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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Zur Reform der preußischen Verwaltung

much dahinter kommen, daß ein guter Teil der Negierungsarbeit von Sekretären
unter der Aussicht eines höhern Beamten erledigt werden kann, daß es also
praktisch wäre, möglichst wenig höhere und dafür mehr Subalternbeamte an-
zustellen.

Um den innern Dienstbetrieb einfach zu gestalten, sollten wenige gut ab¬
gegrenzte, umfangreiche Dezernate geschaffen werden, und der Dezernent müßte
ein ausreichendes Bureaupersonal in der Nähe seines Dienstzimmers zur Ver¬
fügung erhalten. Dazu umfassende Benutzung der Schreibmaschine, des Tele¬
phons und der Stenographie. Wenn von allen Beamten die Kenntnis der¬
selben Kurzschrift verlangt würde, so ließe sich viel Zeit und Mühe sparen.
Jetzt gibt es bei den Regierungen überhaupt keine Stenographen, denen ein
Bericht diktiert werden könnte, ebensowenig natürlich eine telephonische Ver¬
bindung der Dezernentenzimmer mit den Bureaus. Dn diese meist abgelegen
sind, verlieren Dezernenten und Sekretäre viel schöne Zeit mit Hin- und Her¬
laufen. Es ist merkwürdig, daß man so ängstlich alle modernen Einrichtungen
vom Regiernngsdienst fern hält; niemand gibt sich die Mühe, über diese Dinge
nachzudenken und einmal auszurechnen, wie viel Geld dem Staate durch Be¬
nutzung der Hilfsmittel gespart werden könnte, die jeder Geschäftsmann täglich
anwendet, weil Zeit und Geld dabei gewonnen werden. Daß man in Preußen
jemals Regierungsgebäude umbauen wird, um den Anforderungen unsrer Zeit
zu genügen, das glaubt auch wohl Massow nicht, obgleich er diese Forderung
stellt; aber uicht zu viel verlangt wäre es, daß da, wo Neubauten unver¬
meidlich werden, diese nach modernen Anschauungen erfolgen. Regierungs¬
gebäude sind ebenso Geschäftsgebäude wie eine Bank, und sie könnten auch
ebenso zweckmäßig eingerichtet werden wie eine solche. Das weiß man in jeder
größern Kommunalverwaltung und handelt danach, nur der Staat kümmert
sich um solche Dinge nicht.

Wenn man den Beamten den Dienst erleichtert, ihnen die Möglichkeit
schafft, die Geschäfte schnell zu erledigen, so könnte auch verlangt werden, daß
das geschieht. Dazu gehört dann freilich vor allen Dingen noch die Änderung
des geradezu vorsintslntlichen Geschäftsganges, der es fast unvermeidlich macht,
daß über der Erledigung der einfachsten Sachen mehrere Tage vergehn. Wie
eine Besserung leicht zu erreichen ist, kann hier nicht auseinandergesetzt werden,
weil das zu langweilig wäre. Bemerkt sei nur, daß ein schneller Geschäfts¬
gang zeitigen Beginn der Arbeit zur Voraussetzung hat, was jn auch selbst'
verständlich ist. Die Oberregicrnngsräte müssen zur Stelle sein, wenn die erste
Post verteilt wird, und die Dezernenten müssen mit der Arbeit beginnen, wenn
der Oberregierungsrat die Eingänge durchgesehen und verteilt hat. Einen
wunden Punkt gibt es hier allerdings, das ist die große Unselbständigkeit
sämtlicher Regiernngsmitglieder einschließlich der Oberregicrungsräte den Prä¬
sidenten gegenüber. Der Präsident allein hat einen Willen, zwischen ihm und
dem ersten Oberregicrnngsräte gähnt eine tiefe Kluft. Bei den großen Re¬
gierungen ist der Geschäftsbetrieb so umfangreich, daß es sich auf die Dauer
nicht wird vermeiden lassen, den Oberregierungsräten größere Selbständigkeit
einzuräumen. Der den Präsidenten vertretende Oberregierungsrat würde von


Zur Reform der preußischen Verwaltung

much dahinter kommen, daß ein guter Teil der Negierungsarbeit von Sekretären
unter der Aussicht eines höhern Beamten erledigt werden kann, daß es also
praktisch wäre, möglichst wenig höhere und dafür mehr Subalternbeamte an-
zustellen.

