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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Sie sagt zu den beiden schweigsamen Gesandten, die den beiden Familien¬
wäschen ohne eine Miene zu "erziehn beigewohnt daheim


Da euerm Kaiser das Vcmdalenreich
Zu eigen ward, ist er nach ron'sehen Recht
Auch Herr von LiKMum, Nach dein Recht
Trat ichs ihm ab.

Beide Gesandte werden in diesem Augenblick in ihrer Art beredt: Höchst
weise, sagt Petrus und verbeugt sich. Höchst gerecht, sagt Anastasius und verbeugt
sich ebenfalls.

Theodahad, ein junger, der königlichen Familie der Amalungen angehörender,
von dem lieben Herrgott im Zorn der diplomatischen Karriere zugeteilter Mensch,
ist eben mit den beiden Schweigsamen aus Byzanz zurückgekommen, wo er vom
Kaiser empfangen worden ist und diesem einen Brief Amalasuntas gebracht hat,
durch den die obenerwähnten anerkennenden Worte: Zur Königin gebaren, eine
Frau usw. veranlaßt worden waren.

Es folgt bis zum Ende des ersten Akts eine Reihe von Szenen und Auf¬
tritten, die szenisch zu dem Gelungensten gehören, was Wildenbruch geschrieben hat,
und die allein genügen würden, sein merkwürdiges, geradezu divinatorisches Ver¬
ständnis für szenischen Effekt an den Tag zu legen.

Wie Amalasuuta, die einen Cassiodor zur Hand hatte, auf den unglücklichen
Gedanken gekommen ist, statt seiner ein Jdecilschaf wie Theodahad an den durch seine
diplomatischen Künste berühmten und berüchtigten Hof von Byzanz zu schicken, wird
uns nicht gesagt. Der gute Theodahad war in Byzanz und hat von da ein mit
blinder Bewunderung für den Kaiser und alles byzantinische Wesen erfülltes Herz
zurückgebracht. Er ist von Justinian zum Patrizier ernannt worden, eine für einen
Amaluugen offenbar mehr als zweifelhafte Standeserhöhung, und erscheint auch in
Ravenna im byzantinischen Staatskleide, was ihm von dem Grnnschimmel Triguilla
die Frage zuzieht:


Bist du die Königin?


Theodahad:

Was soll die Frage?

Triguilla:

Weil dir ein Weiberrock am Leibe hängt.


Amalasuuta, der eiuer der beideu Schweigsamen auf den etwas barschen Be¬
fehl hin: Das Bild zeig her! ohne ein Wort zu sagen, aber mit tiefer Verbeugung
ein "kleines, rundes, in goldnem Rahmen gefaßtes Bild" des Kaisers überreicht,
examiniert nun ihren Botschafter über seine Eindrücke, speziell über Justinians Er¬
scheinung. Hier zieht Wildenbruch oder richtiger gesagt Theodahad alle Schleusen
seiner poetischen Beredsamkeit auf: man sucht nach einem Tisch, auf den man steigen
kann, um nicht im ersten Anlaufe weggeschwemmt zu werden.

Sprich mir von ihm, sagt Amalasuuta, die "mit wogender Brust ans das
Bild niedersieht," und nun brichts los:


Theodahad:

So muß ich von der Sonne
Dir sprechen; denn die Sonne dieser Welt
Das ist er! An dem sorgenvollen Tage,
Als Belisar zu Schiff ging nach Karthago
Zum Kampf mit den Bnndnlen, sah ich ihn.
Byzanz erzitterte -- ein einziger
War ruhig, wie an allen Tagen -- er.
Ich sah ihn, als heimkehrend Belisar
Ihm dus gefangene Vcmdalenvolk
Zu Füßen breitete wie eine Schleppe,
Die ihm der Sieg gewoben. Ganz Byzanz
In Jubel überschlugs


(die Kosten, den Erfolg oder gar am Ende sich selbst?)


