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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

und der Reserve sein. Aber erstens vergehn bis dahin noch dreizehn Jahre, zweitens
wird sich der englische Kriegsschiffbau immer in angemessenen Verhältnis bewegen und
seine Begrenzung nur in der Mannschaftsfrage finden, d. h. in der Möglichkeit,
eine so ins Gewaltige wachsende Flotte mit Offizieren und Mannschaften zu ver¬
sorgen. Auch wenn wir noch einen Schritt weiter gingen und bis 1916 ein ganzes
Liniengeschwader mit zwei Anfklärungsdivisionen für den Auslandsdienst her¬
stellten -- jedenfalls das Äußerste an Leistung, was bis dahin zu ermöglichen
wäre --, so würde auch dieser Zuwachs von 16 Schissen die militärische Lage
Englands gegen Deutschland in keiner Weise verschlechtern. Denken wir uns das
Flottengesetz von 1900 heute schon ausgeführt, so würde sich dem heutigen
Stande der englischen Flotte gegenüber folgendes Bild ergeben:

England Deutschland
Im Dienst lind Reserve:
Linienschiffe ... 42 38
Panzerkreuzer , . 14 14
Panzerdeckkreuzer, , 109 38
Summa: 165 90

Bei der gleichen Zahl der Panzerkreuzer ist vorausgesetzt, daß in Deutschland
fortan alle großen Kreuzer als Panzerkreuzer gebaut werden; in Bau sind gegen¬
wärtig deren drei. Wie wird nun die englische Flotte aber im Jahre 1916 aus¬
sehen? Sie wird ihre Linienschiffe und Panzerdeckkrenzer um 50 Prozent, ihre
Panzerkreuzer um etwa 100 Prozent vermehrt haben, also im Jahre 1916
umfassen:

Linienschiffe etwa 6V
Panzerkreuzer " 25
Panzerdcckkreuzer " 150
Summa: 235 Schiffe,

falls für eine solche Schiffszahl die Benennungen für den Kriegsfall zu erreichen
sind. Auch wenn also die deutsche Linienschiffszahl noch um zehn, die der Panzerkreuzer
um zwei, der Panzerdeckkreuzer um sechs stiege, so würden die Engländer im
Jahre 1916 zur See immer noch um 140 Prozent stärker sein. Also um die
heutige deutsche Flotte braucht England sich fast so gut wie gar nicht zu kümmern,
die deutsche Flotte von 1916 mag ihm eine beachtenswerte Macht sein, weil sie
stark genug sein wird, jede Blockade zu verhindern -- falls sie, obwohl nicht an
der Zahl, so doch in der Qualität wie bisher ersten Ranges bleibt.

Aber Englands Küsten direkt gefährlich werden könnte auch die deutsche Flotte
von 1916 nur entweder in einer starken Alltanz, die das englische Mittelmeer¬
geschwader fesselte, oder bei einer solchen Inferiorität der englischen Führung, wie
sie verständigerweise nicht in Aussicht genommen werden kann. Es hat also gar
keinen Sinn, die Kampffähigkeit beider Flotten, der deutschen und der eng¬
lischen, gegeneinander abzumessen, am allerwenigsten von deutscher Seite. Nicht
ein äslsnäa, (Ärtlik^o, wie die "Morning Post" annimmt, bedeutet die kaiserliche
Zeichnung, sondern sie sagt den Deutschen, wie zwecklos das Schimpfen ans Eng¬
land mit der Faust in der Tasche ist, und sagt den Engländern, daß sie von
deutschen Bedrohungen doch nur wider besseres Wissen reden können. Die "Morning
Post" verlangt zwar die sofortige Erbauung eines neuen Nordseegeschwaders von
achtzehn Schlachtschiffen, ganz unabhängig von dem übrigen Flottcnbestande, sowie
die Errichtung eines neuen Flottenhnfcns und einer Werft für dieses Geschwader
an der britischen Ostküste. Aber die englische Admiralität wird sich wohl klar darüber
sein, daß diese achtzehn Schlachtschiffe in der Tat eine ernste Bedrohung, und zwar nicht
nur für Deutschland allein, sein würden, und daß ein solches Übermaß von See-
rüstung notgedrungen die andern Mächte auf den Weg der Koalition verweisen müßte.

