Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Shakespeares Falstaff vom medizinischen Standpunkt aus betrachtet

welcher freien Höhe der Weltanschauung er stand; denn man vergleiche nur
etwa Tolstois "Macht der Finsternis" oder Hauptmanns "Weber," um eine
Ahnung zu bekomme", wie Falstaff aussähe ohne den feinen Geschmack und die
geistige Überlegenheit seines Schöpfers, --

In der obigen Darstellung habe ich mich nur auf die Lancaster-Tetralogie
gestützt. Aber auch in den Luftiger Weibern von Windsor spielt Falstaff eine
hervorragende Rolle. Ist er hier dem Charakter nach derselbe Mensch, wie wir
ihn oben geschildert haben? Ganz gewiß! Auch hier ist er weit davon entfernt,
nur komische Staffage zu sein; er hat auch in der Ökonomie dieses Dramas dieselbe
ernste, seinem Charakter entsprechende Bedeutung wie in Heinrich dem Vierten,

Die Luftiger Weiber von Windsor führen uns verschiedne Formen der
Liebe an einer entsprechenden Anzahl von Personen vor. Diese sind gewisser¬
maßen eine Stufenleiter, in der sich auf jeder Stufe die Liebe reiner darstellt.
Die unterste Stufe ist Falstaff; fein Motiv ist überhaupt nicht Liebe, sondern
das Bedürfnis nach Geld (siehe Akt I, Szene 3), also derselbe Beweggrund, der
ihn auch im Drama Heinrich der Vierte andauernd beherrscht: er will durch
Vermittlung der beiden Frauen die Geldbeutel ihrer Ehemänner schröpfen. Dieser
für ihn so gebieterische und so charakteristische Beweggrund erklärt es im Verein
mit feiner blinden Eitelkeit und seinem alles Ehrgefühls baren Trinkercharakter,
daß er sich auf so abgeschmackte Weise an der Nase herumführen läßt.

Ganz entgegengesetzt ist das Verhältnis Fentous zu Anna, Es ist sehr
bezeichnend, daß Fenton ursprünglich zu der Gesellschaft des Prinzen Heinrich,
also Falstciffs gehört. Er "leugnet nicht, daß des Vaters Reichtum der erste
Anlaß seiner Werbung war: doch werbend fand er Anna von höheren Wert
als Goldgepräg und Beutel wohl versiegelt; ihres Innern echte Schätze sinds,
wonach er einzig trachtet"; auch nachdem der Vater die Mitgabe einer Aus¬
steuer abgelehnt hat, beharrt er bei seiner Werbung, Ihn hat also "das Ewig-
Weibliche hinangezogen," während dagegen von Falstaffs Charakter der ehr¬
baren Frau gegenüber die letzte Hülle füllt. Man stelle sich vor: nachdem wir
eben noch sein übermütiges Prahlen gehört haben, bringt er, der "Edelmann,"
es über sich, sich von seiner "Geliebten" zum alten Weib verkleiden und vor
ihren Augen durchprügeln zu lassen! Deutlicher kaun sein völliger Mangel
an Ehrgefühl nicht an den Pranger gestellt werden.

Zwischen diese beiden Gegensätze, einerseits des gröbsten Mißbrauchs der
Liebe, anderseits der reinen Liebe selbst, ordnen sich die andern Figuren des
Lustspiels ein, und zwar von Falstaff aufsteigend: der lüsterne Dr. Casus, der
eiufültige Schmächtig, das Vernunftmenschen-Ehepaar Page, das seine Tochter
nach kaufinünnischer Art gut versorgen möchte, er mit gut fundierten Landbesitz,
sie mit üußerm Glanz, weiter der eifersüchtige Fluth mit seiner übermütigen,
temperamentvollen Frau. Die reinste Liebe ist verkörpert in Anna, die Vater
und Mutter verläßt und ins Ungewisse geht, um ihrem Geliebten anzugehören:
eine zweite Julia!