Sie sagt zu den beiden schweigsamen Gesandten, die den beiden Familien¬
wäschen ohne eine Miene zu »erziehn beigewohnt daheim


Da euerm Kaiser das Vcmdalenreich
Zu eigen ward, ist er nach ron'sehen Recht
Auch Herr von LiKMum, Nach dein Recht
Trat ichs ihm ab.

Beide Gesandte werden in diesem Augenblick in ihrer Art beredt: Höchst
weise, sagt Petrus und verbeugt sich. Höchst gerecht, sagt Anastasius und verbeugt
sich ebenfalls.

Theodahad, ein junger, der königlichen Familie der Amalungen angehörender,
von dem lieben Herrgott im Zorn der diplomatischen Karriere zugeteilter Mensch,
ist eben mit den beiden Schweigsamen aus Byzanz zurückgekommen, wo er vom
Kaiser empfangen worden ist und diesem einen Brief Amalasuntas gebracht hat,
durch den die obenerwähnten anerkennenden Worte: Zur Königin gebaren, eine
Frau usw. veranlaßt worden waren.

Es folgt bis zum Ende des ersten Akts eine Reihe von Szenen und Auf¬
tritten, die szenisch zu dem Gelungensten gehören, was Wildenbruch geschrieben hat,
und die allein genügen würden, sein merkwürdiges, geradezu divinatorisches Ver¬
ständnis für szenischen Effekt an den Tag zu legen.

Wie Amalasuuta, die einen Cassiodor zur Hand hatte, auf den unglücklichen
Gedanken gekommen ist, statt seiner ein Jdecilschaf wie Theodahad an den durch seine
diplomatischen Künste berühmten und berüchtigten Hof von Byzanz zu schicken, wird
uns nicht gesagt. Der gute Theodahad war in Byzanz und hat von da ein mit
blinder Bewunderung für den Kaiser und alles byzantinische Wesen erfülltes Herz
zurückgebracht. Er ist von Justinian zum Patrizier ernannt worden, eine für einen
Amaluugen offenbar mehr als zweifelhafte Standeserhöhung, und erscheint auch in
Ravenna im byzantinischen Staatskleide, was ihm von dem Grnnschimmel Triguilla
die Frage zuzieht:


Bist du die Königin?


Theodahad:

Was soll die Frage?

Triguilla:

Weil dir ein Weiberrock am Leibe hängt.


Amalasuuta, der eiuer der beideu Schweigsamen auf den etwas barschen Be¬
fehl hin: Das Bild zeig her! ohne ein Wort zu sagen, aber mit tiefer Verbeugung
ein „kleines, rundes, in goldnem Rahmen gefaßtes Bild" des Kaisers überreicht,
examiniert nun ihren Botschafter über seine Eindrücke, speziell über Justinians Er¬
scheinung. Hier zieht Wildenbruch oder richtiger gesagt Theodahad alle Schleusen
seiner poetischen Beredsamkeit auf: man sucht nach einem Tisch, auf den man steigen
kann, um nicht im ersten Anlaufe weggeschwemmt zu werden.

Sprich mir von ihm, sagt Amalasuuta, die „mit wogender Brust ans das
Bild niedersieht," und nun brichts los:


Theodahad:

So muß ich von der Sonne
Dir sprechen; denn die Sonne dieser Welt
Das ist er! An dem sorgenvollen Tage,
Als Belisar zu Schiff ging nach Karthago
Zum Kampf mit den Bnndnlen, sah ich ihn.
Byzanz erzitterte — ein einziger
War ruhig, wie an allen Tagen — er.
Ich sah ihn, als heimkehrend Belisar
Ihm dus gefangene Vcmdalenvolk
Zu Füßen breitete wie eine Schleppe,
Die ihm der Sieg gewoben. Ganz Byzanz
In Jubel überschlugs


(die Kosten, den Erfolg oder gar am Ende sich selbst?)