Wozu braucht Deutschland überhaupt eine Flotte? so fragt ein andres eng-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

und der Reserve sein. Aber erstens vergehn bis dahin noch dreizehn Jahre, zweitens
wird sich der englische Kriegsschiffbau immer in angemessenen Verhältnis bewegen und
seine Begrenzung nur in der Mannschaftsfrage finden, d. h. in der Möglichkeit,
eine so ins Gewaltige wachsende Flotte mit Offizieren und Mannschaften zu ver¬
sorgen. Auch wenn wir noch einen Schritt weiter gingen und bis 1916 ein ganzes
Liniengeschwader mit zwei Anfklärungsdivisionen für den Auslandsdienst her¬
stellten — jedenfalls das Äußerste an Leistung, was bis dahin zu ermöglichen
wäre —, so würde auch dieser Zuwachs von 16 Schissen die militärische Lage
Englands gegen Deutschland in keiner Weise verschlechtern. Denken wir uns das
Flottengesetz von 1900 heute schon ausgeführt, so würde sich dem heutigen
Stande der englischen Flotte gegenüber folgendes Bild ergeben:

England Deutschland
Im Dienst lind Reserve:
Linienschiffe ... 42 38
Panzerkreuzer , . 14 14
Panzerdeckkreuzer, , 109 38
Summa: 165 90

Bei der gleichen Zahl der Panzerkreuzer ist vorausgesetzt, daß in Deutschland
fortan alle großen Kreuzer als Panzerkreuzer gebaut werden; in Bau sind gegen¬
wärtig deren drei. Wie wird nun die englische Flotte aber im Jahre 1916 aus¬
sehen? Sie wird ihre Linienschiffe und Panzerdeckkrenzer um 50 Prozent, ihre
Panzerkreuzer um etwa 100 Prozent vermehrt haben, also im Jahre 1916
umfassen:

Linienschiffe etwa 6V
Panzerkreuzer „ 25
Panzerdcckkreuzer „ 150
Summa: 235 Schiffe,

falls für eine solche Schiffszahl die Benennungen für den Kriegsfall zu erreichen
sind. Auch wenn also die deutsche Linienschiffszahl noch um zehn, die der Panzerkreuzer
um zwei, der Panzerdeckkreuzer um sechs stiege, so würden die Engländer im
Jahre 1916 zur See immer noch um 140 Prozent stärker sein. Also um die
heutige deutsche Flotte braucht England sich fast so gut wie gar nicht zu kümmern,
die deutsche Flotte von 1916 mag ihm eine beachtenswerte Macht sein, weil sie
stark genug sein wird, jede Blockade zu verhindern — falls sie, obwohl nicht an
der Zahl, so doch in der Qualität wie bisher ersten Ranges bleibt.

Aber Englands Küsten direkt gefährlich werden könnte auch die deutsche Flotte
von 1916 nur entweder in einer starken Alltanz, die das englische Mittelmeer¬
geschwader fesselte, oder bei einer solchen Inferiorität der englischen Führung, wie
sie verständigerweise nicht in Aussicht genommen werden kann. Es hat also gar
keinen Sinn, die Kampffähigkeit beider Flotten, der deutschen und der eng¬
lischen, gegeneinander abzumessen, am allerwenigsten von deutscher Seite. Nicht
ein äslsnäa, (Ärtlik^o, wie die „Morning Post" annimmt, bedeutet die kaiserliche
Zeichnung, sondern sie sagt den Deutschen, wie zwecklos das Schimpfen ans Eng¬
land mit der Faust in der Tasche ist, und sagt den Engländern, daß sie von
deutschen Bedrohungen doch nur wider besseres Wissen reden können. Die „Morning
Post" verlangt zwar die sofortige Erbauung eines neuen Nordseegeschwaders von
achtzehn Schlachtschiffen, ganz unabhängig von dem übrigen Flottcnbestande, sowie
die Errichtung eines neuen Flottenhnfcns und einer Werft für dieses Geschwader
an der britischen Ostküste. Aber die englische Admiralität wird sich wohl klar darüber
sein, daß diese achtzehn Schlachtschiffe in der Tat eine ernste Bedrohung, und zwar nicht
nur für Deutschland allein, sein würden, und daß ein solches Übermaß von See-
rüstung notgedrungen die andern Mächte auf den Weg der Koalition verweisen müßte.

