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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Herbstbildcr von der Roter und der Pulsnitz

Winde rauschen. Hoch oben im Lichtüther zieht ein gewaltiger Stößer in majestä-^
tischer Ruhe seine Kreise. Dann verfinstert sich plötzlich eine Hälfte des Himmels,
die südliche, wo die Sonne steht, die nördliche bleibt nzurblan. Der finstre
Wolkenschleier aber, der über dem Mittag lastet, öffnet ein Auge, aus dem
steigen goldne Lichtbündel herunter und wandern, sich in der Tiefe verbreiternd,
wie das Licht eines elektrischen Scheinwerfers unten hin und her, bald diesen
Fleck der Ebne beleuchtend, bald jenen. Wer sein Auge gewöhnt hat, die auf¬
fallenden Wandlungen der Licht- und Luftphänomene zu beobachten, der wird
es hier nicht langweilig finden. Und in der Tat, die Schradeneinsamkeit und
die nordwärts über den Schrnden sich erhebenden Wälder des Gordenforstes
haben schon in dem Dresdner Franz Schreyer (geb. 1859 in Leipzig-Neudnitz)
ihren Maler gefunden. Nicht weit von der Bahnstation Hohcnleipisch, zwischen
Gordeu und Döllinger, hat er sich ein mit allem Bedarf ausgestattetes Block¬
haus erbaut. Es liegt dicht an dem einst für die Holzversorgung der Elb-
gegenden so wichtigen Floßgraben, der auch den Schaden durchzieht, in tiefster
Waldeinsamkeit. Von da aus durchstreift der Künstler in großen Wasserstiefeln,
den Tragkorb mit dem Malgerät auf dem Rücken, das Beil in der Hand, um
schnell aus ein paar umherliegenden Stangen eine improvisierte Staffelei zu
zimmern, die Gegend und belauscht die Natur zu jeder Jahreszeit, zu jeder
Tag- und Nachtzeit in ihren geheimsten Regungen. Er ist Freilichtmaler in
des Wortes eigentlicher Bedeutuug, denn er malt fast immer im Freien, auch
im Winter, wenn der Schnee auf der Heide liegt und das Eis die zahlreichen
Wassergräben überbrückt.

Unser Weg führt zu dem einsamen Vorwerk Neisdamm, aber wir biegen
vorher südöstlich ab, um an Torfstichen vorüber und am "Binnengraben" ent¬
lang eine Ansiedlung zu erreichen, deren rotes Ziegelgemüuer uns schon längst
Menschen verheißt. Wir treten in den Hof: links das niedrige Wohnhaus, das
auch die Viehställe enthält, rechts die Scheuer. Das Haus ist mit verwittertem
Stroh gedeckt, aber sonst gut imstande. Ein erwachsener Sohn begrüßt uns
und gibt freundlich und mit Verständnis auf alle Fragen Bescheid -- bald ertönt
auch ans dem nahen Stalle die Herrscherstimme der Mutter, sie vervollständigt
unsre Wissenschaft: vierzehn Kinder hat sie auf der einsamen Scholle dem Manne
geboren und meist großgezogen -- ihr Leben war Arbeit und wieder Arbeit,
sie hat keine andern Großstädte gesehen als Elsterwerdn und Ortrand, aber sie
murrt nicht und hat sogar Zeit gefunden, dem Haushalt ein wenig Armut ein¬
zugliedern: ein Weinstock schüttelt seine dürren, uugcreiften Trauben gegen deu
Kalk der Hauswart (der Vater ist schuld daran, daß sie nicht reif geworden
sind, denn er hat, um die seltnen Sonnenstrahlen dieses Sommers alle für seine
Trauben einzufangen, die deckenden Blätter mit der Schere abgeschnitten), auf
dem Fensterstöcke blüht die blaue Männertreu, und ein sorgfältig umhegter
Rosenstock links von der Haustür liebäugelt mit einer Knospe gegen die No-
vembersoune. Aber die Frau spricht nicht das gute Meißnisch, das ich abends
im Gasthofe von Elsterwerda und überall sonst auf meinem Wege gehört habe,
sondern sie quirlt das l und das r nach Lausitzer Art. Und das hat seinen
guten Grund, denn sie ist in Plessn zuhause, das nordwärts vom Schrader,


