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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Der Rreuzzug gegen die Stcdinger

gehend, trat vielmehr bald auf ihre Kosten Gerhard naher, und im Winter
1233 bis 1234 nahm er selbst das Kreuz. So blieben sie denn ganz allein-
Und nicht einmal unter sich waren sie in engem Zusammenhang, denn die
Stedingcr am rechten und die am linken Weserufer ließen sich gesondert an¬
greifen. Sie vertrauten nur der Kraft ihres Schwertes, und damit errangen
sie zunächst anch einige Erfolge. Sie drangen über ihre Grenzen und zer¬
störten die von den Oldenburger Grafen kaum erbaute Feste Schlutterburg;
fast hätten sie Oldenburg selber bezwungen, nur Verrat aus ihren eignen
Reihen hinderte sie daran. Auch die Stadt Bremen bedrohten sie im Winter
1232 bis 1233, aber das begünstigte nur den schon erwähnten Friedensschluß
zwischen den Bürgern und dem Erzbischof, der im März 1233 dnrch einen
förmlichen, von beiden Seiten verbürgten Vertrag zustande kam.

In Bremen sammelte sich das Kreuzheer, sein erster Zug ging gegen die
Stedingcr am Ostgestade der Weser. "Am 26. Juni brach das Kreuzheer in
das Land, das die ganze Wucht des lang verhnltnen Grimmes fühlen sollte.
Raub und Plünderung wüteten weit und breit; nicht bloß die Männer, die
sich zur Wehr setzte:?, auch Weiber und Kinder wurden erschlagen. Wie die
Erde blutig sich färbte, so auch der Himmel; aber uicht bloß der Brand der
Ortschaften zeigte die Wut der Sieger: auch die Lohe der Scheiterhaufen,
auf denen die Gefangnen verbrannt wurden, verkündete die Grausamkeit, die
im Namen der christlichen Kirche verübt ward." (Schumacher, Die Stediuger.)
Es war den Angreifern gelungen, die Weststedinger ganz vom Kampfe fern
zu halten. Über sie entlud sich das Gewitter im folgenden Jahre.

Fast zugleich mit dieser Gewalttat hatte der Papst abermals eine Bulle
gegen die Stcdinger erlassen, die vierte. Ehe sie in Bremen eintraf, hatten
die Weststcdinger noch einen Erfolg zu verzeichnen. Denn als Graf Burchard
von Oldenburg von Wildeshausen aus gegen ihre südliche Grenze zog, er¬
warteten ihn die Bauern und besiegten ihn. Er fiel mit zweihundert seiner
Reisigen. Nun versuchte der Bischof in rauher Winterszeit die stedingischeu
Deiche durchstechen zu lassen, damit die Bewohner von der Flut vernichtet
würden, aber sein Vorhaben wurde vereitelt.

Im Frühjahr 1234 schwollen die Scharen der Kreuzfahrer in Bremen
mehr an als zuvor, angeblich waren es vierzigtausend Mann. Die alten
Quellen erzählen, daß ihnen elftausend Stedingcr gegenüber gestanden hätten,
aber beide Zahlen sind wohl viel zu hoch gegriffen. Die historische Kritik
will nicht mehr als vier- bis fünftausend wirkliche Kämpfer auf der Seite der
Bauern gelten lassen. Die Übermacht auf der feindlichen Seite war jedoch
groß, und hier standen erprobte Ritter in Menge, denn die fünfte päpstliche
Bulle und die immerwährende Predigt der Dominikaner hatten den Eifer aufs
höchste angestachelt.

