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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Herbstbilder von der Ruder und der Pnlsnitz

aber dicht an der Elster liegt. So ist die alte Meißuisch-Lausitzer Grenze auch
noch am Dialekt erkennbar.

Wenig später erreichte ich die hohen Dämme, zwischen denen die kanalisierte
Pulsnitz ihr sammetbraunes Wasser schwermütig dahin trägt -- sie allein bieten
in der weiten Ebne eine unbehinderte Aussicht: nach Süden zu sieht man drüben
an der bewaldeten Berglehne die um schlanke Kirchtürme gescharten alten Meißner
Grenzdörfer, nach Norden zu die Lausitzer Gegenfront: Hoheuleipisch, Döllinger,
und dahinter den Gordenforst, wo Franz Schreyers Hnndingshütte verborgen
liegt. Hier am Pulsnitzufer traf ich auch den Hausherrn des vorhin besuchten
Gehöftes mit Unterschreiben beschäftigt. Er trug seine Vatersorgen wohl leichter
als maucher in der Stadt, denn sie hatten ihm noch kein einziges Haar gebleicht.
Er erzählte mir, daß sein Vater das Haus erbaut habe und alle Materialien dazu
noch mit dem Kahne hätte herbeiführen müssen. Jenseits der Pulsnitz -- hier
Pulse genannt -- fuhr ich auf stillem Wege nach dem Dorfe Gröden: nur
einige buntgefiederte Wildenten stoben mit lautem Flügelschlag dicht neben mir
aus dem Rohre auf. Aber im Dorfe riefen die hellen Glocken in die traulich
unterm Storchennest ruhende Kirche, nur besonders willkommen, weil ich nun
fast die ganze Einwohnerschaft im Sonntagsstaat auf dem Kirchgange zu sehen
bekam. Der Name und die ganze Anlage des Dorfes mit den eng aneinander
gedrängten Gehöften zu beiden Seiten des breiten, von einem Bache durchströmte"
gänsercichen Dorfangers zeigte seinen slavischen Ursprung. Zu meiner Freude
bewahrte auch die Tracht der Frauen und der Mädchen noch viel Altertümliches.
Sie erinnert an die der Spreewälderinnen, nur ist sie nicht so buntfarbig und
nicht so mit Watte gesteift. Kein einziger Franeuhut wurde sichtbar, alle trugen
dafür noch das schwarze oder buntgestickte Kopftuch, eine eng anliegende plüsch¬
besetzte Jacke, faltenreiche Röcke, spitzenbesetzte Schürzen, manche auch Halbschuhe
mit schwarzen Strümpfen.

Von Gröden kam ich nach Hirschfeld, das, wie der Flurname "fränkische
Wiesen" in seiner Gemarkung und die "Fraukenmühle" andeuten, sicherlich eine
Gründung fränkischer Bauern ist. Es hat im ganzen auch in der Bauart den
Charakter eines fränkischen Straßendorfs, doch stehn die Gehöfte im Innern des
Orts mehr nach Slavcnwcise sehr dicht aneinander. Als ich weiter ostwärts
nach Grvßthicmig kam, worin das slavische Kleiuthiemig vermutlich im Laufe
der Zeit mit aufgegangen ist, hatte ich auch das Glück, die Leute aus der Kirche
gehn zu sehen. Die Tracht war ganz dieselbe wie in Hirschfeld und Gröden,
aber das Herausströmeil der Frauen und der Mädchen ans der Kirche in einer
eng geschlossenen Masse, die sich auch die Dorfgasse hinunter als ein Ganzes
weiterbewegte, hatte beinahe etwas Hcrdeumüßiges an sich -- ich mußte dabei
an eine Kolonne südslavischer Frauen denken, die ich vor Jahren in der alten
Römerstadt Carnuntum bei Wien -- sie wurden dort zu den Ausgrabungen
verwandt -- ihren Sonntagnachinittagsspaziergnng machen sah, wortlos gingen
sie je zu zweien hintereinander wie eine Schar der Martinsvogel, die sie mit
Vorliebe züchten. Aber Grvßthiemig ist doch ohne Zweifel ein deutsches Dorf,
jn sogar ein solches, wo sich die alte Flurteilung in Gewänne, deren jedes wieder
in eine Anzahl paralleler Streifen zerlegt ist, bis auf diesen Tag erhalten hat.