Herbstbildcr von der Roter und der Pulsnitz

Winde rauschen. Hoch oben im Lichtüther zieht ein gewaltiger Stößer in majestä-^
tischer Ruhe seine Kreise. Dann verfinstert sich plötzlich eine Hälfte des Himmels,
die südliche, wo die Sonne steht, die nördliche bleibt nzurblan. Der finstre
Wolkenschleier aber, der über dem Mittag lastet, öffnet ein Auge, aus dem
steigen goldne Lichtbündel herunter und wandern, sich in der Tiefe verbreiternd,
wie das Licht eines elektrischen Scheinwerfers unten hin und her, bald diesen
Fleck der Ebne beleuchtend, bald jenen. Wer sein Auge gewöhnt hat, die auf¬
fallenden Wandlungen der Licht- und Luftphänomene zu beobachten, der wird
es hier nicht langweilig finden. Und in der Tat, die Schradeneinsamkeit und
die nordwärts über den Schrnden sich erhebenden Wälder des Gordenforstes
haben schon in dem Dresdner Franz Schreyer (geb. 1859 in Leipzig-Neudnitz)
ihren Maler gefunden. Nicht weit von der Bahnstation Hohcnleipisch, zwischen
Gordeu und Döllinger, hat er sich ein mit allem Bedarf ausgestattetes Block¬
haus erbaut. Es liegt dicht an dem einst für die Holzversorgung der Elb-
gegenden so wichtigen Floßgraben, der auch den Schaden durchzieht, in tiefster
Waldeinsamkeit. Von da aus durchstreift der Künstler in großen Wasserstiefeln,
den Tragkorb mit dem Malgerät auf dem Rücken, das Beil in der Hand, um
schnell aus ein paar umherliegenden Stangen eine improvisierte Staffelei zu
zimmern, die Gegend und belauscht die Natur zu jeder Jahreszeit, zu jeder
Tag- und Nachtzeit in ihren geheimsten Regungen. Er ist Freilichtmaler in
des Wortes eigentlicher Bedeutuug, denn er malt fast immer im Freien, auch
im Winter, wenn der Schnee auf der Heide liegt und das Eis die zahlreichen
Wassergräben überbrückt.

Unser Weg führt zu dem einsamen Vorwerk Neisdamm, aber wir biegen
vorher südöstlich ab, um an Torfstichen vorüber und am „Binnengraben" ent¬
lang eine Ansiedlung zu erreichen, deren rotes Ziegelgemüuer uns schon längst
Menschen verheißt. Wir treten in den Hof: links das niedrige Wohnhaus, das
auch die Viehställe enthält, rechts die Scheuer. Das Haus ist mit verwittertem
Stroh gedeckt, aber sonst gut imstande. Ein erwachsener Sohn begrüßt uns
und gibt freundlich und mit Verständnis auf alle Fragen Bescheid — bald ertönt
auch ans dem nahen Stalle die Herrscherstimme der Mutter, sie vervollständigt
unsre Wissenschaft: vierzehn Kinder hat sie auf der einsamen Scholle dem Manne
geboren und meist großgezogen — ihr Leben war Arbeit und wieder Arbeit,
sie hat keine andern Großstädte gesehen als Elsterwerdn und Ortrand, aber sie
murrt nicht und hat sogar Zeit gefunden, dem Haushalt ein wenig Armut ein¬
zugliedern: ein Weinstock schüttelt seine dürren, uugcreiften Trauben gegen deu
Kalk der Hauswart (der Vater ist schuld daran, daß sie nicht reif geworden
sind, denn er hat, um die seltnen Sonnenstrahlen dieses Sommers alle für seine
Trauben einzufangen, die deckenden Blätter mit der Schere abgeschnitten), auf
dem Fensterstöcke blüht die blaue Männertreu, und ein sorgfältig umhegter
Rosenstock links von der Haustür liebäugelt mit einer Knospe gegen die No-
vembersoune. Aber die Frau spricht nicht das gute Meißnisch, das ich abends
im Gasthofe von Elsterwerda und überall sonst auf meinem Wege gehört habe,
sondern sie quirlt das l und das r nach Lausitzer Art. Und das hat seinen
guten Grund, denn sie ist in Plessn zuhause, das nordwärts vom Schrader,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/489>, abgerufen am 24.11.2024.