Am 27. Mai 1234 brach das Heer der Fanatiker auf. Die Stedingcr
hatten das südlichste Ende ihres Marschlandes zu verteidige-,, da wo es sich
beim Hemmelskampcr Walde mit dem höhern Heidelande verbindet. Nur ein
zweitausend Schritt breiter Streifen gewährte den Übergang von einem zum
andern. Im Walde machten sie sogleich einen starken Verhau, um den Zu¬
gang zu verhindern, und eine freie Strecke wurde durch einen Graben mit ge-


Der Rreuzzug gegen die Stcdinger

gehend, trat vielmehr bald auf ihre Kosten Gerhard naher, und im Winter
1233 bis 1234 nahm er selbst das Kreuz. So blieben sie denn ganz allein-
Und nicht einmal unter sich waren sie in engem Zusammenhang, denn die
Stedingcr am rechten und die am linken Weserufer ließen sich gesondert an¬
greifen. Sie vertrauten nur der Kraft ihres Schwertes, und damit errangen
sie zunächst anch einige Erfolge. Sie drangen über ihre Grenzen und zer¬
störten die von den Oldenburger Grafen kaum erbaute Feste Schlutterburg;
fast hätten sie Oldenburg selber bezwungen, nur Verrat aus ihren eignen
Reihen hinderte sie daran. Auch die Stadt Bremen bedrohten sie im Winter
1232 bis 1233, aber das begünstigte nur den schon erwähnten Friedensschluß
zwischen den Bürgern und dem Erzbischof, der im März 1233 dnrch einen
förmlichen, von beiden Seiten verbürgten Vertrag zustande kam.

In Bremen sammelte sich das Kreuzheer, sein erster Zug ging gegen die
Stedingcr am Ostgestade der Weser. „Am 26. Juni brach das Kreuzheer in
das Land, das die ganze Wucht des lang verhnltnen Grimmes fühlen sollte.
Raub und Plünderung wüteten weit und breit; nicht bloß die Männer, die
sich zur Wehr setzte:?, auch Weiber und Kinder wurden erschlagen. Wie die
Erde blutig sich färbte, so auch der Himmel; aber uicht bloß der Brand der
Ortschaften zeigte die Wut der Sieger: auch die Lohe der Scheiterhaufen,
auf denen die Gefangnen verbrannt wurden, verkündete die Grausamkeit, die
im Namen der christlichen Kirche verübt ward." (Schumacher, Die Stediuger.)
Es war den Angreifern gelungen, die Weststedinger ganz vom Kampfe fern
zu halten. Über sie entlud sich das Gewitter im folgenden Jahre.

Fast zugleich mit dieser Gewalttat hatte der Papst abermals eine Bulle
gegen die Stcdinger erlassen, die vierte. Ehe sie in Bremen eintraf, hatten
die Weststcdinger noch einen Erfolg zu verzeichnen. Denn als Graf Burchard
von Oldenburg von Wildeshausen aus gegen ihre südliche Grenze zog, er¬
warteten ihn die Bauern und besiegten ihn. Er fiel mit zweihundert seiner
Reisigen. Nun versuchte der Bischof in rauher Winterszeit die stedingischeu
Deiche durchstechen zu lassen, damit die Bewohner von der Flut vernichtet
würden, aber sein Vorhaben wurde vereitelt.

Im Frühjahr 1234 schwollen die Scharen der Kreuzfahrer in Bremen
mehr an als zuvor, angeblich waren es vierzigtausend Mann. Die alten
Quellen erzählen, daß ihnen elftausend Stedingcr gegenüber gestanden hätten,
aber beide Zahlen sind wohl viel zu hoch gegriffen. Die historische Kritik
will nicht mehr als vier- bis fünftausend wirkliche Kämpfer auf der Seite der
Bauern gelten lassen. Die Übermacht auf der feindlichen Seite war jedoch
groß, und hier standen erprobte Ritter in Menge, denn die fünfte päpstliche
Bulle und die immerwährende Predigt der Dominikaner hatten den Eifer aufs
höchste angestachelt.

