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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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König Laurin

ebenso heimlich das Königsschiff zur Abfahrt gerüstet werde. Damit Amalasunta
ihren Plan, nach Bhzanz zu segeln, nicht ausführen könne, wird der Palast mit
Wachen umstellt, und die Königin wird zur Gefangnen erklärt, worauf sie -- in
Tränen ausbricht.


: Seht ihr denn nicht? Sie iveint.

Amalrich

Er nimmt sie gegen die übrigen in Schutz, und ruft ihr in dem einen Falle,
freilich mit einem geradezu überwältigenden Aufwande von Negerdeutsch, zu:


Nicht zucken Hand! Nichts fürchten dich vor denen.

Aber seinem Glauben an den "weißen Gott," feiner Verehrung für die schone
Frau tut die Kindlichkeit seiner Sprache keinen Eintrag:


Seht sie -- sagt er --, welch ein Weib!
Sie denkt Gedanken, die noch keiner dachte,
Sie geht den Gang, und sie nur sieht das Ziel,
Nach dem sie geht, Toren, wenn ihr sie hindert,
Wenn ihr den Zander stört, der diese führt,
Das Schicksal aller weißen blonden Mensche"
Hier stehts, in diesem weißen blonden Weib,

(greift über die Brüstung nach seiner Hand):
----
Amalasunta

Mensch du hellsehender


Mit fast unheimlicher Schnelligkeit werden die Goten Anmlasnntns Neigung
für Amalrich gewahr:


Der erste Mann auf Erden,
An dem es schmilzt, dies harte, kalte Eis!

und überlassen die beiden einander. Die ausgestellten Wachen werden von den
Toren zurückgenommen, und alle, außer Amalrich, ziehn sich zurück, in der Hoff-
nung, er werde die Gelegenheit beinchen und in glücklicher Werbung die Hand der
Königin davontragen,


Tochter Theodcnchs, hat Vitiges gesagt, du stolze Tochter
Des großen Vaters, willst du immer denn
Nur Kön'gilt sein? Nie Weib? Nie Baum? Nur Wipfel?
Hier, dieser Jüngling, Blut vom Königsblut
Der Amalungen, das auch dich erzeugte,
Ihm anvertraun wir unser Schicksal, dich.
Nennst du es Zwang -- dein Wille deine Freiheit --
Ich schweige -- hör mein Schweigen -- du verstehsts
G

,
(Sie zeigt auf Amalrich.)
eht alle -- einer bleibe,

AmalKsuntn:

Es folgt um der Schluß des ersten Akts, ein Aktschluß, der eine der selt¬
samsten Liebesszenen ist, die je geschrieben worden sind. Die Herzen finden sich,
die äußern Verhältnisse sind dem Bunde nicht bloß günstig, sondern scheinen ihn
geradezu zu erheischen, der Jüngling, das liebenswürdigste und liebebedürftigste
Wesen, das je aus Dichters Kopf entsprang, ist weiches Wachs in der Hand des
Überweibes, nur sie bäumt sich aus falschem Stolze und übermütiger Selbst-
Vergötterung wider das bescheidnere Glück auf, das ihr eine gütige Vorsehung in
den Schoß zu werfen bereit ist. Sie will doch segeln, die übrigen "Knaben," die
mit Amalrich aus Sizilien gekommen sind, sollen sie begleiten, nur er allein -- eine
Härte zugleich und ein Bekenntnis -- soll in Ravennn zurückbleiben. Er ist in
seiner Bereitwilligkeit, zu entsagen, geradezu rührend, und das Überweib fängt
sachte an, einem unerträglich zu werden.

Und doch, so unsinnig ihr Beginnen ist, Wildenbruch hat das Ding so be¬
zaubernd beschrieben, daß sie einem doch leid tut, und daß man, wie der blonde
Göte, sonst etwas tun würde, um ihr zu helfen. Amalrich ahnt, daß die schöne
Frnn, die mit seinen Gefühlen spielt wie die lichte Sonne mit dem schweren Nebel,
sein Verhängnis sein wird:


Ja, mir ahnt --

Was, Träumer?

