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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Shakespeares Falstaff vom medizinischen Standpunkt aus betrachtet

und deu Sekt lassen" zeigt, wie klar sich Shakespeare über die Bedeutung
gerade dieser Eigentümlichkeit war. Auch in dieser Hinsicht also schaut das
Dichterauge Shakespeares bis auf den tiefsten Grund der Menschenseele.

So sehen wir mit Erstattneu, wie die Charakterschilderung Shakespeares, ob¬
gleich sie in das Gebiet des Krankhaften mit kecker Hand hinübergreife, gleichwohl
der eindringenden Untersuchung durch die moderne wissenschaftliche Forschung
standhält, ja wie eigentlich diese erst uns den vollen Einblick verschafft in
den geistigen Aufbau seiner Dichtung. Daß aber das Bild, das wir durch
diesen Einblick gewonnen haben, wirklich der bewußt durchgeführte Plan des
Dichters ist, das erkennen wir deutlich, wenn wir nunmehr einen Blick auf
das Anfangsstück der Lancaster-Tetralogie werfen. Sind nümlich Heinrich der
Vierte und Heinrich der Fünfte ein einheitliches Drama, dessen Gegenstand
der Entwicklungsgang des Prinzen Heinrich ist, so ist die Tragödie Richard
der Zweite die natürliche Einleitung hierzu. Denn in ihr führt uns Shake¬
speare vor, welchen Verlauf das Königtum Heinrichs des Fünften genommen
Hütte, wenn die geistige Umwandlung nicht in ihm vorgegangen wäre; Richard
der Zweite ist der König, den Falstaff im Krönungszuge zu begrüßen gedachte.
So schließt sich die Lancaster-Tetralogie vor unsern Augen zu einer einheit¬
lichen Dichtung zusammen, die sich eines der höchsten geistigen Probleme zum
Ziel setzt, denn sie analysiert uns sozusagen das Wesen des Königtums, das
wirklich "vou Gottes Gnaden" und deswegen allein berufen ist, auf dieser
Erde zu herrschen.

Wir sind um Schlüsse, und hier wird mau uus eine sehr berechtigte Frage
vorlegen: Wie kommt es, daß der Charakter Falstaffs, in dem an und für sich
kaum etwas komisches liegt, auf der Bühne Wirkungen hervorruft, die an hoher
Komik kaum ihresgleichen haben? Die Erklärung hierfür liegt in der Tatsache,
daß es, wie Goethe (Sprüche in Prosa Ur. 108) sich ausdrückt, "nichts Gemeines
giebt, was, fratzenhaft ausgedrückt, nicht humoristisch aussähe." Shakespeare
hat Falstaff zur Fratze gemacht: er stellt die in ihm liegende Gemeinheit un¬
vermittelt neben hohe und höchste Menschengröße und führt uns diese beiden
Gegensätze im Spiel, im Konflikt und schließlich im Kampfe miteinander vor.
Hierbei erscheint Falstaff so unendlich klein, verwickelt sich so in die tollsten Wider¬
sprüche, daß wir uns nicht mehr entrüsten, sondern nur noch über ihn lachen
können. Also kurz gesagt: Falstaff macht sich oder vielmehr Shakespeare macht
ihn lächerlich. Eine große Unterstützung bot ihm hierbei das Krankheitsbild
Falstaffs selbst dar; denu das Bild des Trinkers ist an sich schou eine Fratze
mit seiner unvermittelter und unbegründeten Abwechslung der widersprechendsten
Stimmungen: von der trüben Weinerlichkeit des moralischen Katers durch das
Hochgefühl des Rausches zur wildeu Wut der Tobsucht. Die Erscheinung des
Trinkers macht deshalb schon an und für sich auf den nüchternen Beobachter
häufig genug einen komischen Eindruck. Trotz höchster Steigerung der Komik
indessen zeigt uns Shakespeare die Niedrigkeit des Charakters Falstaffs unver¬
hüllt in ihrer ganzen Größe, und dies erreicht er, ohne eigentlichen Widerwillen
in uns zu erregen. In dieser Vereinigung des anscheinend Unvereinbaren aber
zeigt sich wiederum, was für ein großer Künstler Shakespeare war, und auf


Shakespeares Falstaff vom medizinischen Standpunkt aus betrachtet

und deu Sekt lassen" zeigt, wie klar sich Shakespeare über die Bedeutung
gerade dieser Eigentümlichkeit war. Auch in dieser Hinsicht also schaut das
Dichterauge Shakespeares bis auf den tiefsten Grund der Menschenseele.

