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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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die Stimmung, in der man einen Ort betreten soll, wo eine so ernste Ent¬
scheidung über das Schicksal Europas gefallen ist, Schwarzes Gewölk lag
drohend auf dem Gipfel des Pentelikon, während die Sonne fahl und blendend,
als wollte sie die letzten Augenblicke ihrer Herrschaft noch recht auslaufen,
auf die dunkelgrüne Ebne herniedcrschien. Solche Beleuchtung hat immer
etwas Unheimliches, Schicksalschwercs. Ich hatte die Empfindung, daß dies
der rechte Ort sei für das eiserne Würfelspiel um der Menschheit große Gegen¬
stände, um Freiheit und um Knechtschaft, um die Unabhängigkeit des Abend¬
landes von dem übermächtig drohenden Morgenlande.

Daß die Perser bei der Landung an dieser hafenlosen Küste ganz ge¬
waltige Schwierigkeiten bestanden haben, wurde uns sehr bald klar. Denn
anch unsre, der ungcrüsteten leichtgekleidetcn Reisenden Ausbootung ging nicht
ohne Not und Mühe von statte"?. Die Wellen brandeten gehörig gegen den
Strand, und während das Vorderteil unsers Schiffsbootes schon fest saß, ging
das Hinterteil noch furchtbar auf und nieder. Da half uns nichts als ein
kühner Sprung, aber ohne nasse Füße oder Beine kam wohl niemand ans
Ufer. Eins von unsern Malweiblcin glitt beim Abspringen ans und lernte
die marathonischen Gewässer intimer kennen, als ihr lieb war. Durch einen
glücklichen Zufall gelang es mir, gerade diesen Moment im Kodak abzufangen.
Wären die Grenzboten illustriert, würden die Leser ihre Frende an diesem
prächtigen Genrebilde haben. Daß ferner Hippias beim Landen an der mara¬
thonischen Küste einen Zahn verloren habe, berichtet Herodot. Ich hatte das
bis zu diesem Tage für eine der mannigfachen Scherze gehalten, die "der Vater
der Geschichte" seinen noch kindlich unverwöhnteu Lesern vorsetzt; seit meiner
eignen Landung in Marathon aber ist mir die Geschichte viel wahrscheinlicher
geworden, und Herodot stark in meiner Achtung gestiegen. Denn ich selbst
verlor beim Abspringen vom Boot einen meiner Backenzähne, und ich war noch
lange nicht so alt wie der Extyranu von Athen, als er denselben Sprung
riskierte. Nur fand ich meinen Zahn wieder, Hippias bekanntlich nicht.

Unter Führung des Dr. Bruckner, der die Gegend schon als junger Stipendiat
kennen gelernt hatte, zogen wir dann im Gänsemarsch durch die Felder, Wein¬
berge und Olbaumgruppen der Ebne nach dem sogenannten "Soros," dem
Grabhügel der gefallnen Athener. Er ist ziemlich steil und zwölf Meter hoch,
sodaß man die Ebne vou seiner Spitze weithin überschauen kann. Sie ist gilt
angebaut, die Sümpfe liegen mehr im nördlichen Teile. Zwei Täter steigen
von ihr ans aufwärts, in dem einen lagerten die Athener, bevor sie zum
Sturmlauf gegen die Schlachtlinie der Meder antraten. Herr Bruckner hielt
uns auf der Spitze des Soros einen Vortrag über den Verlauf der Schlacht,
aus dem hervorging, daß mehr oder weniger alles unklar und unsicher ist.
Die antiken Schlachten geben uns wohl sämtlich schwer zu lösende Rätsel auf,
die von Marathon aber ist ein einziges fortgesetztes Rätsel, das wohl kaum
jemals ganz gelöst werde" wird. Nur das eine steht fest, daß die 192 gefallnen
Athener -- eine nach unsern Begriffen lächerlich geringe Anzahl -- wirklich
in dem Soros begraben worden sind. Das haben die im Jahre 1890 ver¬
anstalteten Ausgrabungen bewiesen.