Amalasunta:

Grenzboten I 1903 71
König Laurin

ebenso heimlich das Königsschiff zur Abfahrt gerüstet werde. Damit Amalasunta
ihren Plan, nach Bhzanz zu segeln, nicht ausführen könne, wird der Palast mit
Wachen umstellt, und die Königin wird zur Gefangnen erklärt, worauf sie — in
Tränen ausbricht.


: Seht ihr denn nicht? Sie iveint.

Amalrich

Er nimmt sie gegen die übrigen in Schutz, und ruft ihr in dem einen Falle,
freilich mit einem geradezu überwältigenden Aufwande von Negerdeutsch, zu:


Nicht zucken Hand! Nichts fürchten dich vor denen.

Aber seinem Glauben an den „weißen Gott," feiner Verehrung für die schone
Frau tut die Kindlichkeit seiner Sprache keinen Eintrag:


Seht sie — sagt er —, welch ein Weib!
Sie denkt Gedanken, die noch keiner dachte,
Sie geht den Gang, und sie nur sieht das Ziel,
Nach dem sie geht, Toren, wenn ihr sie hindert,
Wenn ihr den Zander stört, der diese führt,
Das Schicksal aller weißen blonden Mensche»
Hier stehts, in diesem weißen blonden Weib,

(greift über die Brüstung nach seiner Hand):
——
Amalasunta

Mensch du hellsehender


Mit fast unheimlicher Schnelligkeit werden die Goten Anmlasnntns Neigung
für Amalrich gewahr:


Der erste Mann auf Erden,
An dem es schmilzt, dies harte, kalte Eis!

und überlassen die beiden einander. Die ausgestellten Wachen werden von den
Toren zurückgenommen, und alle, außer Amalrich, ziehn sich zurück, in der Hoff-
nung, er werde die Gelegenheit beinchen und in glücklicher Werbung die Hand der
Königin davontragen,


Tochter Theodcnchs, hat Vitiges gesagt, du stolze Tochter
Des großen Vaters, willst du immer denn
Nur Kön'gilt sein? Nie Weib? Nie Baum? Nur Wipfel?
Hier, dieser Jüngling, Blut vom Königsblut
Der Amalungen, das auch dich erzeugte,
Ihm anvertraun wir unser Schicksal, dich.
Nennst du es Zwang — dein Wille deine Freiheit —
Ich schweige — hör mein Schweigen — du verstehsts
G

,
(Sie zeigt auf Amalrich.)
eht alle — einer bleibe,

AmalKsuntn:

Es folgt um der Schluß des ersten Akts, ein Aktschluß, der eine der selt¬
samsten Liebesszenen ist, die je geschrieben worden sind. Die Herzen finden sich,
die äußern Verhältnisse sind dem Bunde nicht bloß günstig, sondern scheinen ihn
geradezu zu erheischen, der Jüngling, das liebenswürdigste und liebebedürftigste
Wesen, das je aus Dichters Kopf entsprang, ist weiches Wachs in der Hand des
Überweibes, nur sie bäumt sich aus falschem Stolze und übermütiger Selbst-
Vergötterung wider das bescheidnere Glück auf, das ihr eine gütige Vorsehung in
den Schoß zu werfen bereit ist. Sie will doch segeln, die übrigen „Knaben," die
mit Amalrich aus Sizilien gekommen sind, sollen sie begleiten, nur er allein — eine
Härte zugleich und ein Bekenntnis — soll in Ravennn zurückbleiben. Er ist in
seiner Bereitwilligkeit, zu entsagen, geradezu rührend, und das Überweib fängt
sachte an, einem unerträglich zu werden.

Und doch, so unsinnig ihr Beginnen ist, Wildenbruch hat das Ding so be¬
zaubernd beschrieben, daß sie einem doch leid tut, und daß man, wie der blonde
Göte, sonst etwas tun würde, um ihr zu helfen. Amalrich ahnt, daß die schöne
Frnn, die mit seinen Gefühlen spielt wie die lichte Sonne mit dem schweren Nebel,
sein Verhängnis sein wird:


Ja, mir ahnt —

Was, Träumer?