Fenton und Anna erreichen am Schluß ihr Ziel -- die wahre Liebe siegt --,
während zugleich Falstaff der Gegenstand allgemeinen Gespöttes wird. Den
Sinn des Ganzen faßt Fluth in die tiefen Worte:


Shakespeares Falstaff vom medizinischen Standpunkt aus betrachtet

welcher freien Höhe der Weltanschauung er stand; denn man vergleiche nur
etwa Tolstois „Macht der Finsternis" oder Hauptmanns „Weber," um eine
Ahnung zu bekomme», wie Falstaff aussähe ohne den feinen Geschmack und die
geistige Überlegenheit seines Schöpfers, —

In der obigen Darstellung habe ich mich nur auf die Lancaster-Tetralogie
gestützt. Aber auch in den Luftiger Weibern von Windsor spielt Falstaff eine
hervorragende Rolle. Ist er hier dem Charakter nach derselbe Mensch, wie wir
ihn oben geschildert haben? Ganz gewiß! Auch hier ist er weit davon entfernt,
nur komische Staffage zu sein; er hat auch in der Ökonomie dieses Dramas dieselbe
ernste, seinem Charakter entsprechende Bedeutung wie in Heinrich dem Vierten,

Die Luftiger Weiber von Windsor führen uns verschiedne Formen der
Liebe an einer entsprechenden Anzahl von Personen vor. Diese sind gewisser¬
maßen eine Stufenleiter, in der sich auf jeder Stufe die Liebe reiner darstellt.
Die unterste Stufe ist Falstaff; fein Motiv ist überhaupt nicht Liebe, sondern
das Bedürfnis nach Geld (siehe Akt I, Szene 3), also derselbe Beweggrund, der
ihn auch im Drama Heinrich der Vierte andauernd beherrscht: er will durch
Vermittlung der beiden Frauen die Geldbeutel ihrer Ehemänner schröpfen. Dieser
für ihn so gebieterische und so charakteristische Beweggrund erklärt es im Verein
mit feiner blinden Eitelkeit und seinem alles Ehrgefühls baren Trinkercharakter,
daß er sich auf so abgeschmackte Weise an der Nase herumführen läßt.

Ganz entgegengesetzt ist das Verhältnis Fentous zu Anna, Es ist sehr
bezeichnend, daß Fenton ursprünglich zu der Gesellschaft des Prinzen Heinrich,
also Falstciffs gehört. Er „leugnet nicht, daß des Vaters Reichtum der erste
Anlaß seiner Werbung war: doch werbend fand er Anna von höheren Wert
als Goldgepräg und Beutel wohl versiegelt; ihres Innern echte Schätze sinds,
wonach er einzig trachtet"; auch nachdem der Vater die Mitgabe einer Aus¬
steuer abgelehnt hat, beharrt er bei seiner Werbung, Ihn hat also „das Ewig-
Weibliche hinangezogen," während dagegen von Falstaffs Charakter der ehr¬
baren Frau gegenüber die letzte Hülle füllt. Man stelle sich vor: nachdem wir
eben noch sein übermütiges Prahlen gehört haben, bringt er, der „Edelmann,"
es über sich, sich von seiner „Geliebten" zum alten Weib verkleiden und vor
ihren Augen durchprügeln zu lassen! Deutlicher kaun sein völliger Mangel
an Ehrgefühl nicht an den Pranger gestellt werden.

Zwischen diese beiden Gegensätze, einerseits des gröbsten Mißbrauchs der
Liebe, anderseits der reinen Liebe selbst, ordnen sich die andern Figuren des
Lustspiels ein, und zwar von Falstaff aufsteigend: der lüsterne Dr. Casus, der
eiufültige Schmächtig, das Vernunftmenschen-Ehepaar Page, das seine Tochter
nach kaufinünnischer Art gut versorgen möchte, er mit gut fundierten Landbesitz,
sie mit üußerm Glanz, weiter der eifersüchtige Fluth mit seiner übermütigen,
temperamentvollen Frau. Die reinste Liebe ist verkörpert in Anna, die Vater
und Mutter verläßt und ins Ungewisse geht, um ihrem Geliebten anzugehören:
eine zweite Julia!