Wozu braucht Deutschland überhaupt eine Flotte? so fragt ein andres eng-


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[0506] Maßgebliches und Unmaßgebliches und der Reserve sein. Aber erstens vergehn bis dahin noch dreizehn Jahre, zweitens wird sich der englische Kriegsschiffbau immer in angemessenen Verhältnis bewegen und seine Begrenzung nur in der Mannschaftsfrage finden, d. h. in der Möglichkeit, eine so ins Gewaltige wachsende Flotte mit Offizieren und Mannschaften zu ver¬ sorgen. Auch wenn wir noch einen Schritt weiter gingen und bis 1916 ein ganzes Liniengeschwader mit zwei Anfklärungsdivisionen für den Auslandsdienst her¬ stellten — jedenfalls das Äußerste an Leistung, was bis dahin zu ermöglichen wäre —, so würde auch dieser Zuwachs von 16 Schissen die militärische Lage Englands gegen Deutschland in keiner Weise verschlechtern. Denken wir uns das Flottengesetz von 1900 heute schon ausgeführt, so würde sich dem heutigen Stande der englischen Flotte gegenüber folgendes Bild ergeben: England Deutschland Im Dienst lind Reserve: Linienschiffe ... 42 38 Panzerkreuzer , . 14 14 Panzerdeckkreuzer, , 109 38 Summa: 165 90 Bei der gleichen Zahl der Panzerkreuzer ist vorausgesetzt, daß in Deutschland fortan alle großen Kreuzer als Panzerkreuzer gebaut werden; in Bau sind gegen¬ wärtig deren drei. Wie wird nun die englische Flotte aber im Jahre 1916 aus¬ sehen? Sie wird ihre Linienschiffe und Panzerdeckkrenzer um 50 Prozent, ihre Panzerkreuzer um etwa 100 Prozent vermehrt haben, also im Jahre 1916 umfassen: Linienschiffe etwa 6V Panzerkreuzer „ 25 Panzerdcckkreuzer „ 150 Summa: 235 Schiffe, falls für eine solche Schiffszahl die Benennungen für den Kriegsfall zu erreichen sind. Auch wenn also die deutsche Linienschiffszahl noch um zehn, die der Panzerkreuzer um zwei, der Panzerdeckkreuzer um sechs stiege, so würden die Engländer im Jahre 1916 zur See immer noch um 140 Prozent stärker sein. Also um die heutige deutsche Flotte braucht England sich fast so gut wie gar nicht zu kümmern, die deutsche Flotte von 1916 mag ihm eine beachtenswerte Macht sein, weil sie stark genug sein wird, jede Blockade zu verhindern — falls sie, obwohl nicht an der Zahl, so doch in der Qualität wie bisher ersten Ranges bleibt. Aber Englands Küsten direkt gefährlich werden könnte auch die deutsche Flotte von 1916 nur entweder in einer starken Alltanz, die das englische Mittelmeer¬ geschwader fesselte, oder bei einer solchen Inferiorität der englischen Führung, wie sie verständigerweise nicht in Aussicht genommen werden kann. Es hat also gar keinen Sinn, die Kampffähigkeit beider Flotten, der deutschen und der eng¬ lischen, gegeneinander abzumessen, am allerwenigsten von deutscher Seite. Nicht ein äslsnäa, (Ärtlik^o, wie die „Morning Post" annimmt, bedeutet die kaiserliche Zeichnung, sondern sie sagt den Deutschen, wie zwecklos das Schimpfen ans Eng¬ land mit der Faust in der Tasche ist, und sagt den Engländern, daß sie von deutschen Bedrohungen doch nur wider besseres Wissen reden können. Die „Morning Post" verlangt zwar die sofortige Erbauung eines neuen Nordseegeschwaders von achtzehn Schlachtschiffen, ganz unabhängig von dem übrigen Flottcnbestande, sowie die Errichtung eines neuen Flottenhnfcns und einer Werft für dieses Geschwader an der britischen Ostküste. Aber die englische Admiralität wird sich wohl klar darüber sein, daß diese achtzehn Schlachtschiffe in der Tat eine ernste Bedrohung, und zwar nicht nur für Deutschland allein, sein würden, und daß ein solches Übermaß von See- rüstung notgedrungen die andern Mächte auf den Weg der Koalition verweisen müßte. Wozu braucht Deutschland überhaupt eine Flotte? so fragt ein andres eng-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/506>, abgerufen am 01.09.2024.