Am 27. Mai 1234 brach das Heer der Fanatiker auf. Die Stedingcr
hatten das südlichste Ende ihres Marschlandes zu verteidige-,, da wo es sich
beim Hemmelskampcr Walde mit dem höhern Heidelande verbindet. Nur ein
zweitausend Schritt breiter Streifen gewährte den Übergang von einem zum
andern. Im Walde machten sie sogleich einen starken Verhau, um den Zu¬
gang zu verhindern, und eine freie Strecke wurde durch einen Graben mit ge-


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[0604] Der Rreuzzug gegen die Stcdinger gehend, trat vielmehr bald auf ihre Kosten Gerhard naher, und im Winter 1233 bis 1234 nahm er selbst das Kreuz. So blieben sie denn ganz allein- Und nicht einmal unter sich waren sie in engem Zusammenhang, denn die Stedingcr am rechten und die am linken Weserufer ließen sich gesondert an¬ greifen. Sie vertrauten nur der Kraft ihres Schwertes, und damit errangen sie zunächst anch einige Erfolge. Sie drangen über ihre Grenzen und zer¬ störten die von den Oldenburger Grafen kaum erbaute Feste Schlutterburg; fast hätten sie Oldenburg selber bezwungen, nur Verrat aus ihren eignen Reihen hinderte sie daran. Auch die Stadt Bremen bedrohten sie im Winter 1232 bis 1233, aber das begünstigte nur den schon erwähnten Friedensschluß zwischen den Bürgern und dem Erzbischof, der im März 1233 dnrch einen förmlichen, von beiden Seiten verbürgten Vertrag zustande kam. In Bremen sammelte sich das Kreuzheer, sein erster Zug ging gegen die Stedingcr am Ostgestade der Weser. „Am 26. Juni brach das Kreuzheer in das Land, das die ganze Wucht des lang verhnltnen Grimmes fühlen sollte. Raub und Plünderung wüteten weit und breit; nicht bloß die Männer, die sich zur Wehr setzte:?, auch Weiber und Kinder wurden erschlagen. Wie die Erde blutig sich färbte, so auch der Himmel; aber uicht bloß der Brand der Ortschaften zeigte die Wut der Sieger: auch die Lohe der Scheiterhaufen, auf denen die Gefangnen verbrannt wurden, verkündete die Grausamkeit, die im Namen der christlichen Kirche verübt ward." (Schumacher, Die Stediuger.) Es war den Angreifern gelungen, die Weststedinger ganz vom Kampfe fern zu halten. Über sie entlud sich das Gewitter im folgenden Jahre. Fast zugleich mit dieser Gewalttat hatte der Papst abermals eine Bulle gegen die Stcdinger erlassen, die vierte. Ehe sie in Bremen eintraf, hatten die Weststcdinger noch einen Erfolg zu verzeichnen. Denn als Graf Burchard von Oldenburg von Wildeshausen aus gegen ihre südliche Grenze zog, er¬ warteten ihn die Bauern und besiegten ihn. Er fiel mit zweihundert seiner Reisigen. Nun versuchte der Bischof in rauher Winterszeit die stedingischeu Deiche durchstechen zu lassen, damit die Bewohner von der Flut vernichtet würden, aber sein Vorhaben wurde vereitelt. Im Frühjahr 1234 schwollen die Scharen der Kreuzfahrer in Bremen mehr an als zuvor, angeblich waren es vierzigtausend Mann. Die alten Quellen erzählen, daß ihnen elftausend Stedingcr gegenüber gestanden hätten, aber beide Zahlen sind wohl viel zu hoch gegriffen. Die historische Kritik will nicht mehr als vier- bis fünftausend wirkliche Kämpfer auf der Seite der Bauern gelten lassen. Die Übermacht auf der feindlichen Seite war jedoch groß, und hier standen erprobte Ritter in Menge, denn die fünfte päpstliche Bulle und die immerwährende Predigt der Dominikaner hatten den Eifer aufs höchste angestachelt. Am 27. Mai 1234 brach das Heer der Fanatiker auf. Die Stedingcr hatten das südlichste Ende ihres Marschlandes zu verteidige-,, da wo es sich beim Hemmelskampcr Walde mit dem höhern Heidelande verbindet. Nur ein zweitausend Schritt breiter Streifen gewährte den Übergang von einem zum andern. Im Walde machten sie sogleich einen starken Verhau, um den Zu¬ gang zu verhindern, und eine freie Strecke wurde durch einen Graben mit ge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/604>, abgerufen am 27.11.2024.