Fenton und Anna erreichen am Schluß ihr Ziel — die wahre Liebe siegt —,
während zugleich Falstaff der Gegenstand allgemeinen Gespöttes wird. Den
Sinn des Ganzen faßt Fluth in die tiefen Worte:


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0482" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/240038"/>
          <fw type="header" place="top"> Shakespeares Falstaff vom medizinischen Standpunkt aus betrachtet</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2440" prev="#ID_2439"> welcher freien Höhe der Weltanschauung er stand; denn man vergleiche nur<lb/>
etwa Tolstois &#x201E;Macht der Finsternis" oder Hauptmanns &#x201E;Weber," um eine<lb/>
Ahnung zu bekomme», wie Falstaff aussähe ohne den feinen Geschmack und die<lb/>
geistige Überlegenheit seines Schöpfers, &#x2014;</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2441"> In der obigen Darstellung habe ich mich nur auf die Lancaster-Tetralogie<lb/>
gestützt. Aber auch in den Luftiger Weibern von Windsor spielt Falstaff eine<lb/>
hervorragende Rolle. Ist er hier dem Charakter nach derselbe Mensch, wie wir<lb/>
ihn oben geschildert haben? Ganz gewiß! Auch hier ist er weit davon entfernt,<lb/>
nur komische Staffage zu sein; er hat auch in der Ökonomie dieses Dramas dieselbe<lb/>
ernste, seinem Charakter entsprechende Bedeutung wie in Heinrich dem Vierten,</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2442"> Die Luftiger Weiber von Windsor führen uns verschiedne Formen der<lb/>
Liebe an einer entsprechenden Anzahl von Personen vor. Diese sind gewisser¬<lb/>
maßen eine Stufenleiter, in der sich auf jeder Stufe die Liebe reiner darstellt.<lb/>
Die unterste Stufe ist Falstaff; fein Motiv ist überhaupt nicht Liebe, sondern<lb/>
das Bedürfnis nach Geld (siehe Akt I, Szene 3), also derselbe Beweggrund, der<lb/>
ihn auch im Drama Heinrich der Vierte andauernd beherrscht: er will durch<lb/>
Vermittlung der beiden Frauen die Geldbeutel ihrer Ehemänner schröpfen. Dieser<lb/>
für ihn so gebieterische und so charakteristische Beweggrund erklärt es im Verein<lb/>
mit feiner blinden Eitelkeit und seinem alles Ehrgefühls baren Trinkercharakter,<lb/>
daß er sich auf so abgeschmackte Weise an der Nase herumführen läßt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2443"> Ganz entgegengesetzt ist das Verhältnis Fentous zu Anna, Es ist sehr<lb/>
bezeichnend, daß Fenton ursprünglich zu der Gesellschaft des Prinzen Heinrich,<lb/>
also Falstciffs gehört. Er &#x201E;leugnet nicht, daß des Vaters Reichtum der erste<lb/>
Anlaß seiner Werbung war: doch werbend fand er Anna von höheren Wert<lb/>
als Goldgepräg und Beutel wohl versiegelt; ihres Innern echte Schätze sinds,<lb/>
wonach er einzig trachtet"; auch nachdem der Vater die Mitgabe einer Aus¬<lb/>
steuer abgelehnt hat, beharrt er bei seiner Werbung, Ihn hat also &#x201E;das Ewig-<lb/>
Weibliche hinangezogen," während dagegen von Falstaffs Charakter der ehr¬<lb/>
baren Frau gegenüber die letzte Hülle füllt. Man stelle sich vor: nachdem wir<lb/>
eben noch sein übermütiges Prahlen gehört haben, bringt er, der &#x201E;Edelmann,"<lb/>
es über sich, sich von seiner &#x201E;Geliebten" zum alten Weib verkleiden und vor<lb/>
ihren Augen durchprügeln zu lassen! Deutlicher kaun sein völliger Mangel<lb/>
an Ehrgefühl nicht an den Pranger gestellt werden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2444"> Zwischen diese beiden Gegensätze, einerseits des gröbsten Mißbrauchs der<lb/>
Liebe, anderseits der reinen Liebe selbst, ordnen sich die andern Figuren des<lb/>
Lustspiels ein, und zwar von Falstaff aufsteigend: der lüsterne Dr. Casus, der<lb/>
eiufültige Schmächtig, das Vernunftmenschen-Ehepaar Page, das seine Tochter<lb/>
nach kaufinünnischer Art gut versorgen möchte, er mit gut fundierten Landbesitz,<lb/>
sie mit üußerm Glanz, weiter der eifersüchtige Fluth mit seiner übermütigen,<lb/>
temperamentvollen Frau. Die reinste Liebe ist verkörpert in Anna, die Vater<lb/>
