Ich ließ die Schutzleute an ihre Posten zurückkehren und ging selbst auf die Feuerstätte zu. Die Brücke machte mich nicht mehr besorgt, denn ich konnte mir denken, daß die Heimkehr der Schau¬ lustigen zu Fuß und zu Schlitten allmählich und nicht in einer geschlossenen Masse vor sich gehn werde. Der Brand hatte sich ausgebreitet. Zwei Wohngebäude, ein Flachsspeicher und mehrere Scheunen standen in hellen Flammen. Ich empfand die Hitze, als ich noch in einer Nebenstraße durch Zäune vor der unmittelbaren Einwirkung ge¬ schützt war. Besondre Glut verbreitete der Speicher, aus dem mit stinkendem dickem Qualme zugleich Myriaden von Funken in einer Säule von ungeheuern Dimen¬ sionen zum Himmel emporstiegen. Es war ein Glück, daß sich der Wind wenig bemerklich machte, und daß wegen des auf den nächsten Dächern liegenden Schnees und des bei seinem Schmelzen entstehenden Wassers die niederfallenden Funken nicht zünden konnten. Die Zuschauenden standen in unzählbarer Menge rund um den ganzen vom Feuer ergriffnen Raum. Ich konnte mich stellenweise kaum durchdränge». Und doch waren die Leute, die auf den Straßen standen, nur ein kleiner Teil der gaffenden Nichtstuer. Die weit größere Zahl hatte die umliegenden Höfe, Zäune und Dächer besetzt. Ich bemerkte, daß die einfachern Leute mich mißtrauisch an¬ sahen, wahrend ich um ihnen vorüberging, und je näher ich dem Feuer kam, desto mehr fiel dieses Mißtrauen in die Augen. Sie zogen sich vor mir zurück, sobald sie mich sahen, und retirierten hinter Weiber und besser Gekleidete. Jetzt war ich am Platze. Ich war neben einer Spritze angekommen. Die fürchterliche Hitze, der erstickende Dampf, das Brausen der Flammen bei dem Ge¬ schrei der Wasserführer und der die Ordnung handhabenden Polizeibeamten, die mit Löwenstimme abgegebnen Befehle der das Löschen Leitenden und dazu in weitem Umkreise das Stimmengewirr der nach Tausenden zählenden Zuschauer — alles das zusammen wirkte so stark auf mich ein, daß ich in den ersten Minuten eine Art von hilfloser Betäubung fühlte und den Kopf hin und her wandte, ohne zu wissen, was ich wollte, oder wozu ich da sei. Grenzboten I 1903 »K

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/681>, abgerufen am 28.07.2024.