Herbstbilder von der Ruder und der Pnlsnitz

aber dicht an der Elster liegt. So ist die alte Meißuisch-Lausitzer Grenze auch
noch am Dialekt erkennbar.

Wenig später erreichte ich die hohen Dämme, zwischen denen die kanalisierte
Pulsnitz ihr sammetbraunes Wasser schwermütig dahin trägt — sie allein bieten
in der weiten Ebne eine unbehinderte Aussicht: nach Süden zu sieht man drüben
an der bewaldeten Berglehne die um schlanke Kirchtürme gescharten alten Meißner
Grenzdörfer, nach Norden zu die Lausitzer Gegenfront: Hoheuleipisch, Döllinger,
und dahinter den Gordenforst, wo Franz Schreyers Hnndingshütte verborgen
liegt. Hier am Pulsnitzufer traf ich auch den Hausherrn des vorhin besuchten
Gehöftes mit Unterschreiben beschäftigt. Er trug seine Vatersorgen wohl leichter
als maucher in der Stadt, denn sie hatten ihm noch kein einziges Haar gebleicht.
Er erzählte mir, daß sein Vater das Haus erbaut habe und alle Materialien dazu
noch mit dem Kahne hätte herbeiführen müssen. Jenseits der Pulsnitz — hier
Pulse genannt — fuhr ich auf stillem Wege nach dem Dorfe Gröden: nur
einige buntgefiederte Wildenten stoben mit lautem Flügelschlag dicht neben mir
aus dem Rohre auf. Aber im Dorfe riefen die hellen Glocken in die traulich
unterm Storchennest ruhende Kirche, nur besonders willkommen, weil ich nun
fast die ganze Einwohnerschaft im Sonntagsstaat auf dem Kirchgange zu sehen
bekam. Der Name und die ganze Anlage des Dorfes mit den eng aneinander
gedrängten Gehöften zu beiden Seiten des breiten, von einem Bache durchströmte»
gänsercichen Dorfangers zeigte seinen slavischen Ursprung. Zu meiner Freude
bewahrte auch die Tracht der Frauen und der Mädchen noch viel Altertümliches.
Sie erinnert an die der Spreewälderinnen, nur ist sie nicht so buntfarbig und
nicht so mit Watte gesteift. Kein einziger Franeuhut wurde sichtbar, alle trugen
dafür noch das schwarze oder buntgestickte Kopftuch, eine eng anliegende plüsch¬
besetzte Jacke, faltenreiche Röcke, spitzenbesetzte Schürzen, manche auch Halbschuhe
mit schwarzen Strümpfen.

Von Gröden kam ich nach Hirschfeld, das, wie der Flurname „fränkische
Wiesen" in seiner Gemarkung und die „Fraukenmühle" andeuten, sicherlich eine
Gründung fränkischer Bauern ist. Es hat im ganzen auch in der Bauart den
Charakter eines fränkischen Straßendorfs, doch stehn die Gehöfte im Innern des
Orts mehr nach Slavcnwcise sehr dicht aneinander. Als ich weiter ostwärts
nach Grvßthicmig kam, worin das slavische Kleiuthiemig vermutlich im Laufe
der Zeit mit aufgegangen ist, hatte ich auch das Glück, die Leute aus der Kirche
gehn zu sehen. Die Tracht war ganz dieselbe wie in Hirschfeld und Gröden,
aber das Herausströmeil der Frauen und der Mädchen ans der Kirche in einer
eng geschlossenen Masse, die sich auch die Dorfgasse hinunter als ein Ganzes
weiterbewegte, hatte beinahe etwas Hcrdeumüßiges an sich — ich mußte dabei
an eine Kolonne südslavischer Frauen denken, die ich vor Jahren in der alten
Römerstadt Carnuntum bei Wien — sie wurden dort zu den Ausgrabungen
verwandt — ihren Sonntagnachinittagsspaziergnng machen sah, wortlos gingen
sie je zu zweien hintereinander wie eine Schar der Martinsvogel, die sie mit
Vorliebe züchten. Aber Grvßthiemig ist doch ohne Zweifel ein deutsches Dorf,
jn sogar ein solches, wo sich die alte Flurteilung in Gewänne, deren jedes wieder
in eine Anzahl paralleler Streifen zerlegt ist, bis auf diesen Tag erhalten hat.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/490>, abgerufen am 28.07.2024.