Amalasunta:

Grenzboten I 1903 71
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[0561] König Laurin ebenso heimlich das Königsschiff zur Abfahrt gerüstet werde. Damit Amalasunta ihren Plan, nach Bhzanz zu segeln, nicht ausführen könne, wird der Palast mit Wachen umstellt, und die Königin wird zur Gefangnen erklärt, worauf sie — in Tränen ausbricht. : Seht ihr denn nicht? Sie iveint. Amalrich Er nimmt sie gegen die übrigen in Schutz, und ruft ihr in dem einen Falle, freilich mit einem geradezu überwältigenden Aufwande von Negerdeutsch, zu: Nicht zucken Hand! Nichts fürchten dich vor denen. Aber seinem Glauben an den „weißen Gott," feiner Verehrung für die schone Frau tut die Kindlichkeit seiner Sprache keinen Eintrag: Seht sie — sagt er —, welch ein Weib! Sie denkt Gedanken, die noch keiner dachte, Sie geht den Gang, und sie nur sieht das Ziel, Nach dem sie geht, Toren, wenn ihr sie hindert, Wenn ihr den Zander stört, der diese führt, Das Schicksal aller weißen blonden Mensche» Hier stehts, in diesem weißen blonden Weib, (greift über die Brüstung nach seiner Hand): —— Amalasunta Mensch du hellsehender Mit fast unheimlicher Schnelligkeit werden die Goten Anmlasnntns Neigung für Amalrich gewahr: Der erste Mann auf Erden, An dem es schmilzt, dies harte, kalte Eis! und überlassen die beiden einander. Die ausgestellten Wachen werden von den Toren zurückgenommen, und alle, außer Amalrich, ziehn sich zurück, in der Hoff- nung, er werde die Gelegenheit beinchen und in glücklicher Werbung die Hand der Königin davontragen, Tochter Theodcnchs, hat Vitiges gesagt, du stolze Tochter Des großen Vaters, willst du immer denn Nur Kön'gilt sein? Nie Weib? Nie Baum? Nur Wipfel? Hier, dieser Jüngling, Blut vom Königsblut Der Amalungen, das auch dich erzeugte, Ihm anvertraun wir unser Schicksal, dich. Nennst du es Zwang — dein Wille deine Freiheit — Ich schweige — hör mein Schweigen — du verstehsts G , (Sie zeigt auf Amalrich.) eht alle — einer bleibe, AmalKsuntn: Es folgt um der Schluß des ersten Akts, ein Aktschluß, der eine der selt¬ samsten Liebesszenen ist, die je geschrieben worden sind. Die Herzen finden sich, die äußern Verhältnisse sind dem Bunde nicht bloß günstig, sondern scheinen ihn geradezu zu erheischen, der Jüngling, das liebenswürdigste und liebebedürftigste Wesen, das je aus Dichters Kopf entsprang, ist weiches Wachs in der Hand des Überweibes, nur sie bäumt sich aus falschem Stolze und übermütiger Selbst- Vergötterung wider das bescheidnere Glück auf, das ihr eine gütige Vorsehung in den Schoß zu werfen bereit ist. Sie will doch segeln, die übrigen „Knaben," die mit Amalrich aus Sizilien gekommen sind, sollen sie begleiten, nur er allein — eine Härte zugleich und ein Bekenntnis — soll in Ravennn zurückbleiben. Er ist in seiner Bereitwilligkeit, zu entsagen, geradezu rührend, und das Überweib fängt sachte an, einem unerträglich zu werden. Und doch, so unsinnig ihr Beginnen ist, Wildenbruch hat das Ding so be¬ zaubernd beschrieben, daß sie einem doch leid tut, und daß man, wie der blonde Göte, sonst etwas tun würde, um ihr zu helfen. Amalrich ahnt, daß die schöne Frnn, die mit seinen Gefühlen spielt wie die lichte Sonne mit dem schweren Nebel, sein Verhängnis sein wird: Ja, mir ahnt — Was, Träumer? Amalasunta: Grenzboten I 1903 71

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/561>, abgerufen am 28.07.2024.