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[0555] Sie sagt zu den beiden schweigsamen Gesandten, die den beiden Familien¬ wäschen ohne eine Miene zu »erziehn beigewohnt daheim Da euerm Kaiser das Vcmdalenreich Zu eigen ward, ist er nach ron'sehen Recht Auch Herr von LiKMum, Nach dein Recht Trat ichs ihm ab. Beide Gesandte werden in diesem Augenblick in ihrer Art beredt: Höchst weise, sagt Petrus und verbeugt sich. Höchst gerecht, sagt Anastasius und verbeugt sich ebenfalls. Theodahad, ein junger, der königlichen Familie der Amalungen angehörender, von dem lieben Herrgott im Zorn der diplomatischen Karriere zugeteilter Mensch, ist eben mit den beiden Schweigsamen aus Byzanz zurückgekommen, wo er vom Kaiser empfangen worden ist und diesem einen Brief Amalasuntas gebracht hat, durch den die obenerwähnten anerkennenden Worte: Zur Königin gebaren, eine Frau usw. veranlaßt worden waren. Es folgt bis zum Ende des ersten Akts eine Reihe von Szenen und Auf¬ tritten, die szenisch zu dem Gelungensten gehören, was Wildenbruch geschrieben hat, und die allein genügen würden, sein merkwürdiges, geradezu divinatorisches Ver¬ ständnis für szenischen Effekt an den Tag zu legen. Wie Amalasuuta, die einen Cassiodor zur Hand hatte, auf den unglücklichen Gedanken gekommen ist, statt seiner ein Jdecilschaf wie Theodahad an den durch seine diplomatischen Künste berühmten und berüchtigten Hof von Byzanz zu schicken, wird uns nicht gesagt. Der gute Theodahad war in Byzanz und hat von da ein mit blinder Bewunderung für den Kaiser und alles byzantinische Wesen erfülltes Herz zurückgebracht. Er ist von Justinian zum Patrizier ernannt worden, eine für einen Amaluugen offenbar mehr als zweifelhafte Standeserhöhung, und erscheint auch in Ravenna im byzantinischen Staatskleide, was ihm von dem Grnnschimmel Triguilla die Frage zuzieht: Bist du die Königin? Theodahad: Was soll die Frage? Triguilla: Weil dir ein Weiberrock am Leibe hängt. Amalasuuta, der eiuer der beideu Schweigsamen auf den etwas barschen Be¬ fehl hin: Das Bild zeig her! ohne ein Wort zu sagen, aber mit tiefer Verbeugung ein „kleines, rundes, in goldnem Rahmen gefaßtes Bild" des Kaisers überreicht, examiniert nun ihren Botschafter über seine Eindrücke, speziell über Justinians Er¬ scheinung. Hier zieht Wildenbruch oder richtiger gesagt Theodahad alle Schleusen seiner poetischen Beredsamkeit auf: man sucht nach einem Tisch, auf den man steigen kann, um nicht im ersten Anlaufe weggeschwemmt zu werden. Sprich mir von ihm, sagt Amalasuuta, die „mit wogender Brust ans das Bild niedersieht," und nun brichts los: Theodahad: So muß ich von der Sonne Dir sprechen; denn die Sonne dieser Welt Das ist er! An dem sorgenvollen Tage, Als Belisar zu Schiff ging nach Karthago Zum Kampf mit den Bnndnlen, sah ich ihn. Byzanz erzitterte — ein einziger War ruhig, wie an allen Tagen — er. Ich sah ihn, als heimkehrend Belisar Ihm dus gefangene Vcmdalenvolk Zu Füßen breitete wie eine Schleppe, Die ihm der Sieg gewoben. Ganz Byzanz In Jubel überschlugs (die Kosten, den Erfolg oder gar am Ende sich selbst?)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/555>, abgerufen am 28.07.2024.