Um den innern Dienstbetrieb einfach zu gestalten, sollten wenige gut ab¬
gegrenzte, umfangreiche Dezernate geschaffen werden, und der Dezernent müßte
ein ausreichendes Bureaupersonal in der Nähe seines Dienstzimmers zur Ver¬
fügung erhalten. Dazu umfassende Benutzung der Schreibmaschine, des Tele¬
phons und der Stenographie. Wenn von allen Beamten die Kenntnis der¬
selben Kurzschrift verlangt würde, so ließe sich viel Zeit und Mühe sparen.
Jetzt gibt es bei den Regierungen überhaupt keine Stenographen, denen ein
Bericht diktiert werden könnte, ebensowenig natürlich eine telephonische Ver¬
bindung der Dezernentenzimmer mit den Bureaus. Dn diese meist abgelegen
sind, verlieren Dezernenten und Sekretäre viel schöne Zeit mit Hin- und Her¬
laufen. Es ist merkwürdig, daß man so ängstlich alle modernen Einrichtungen
vom Regiernngsdienst fern hält; niemand gibt sich die Mühe, über diese Dinge
nachzudenken und einmal auszurechnen, wie viel Geld dem Staate durch Be¬
nutzung der Hilfsmittel gespart werden könnte, die jeder Geschäftsmann täglich
anwendet, weil Zeit und Geld dabei gewonnen werden. Daß man in Preußen
jemals Regierungsgebäude umbauen wird, um den Anforderungen unsrer Zeit
zu genügen, das glaubt auch wohl Massow nicht, obgleich er diese Forderung
stellt; aber uicht zu viel verlangt wäre es, daß da, wo Neubauten unver¬
meidlich werden, diese nach modernen Anschauungen erfolgen. Regierungs¬
gebäude sind ebenso Geschäftsgebäude wie eine Bank, und sie könnten auch
ebenso zweckmäßig eingerichtet werden wie eine solche. Das weiß man in jeder
größern Kommunalverwaltung und handelt danach, nur der Staat kümmert
sich um solche Dinge nicht.

Wenn man den Beamten den Dienst erleichtert, ihnen die Möglichkeit
schafft, die Geschäfte schnell zu erledigen, so könnte auch verlangt werden, daß
das geschieht. Dazu gehört dann freilich vor allen Dingen noch die Änderung
des geradezu vorsintslntlichen Geschäftsganges, der es fast unvermeidlich macht,
daß über der Erledigung der einfachsten Sachen mehrere Tage vergehn. Wie
eine Besserung leicht zu erreichen ist, kann hier nicht auseinandergesetzt werden,
weil das zu langweilig wäre. Bemerkt sei nur, daß ein schneller Geschäfts¬
gang zeitigen Beginn der Arbeit zur Voraussetzung hat, was jn auch selbst'
verständlich ist. Die Oberregicrnngsräte müssen zur Stelle sein, wenn die erste
Post verteilt wird, und die Dezernenten müssen mit der Arbeit beginnen, wenn
der Oberregierungsrat die Eingänge durchgesehen und verteilt hat. Einen
wunden Punkt gibt es hier allerdings, das ist die große Unselbständigkeit
sämtlicher Regiernngsmitglieder einschließlich der Oberregicrungsräte den Prä¬
sidenten gegenüber. Der Präsident allein hat einen Willen, zwischen ihm und
dem ersten Oberregicrnngsräte gähnt eine tiefe Kluft. Bei den großen Re¬
gierungen ist der Geschäftsbetrieb so umfangreich, daß es sich auf die Dauer
nicht wird vermeiden lassen, den Oberregierungsräten größere Selbständigkeit
einzuräumen. Der den Präsidenten vertretende Oberregierungsrat würde von