und Mutter verläßt und ins Ungewisse geht, um ihrem Geliebten anzugehören:<lb/>
eine zweite Julia!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2445"> Fenton und Anna erreichen am Schluß ihr Ziel &#x2014; die wahre Liebe siegt &#x2014;,<lb/>
während zugleich Falstaff der Gegenstand allgemeinen Gespöttes wird. Den<lb/>
Sinn des Ganzen faßt Fluth in die tiefen Worte:</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0482] Shakespeares Falstaff vom medizinischen Standpunkt aus betrachtet welcher freien Höhe der Weltanschauung er stand; denn man vergleiche nur etwa Tolstois „Macht der Finsternis" oder Hauptmanns „Weber," um eine Ahnung zu bekomme», wie Falstaff aussähe ohne den feinen Geschmack und die geistige Überlegenheit seines Schöpfers, — In der obigen Darstellung habe ich mich nur auf die Lancaster-Tetralogie gestützt. Aber auch in den Luftiger Weibern von Windsor spielt Falstaff eine hervorragende Rolle. Ist er hier dem Charakter nach derselbe Mensch, wie wir ihn oben geschildert haben? Ganz gewiß! Auch hier ist er weit davon entfernt, nur komische Staffage zu sein; er hat auch in der Ökonomie dieses Dramas dieselbe ernste, seinem Charakter entsprechende Bedeutung wie in Heinrich dem Vierten, Die Luftiger Weiber von Windsor führen uns verschiedne Formen der Liebe an einer entsprechenden Anzahl von Personen vor. Diese sind gewisser¬ maßen eine Stufenleiter, in der sich auf jeder Stufe die Liebe reiner darstellt. Die unterste Stufe ist Falstaff; fein Motiv ist überhaupt nicht Liebe, sondern das Bedürfnis nach Geld (siehe Akt I, Szene 3), also derselbe Beweggrund, der ihn auch im Drama Heinrich der Vierte andauernd beherrscht: er will durch Vermittlung der beiden Frauen die Geldbeutel ihrer Ehemänner schröpfen. Dieser für ihn so gebieterische und so charakteristische Beweggrund erklärt es im Verein mit feiner blinden Eitelkeit und seinem alles Ehrgefühls baren Trinkercharakter, daß er sich auf so abgeschmackte Weise an der Nase herumführen läßt. Ganz entgegengesetzt ist das Verhältnis Fentous zu Anna, Es ist sehr bezeichnend, daß Fenton ursprünglich zu der Gesellschaft des Prinzen Heinrich, also Falstciffs gehört. Er „leugnet nicht, daß des Vaters Reichtum der erste Anlaß seiner Werbung war: doch werbend fand er Anna von höheren Wert als Goldgepräg und Beutel wohl versiegelt; ihres Innern echte Schätze sinds, wonach er einzig trachtet"; auch nachdem der Vater die Mitgabe einer Aus¬ steuer abgelehnt hat, beharrt er bei seiner Werbung, Ihn hat also „das Ewig- Weibliche hinangezogen," während dagegen von Falstaffs Charakter der ehr¬ baren Frau gegenüber die letzte Hülle füllt. Man stelle sich vor: nachdem wir eben noch sein übermütiges Prahlen gehört haben, bringt er, der „Edelmann," es über sich, sich von seiner „Geliebten" zum alten Weib verkleiden und vor ihren Augen durchprügeln zu lassen! Deutlicher kaun sein völliger Mangel an Ehrgefühl nicht an den Pranger gestellt werden. Zwischen diese beiden Gegensätze, einerseits des gröbsten Mißbrauchs der Liebe, anderseits der reinen Liebe selbst, ordnen sich die andern Figuren des Lustspiels ein, und zwar von Falstaff aufsteigend: der lüsterne Dr. Casus, der eiufültige Schmächtig, das Vernunftmenschen-Ehepaar Page, das seine Tochter nach kaufinünnischer Art gut versorgen möchte, er mit gut fundierten Landbesitz, sie mit üußerm Glanz, weiter der eifersüchtige Fluth mit seiner übermütigen, temperamentvollen Frau. Die reinste Liebe ist verkörpert in Anna, die Vater und Mutter verläßt und ins Ungewisse geht, um ihrem Geliebten anzugehören: eine zweite Julia! Fenton und Anna erreichen am Schluß ihr Ziel — die wahre Liebe siegt —, während zugleich Falstaff der Gegenstand allgemeinen Gespöttes wird. Den Sinn des Ganzen faßt Fluth in die tiefen Worte:

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/482
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/482>, abgerufen am 27.07.2024.