Line Inselreihe durch das griechische Meer

die Stimmung, in der man einen Ort betreten soll, wo eine so ernste Ent¬
scheidung über das Schicksal Europas gefallen ist, Schwarzes Gewölk lag
drohend auf dem Gipfel des Pentelikon, während die Sonne fahl und blendend,
als wollte sie die letzten Augenblicke ihrer Herrschaft noch recht auslaufen,
auf die dunkelgrüne Ebne herniedcrschien. Solche Beleuchtung hat immer
etwas Unheimliches, Schicksalschwercs. Ich hatte die Empfindung, daß dies
der rechte Ort sei für das eiserne Würfelspiel um der Menschheit große Gegen¬
stände, um Freiheit und um Knechtschaft, um die Unabhängigkeit des Abend¬
landes von dem übermächtig drohenden Morgenlande.

Daß die Perser bei der Landung an dieser hafenlosen Küste ganz ge¬
waltige Schwierigkeiten bestanden haben, wurde uns sehr bald klar. Denn
anch unsre, der ungcrüsteten leichtgekleidetcn Reisenden Ausbootung ging nicht
ohne Not und Mühe von statte»?. Die Wellen brandeten gehörig gegen den
Strand, und während das Vorderteil unsers Schiffsbootes schon fest saß, ging
das Hinterteil noch furchtbar auf und nieder. Da half uns nichts als ein
kühner Sprung, aber ohne nasse Füße oder Beine kam wohl niemand ans
Ufer. Eins von unsern Malweiblcin glitt beim Abspringen ans und lernte
die marathonischen Gewässer intimer kennen, als ihr lieb war. Durch einen
glücklichen Zufall gelang es mir, gerade diesen Moment im Kodak abzufangen.
Wären die Grenzboten illustriert, würden die Leser ihre Frende an diesem
prächtigen Genrebilde haben. Daß ferner Hippias beim Landen an der mara¬
thonischen Küste einen Zahn verloren habe, berichtet Herodot. Ich hatte das
bis zu diesem Tage für eine der mannigfachen Scherze gehalten, die „der Vater
der Geschichte" seinen noch kindlich unverwöhnteu Lesern vorsetzt; seit meiner
eignen Landung in Marathon aber ist mir die Geschichte viel wahrscheinlicher
geworden, und Herodot stark in meiner Achtung gestiegen. Denn ich selbst
verlor beim Abspringen vom Boot einen meiner Backenzähne, und ich war noch
lange nicht so alt wie der Extyranu von Athen, als er denselben Sprung
riskierte. Nur fand ich meinen Zahn wieder, Hippias bekanntlich nicht.

Unter Führung des Dr. Bruckner, der die Gegend schon als junger Stipendiat
kennen gelernt hatte, zogen wir dann im Gänsemarsch durch die Felder, Wein¬
berge und Olbaumgruppen der Ebne nach dem sogenannten „Soros," dem
Grabhügel der gefallnen Athener. Er ist ziemlich steil und zwölf Meter hoch,
sodaß man die Ebne vou seiner Spitze weithin überschauen kann. Sie ist gilt
angebaut, die Sümpfe liegen mehr im nördlichen Teile. Zwei Täter steigen
von ihr ans aufwärts, in dem einen lagerten die Athener, bevor sie zum
Sturmlauf gegen die Schlachtlinie der Meder antraten. Herr Bruckner hielt
uns auf der Spitze des Soros einen Vortrag über den Verlauf der Schlacht,
aus dem hervorging, daß mehr oder weniger alles unklar und unsicher ist.
Die antiken Schlachten geben uns wohl sämtlich schwer zu lösende Rätsel auf,
die von Marathon aber ist ein einziges fortgesetztes Rätsel, das wohl kaum
jemals ganz gelöst werde» wird. Nur das eine steht fest, daß die 192 gefallnen
Athener — eine nach unsern Begriffen lächerlich geringe Anzahl — wirklich
in dem Soros begraben worden sind. Das haben die im Jahre 1890 ver¬
anstalteten Ausgrabungen bewiesen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/52>, abgerufen am 28.07.2024.