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[0524] Zur Reform der preußischen Verwaltung much dahinter kommen, daß ein guter Teil der Negierungsarbeit von Sekretären unter der Aussicht eines höhern Beamten erledigt werden kann, daß es also praktisch wäre, möglichst wenig höhere und dafür mehr Subalternbeamte an- zustellen. Um den innern Dienstbetrieb einfach zu gestalten, sollten wenige gut ab¬ gegrenzte, umfangreiche Dezernate geschaffen werden, und der Dezernent müßte ein ausreichendes Bureaupersonal in der Nähe seines Dienstzimmers zur Ver¬ fügung erhalten. Dazu umfassende Benutzung der Schreibmaschine, des Tele¬ phons und der Stenographie. Wenn von allen Beamten die Kenntnis der¬ selben Kurzschrift verlangt würde, so ließe sich viel Zeit und Mühe sparen. Jetzt gibt es bei den Regierungen überhaupt keine Stenographen, denen ein Bericht diktiert werden könnte, ebensowenig natürlich eine telephonische Ver¬ bindung der Dezernentenzimmer mit den Bureaus. Dn diese meist abgelegen sind, verlieren Dezernenten und Sekretäre viel schöne Zeit mit Hin- und Her¬ laufen. Es ist merkwürdig, daß man so ängstlich alle modernen Einrichtungen vom Regiernngsdienst fern hält; niemand gibt sich die Mühe, über diese Dinge nachzudenken und einmal auszurechnen, wie viel Geld dem Staate durch Be¬ nutzung der Hilfsmittel gespart werden könnte, die jeder Geschäftsmann täglich anwendet, weil Zeit und Geld dabei gewonnen werden. Daß man in Preußen jemals Regierungsgebäude umbauen wird, um den Anforderungen unsrer Zeit zu genügen, das glaubt auch wohl Massow nicht, obgleich er diese Forderung stellt; aber uicht zu viel verlangt wäre es, daß da, wo Neubauten unver¬ meidlich werden, diese nach modernen Anschauungen erfolgen. Regierungs¬ gebäude sind ebenso Geschäftsgebäude wie eine Bank, und sie könnten auch ebenso zweckmäßig eingerichtet werden wie eine solche. Das weiß man in jeder größern Kommunalverwaltung und handelt danach, nur der Staat kümmert sich um solche Dinge nicht. Wenn man den Beamten den Dienst erleichtert, ihnen die Möglichkeit schafft, die Geschäfte schnell zu erledigen, so könnte auch verlangt werden, daß das geschieht. Dazu gehört dann freilich vor allen Dingen noch die Änderung des geradezu vorsintslntlichen Geschäftsganges, der es fast unvermeidlich macht, daß über der Erledigung der einfachsten Sachen mehrere Tage vergehn. Wie eine Besserung leicht zu erreichen ist, kann hier nicht auseinandergesetzt werden, weil das zu langweilig wäre. Bemerkt sei nur, daß ein schneller Geschäfts¬ gang zeitigen Beginn der Arbeit zur Voraussetzung hat, was jn auch selbst' verständlich ist. Die Oberregicrnngsräte müssen zur Stelle sein, wenn die erste Post verteilt wird, und die Dezernenten müssen mit der Arbeit beginnen, wenn der Oberregierungsrat die Eingänge durchgesehen und verteilt hat. Einen wunden Punkt gibt es hier allerdings, das ist die große Unselbständigkeit sämtlicher Regiernngsmitglieder einschließlich der Oberregicrungsräte den Prä¬ sidenten gegenüber. Der Präsident allein hat einen Willen, zwischen ihm und dem ersten Oberregicrnngsräte gähnt eine tiefe Kluft. Bei den großen Re¬ gierungen ist der Geschäftsbetrieb so umfangreich, daß es sich auf die Dauer nicht wird vermeiden lassen, den Oberregierungsräten größere Selbständigkeit einzuräumen. Der den Präsidenten vertretende Oberregierungsrat würde von

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/524>, abgerufen am 24.11.2024.