So sehen wir mit Erstattneu, wie die Charakterschilderung Shakespeares, ob¬
gleich sie in das Gebiet des Krankhaften mit kecker Hand hinübergreife, gleichwohl
der eindringenden Untersuchung durch die moderne wissenschaftliche Forschung
standhält, ja wie eigentlich diese erst uns den vollen Einblick verschafft in
den geistigen Aufbau seiner Dichtung. Daß aber das Bild, das wir durch
diesen Einblick gewonnen haben, wirklich der bewußt durchgeführte Plan des
Dichters ist, das erkennen wir deutlich, wenn wir nunmehr einen Blick auf
das Anfangsstück der Lancaster-Tetralogie werfen. Sind nümlich Heinrich der
Vierte und Heinrich der Fünfte ein einheitliches Drama, dessen Gegenstand
der Entwicklungsgang des Prinzen Heinrich ist, so ist die Tragödie Richard
der Zweite die natürliche Einleitung hierzu. Denn in ihr führt uns Shake¬
speare vor, welchen Verlauf das Königtum Heinrichs des Fünften genommen
Hütte, wenn die geistige Umwandlung nicht in ihm vorgegangen wäre; Richard
der Zweite ist der König, den Falstaff im Krönungszuge zu begrüßen gedachte.
So schließt sich die Lancaster-Tetralogie vor unsern Augen zu einer einheit¬
lichen Dichtung zusammen, die sich eines der höchsten geistigen Probleme zum
Ziel setzt, denn sie analysiert uns sozusagen das Wesen des Königtums, das
wirklich „vou Gottes Gnaden" und deswegen allein berufen ist, auf dieser
Erde zu herrschen.

Wir sind um Schlüsse, und hier wird mau uus eine sehr berechtigte Frage
vorlegen: Wie kommt es, daß der Charakter Falstaffs, in dem an und für sich
kaum etwas komisches liegt, auf der Bühne Wirkungen hervorruft, die an hoher
Komik kaum ihresgleichen haben? Die Erklärung hierfür liegt in der Tatsache,
daß es, wie Goethe (Sprüche in Prosa Ur. 108) sich ausdrückt, „nichts Gemeines
giebt, was, fratzenhaft ausgedrückt, nicht humoristisch aussähe." Shakespeare
hat Falstaff zur Fratze gemacht: er stellt die in ihm liegende Gemeinheit un¬
vermittelt neben hohe und höchste Menschengröße und führt uns diese beiden
Gegensätze im Spiel, im Konflikt und schließlich im Kampfe miteinander vor.
Hierbei erscheint Falstaff so unendlich klein, verwickelt sich so in die tollsten Wider¬
sprüche, daß wir uns nicht mehr entrüsten, sondern nur noch über ihn lachen
können. Also kurz gesagt: Falstaff macht sich oder vielmehr Shakespeare macht
ihn lächerlich. Eine große Unterstützung bot ihm hierbei das Krankheitsbild
Falstaffs selbst dar; denu das Bild des Trinkers ist an sich schou eine Fratze
mit seiner unvermittelter und unbegründeten Abwechslung der widersprechendsten
Stimmungen: von der trüben Weinerlichkeit des moralischen Katers durch das
Hochgefühl des Rausches zur wildeu Wut der Tobsucht. Die Erscheinung des
Trinkers macht deshalb schon an und für sich auf den nüchternen Beobachter
häufig genug einen komischen Eindruck. Trotz höchster Steigerung der Komik
indessen zeigt uns Shakespeare die Niedrigkeit des Charakters Falstaffs unver¬
hüllt in ihrer ganzen Größe, und dies erreicht er, ohne eigentlichen Widerwillen
in uns zu erregen. In dieser Vereinigung des anscheinend Unvereinbaren aber
zeigt sich wiederum, was für ein großer Künstler Shakespeare war, und auf


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/481>, abgerufen am 28.07.2024.