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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Shakespeares Falstaff vom medizinischen Standpunkt aus betrachtet

Die Umwandlung des Prinzen Heinrich, die das Drama Shakespeares
darstellt, ist also ein religiöser Vorgang. Betrachten wir von hier aus den
Entwicklungsgang Falstaffs, so ist klar, daß bei ihm dieser religiöse Vorgang
ausbleibt. Das ist -- im Sinne des dramatischen Dichters gesprochen --
seine Schuld; sein schmählicher Untergang ist also völlig motiviert, ja eine not¬
wendige Forderung der dramatischen Gerechtigkeit, ganz ebenso wie die Nieder¬
lage Shylocks und der Hohn und Spott seiner Gegner.

Nun aber hat der Psychologe noch zu fragen: Was ist der Grund dafür,
daß sich in Shakespeares Drama der Prinz emporringe, Falstaff aber haltlos
im Staube versinkt? Woher nimmt der Prinz die Kraft zu seiner Um¬
wandlung, und weshalb ist diese Falstaff versagt? Dem Arzte liegt hier vor
allem die Frage nahe: Ist es die Macht des Alkohols, die Falstaff im Sumpfe
festhält?

Falstaff ist Trinker, das ist zweifellos; er steht also unter dem Einflusse
des Alkohols. Aber wenn wir annehmen sollen, daß es einzig und allein die
Macht des Alkohols ist, die ihn niederzieht, so müssen wir doch von ernst¬
haften, wenn auch erfolglosen Versuchen hören, gegen diese Macht anzukämpfen.
Das würde auch den Erfahrungen entsprechen, die der Arzt bei vielen Alkoholisten
macht. Aber hieran fehlt es bei Falstaff ganz und gar. Trotz der abgewöhnenden
Wirkung, die schon die Nachwehen der Affaire von Gadshill ausüben, und die
noch in höherm Maße der Feldzug mit sich führen muß, bleibt bei ihm alles
beim alten. Die melancholischen Gedanken, zu deuen es höchstens in der
Morgenstimmung bei ihm kommt, vertreibt er wieder mit Sekt. Es ist klar:
dieser Falstaff kämpft nicht gegen sein Trinkbedürfnis, er hat auch nie dagegen
gekämpft, er ist ihm einfach von Anfang an wehrlos verfallen.

Ans der andern Seite aber ist mit allem Nachdruck hervorzuheben, daß
auch der Prinz Trinker ist. Ist es schon an und für sich selbstverständlich,
daß der Prinz während des zweiundzwanzig Jahre langen Verkehrs mit Falstaff
redlich angetrunken hat, so sagt uns das auch noch zum Überflüsse Falstaff
mit aller Deutlichkeit in seinem Monolog im zweiten Teil (Akt IV, Szene 3).
Auch die Leichtigkeit, mit der sich der Prinz trotz seines innern Widerstrebens
zur Teilnahme an dem Straßenrand von Gadshill überreden läßt, der fade
Scherz, den er und Poins mit dem Kellner treiben, deuten an, daß der Alkohol
anch auf diesen Geist nicht ganz ohne Wirkung geblieben ist. Zur vollen Ge¬
wißheit wird uns das, wenn wir sehen, wie schwer der Prinz unter den
Strapazen des Feldzugs leidet, und wie gebieterisch sich nun das Alkvhol-
bedurfnis bei ihm geltend macht: in die Schlacht von Shrewsbury nimmt er
eine Flasche Sekt mit, und Poins gegenüber klagt er über die große körper¬
liche Abspannung, bei der es ihn nach "Dünnbier" gelüstet.

Nein: vom medizinischen Standpunkt aus lautet das Problem vielmehr
so: Prinz Heinrich sowohl als Falstaff sind Alkoholisten; der eine von ihnen
findet die Kraft, sich aus dem Elend der Alkoholentartung herauszureißen,
während der andre ihr rettungslos verfüllt. Der Entwicklungsgang Falstaffs
entspricht der gewöhnlichen Beobachtung des Arztes. Das Verhalten des
Prinzen Heinrich ist im höchsten Grade ungewöhnlich, aber es liegt nicht


Shakespeares Falstaff vom medizinischen Standpunkt aus betrachtet

Die Umwandlung des Prinzen Heinrich, die das Drama Shakespeares
darstellt, ist also ein religiöser Vorgang. Betrachten wir von hier aus den
Entwicklungsgang Falstaffs, so ist klar, daß bei ihm dieser religiöse Vorgang
ausbleibt. Das ist — im Sinne des dramatischen Dichters gesprochen —
seine Schuld; sein schmählicher Untergang ist also völlig motiviert, ja eine not¬
wendige Forderung der dramatischen Gerechtigkeit, ganz ebenso wie die Nieder¬
lage Shylocks und der Hohn und Spott seiner Gegner.

Nun aber hat der Psychologe noch zu fragen: Was ist der Grund dafür,
daß sich in Shakespeares Drama der Prinz emporringe, Falstaff aber haltlos
im Staube versinkt? Woher nimmt der Prinz die Kraft zu seiner Um¬
wandlung, und weshalb ist diese Falstaff versagt? Dem Arzte liegt hier vor
allem die Frage nahe: Ist es die Macht des Alkohols, die Falstaff im Sumpfe
festhält?

Falstaff ist Trinker, das ist zweifellos; er steht also unter dem Einflusse
des Alkohols. Aber wenn wir annehmen sollen, daß es einzig und allein die
Macht des Alkohols ist, die ihn niederzieht, so müssen wir doch von ernst¬
haften, wenn auch erfolglosen Versuchen hören, gegen diese Macht anzukämpfen.
Das würde auch den Erfahrungen entsprechen, die der Arzt bei vielen Alkoholisten
macht. Aber hieran fehlt es bei Falstaff ganz und gar. Trotz der abgewöhnenden
Wirkung, die schon die Nachwehen der Affaire von Gadshill ausüben, und die
noch in höherm Maße der Feldzug mit sich führen muß, bleibt bei ihm alles
beim alten. Die melancholischen Gedanken, zu deuen es höchstens in der
Morgenstimmung bei ihm kommt, vertreibt er wieder mit Sekt. Es ist klar:
dieser Falstaff kämpft nicht gegen sein Trinkbedürfnis, er hat auch nie dagegen
gekämpft, er ist ihm einfach von Anfang an wehrlos verfallen.

Ans der andern Seite aber ist mit allem Nachdruck hervorzuheben, daß
auch der Prinz Trinker ist. Ist es schon an und für sich selbstverständlich,
daß der Prinz während des zweiundzwanzig Jahre langen Verkehrs mit Falstaff
redlich angetrunken hat, so sagt uns das auch noch zum Überflüsse Falstaff
mit aller Deutlichkeit in seinem Monolog im zweiten Teil (Akt IV, Szene 3).
Auch die Leichtigkeit, mit der sich der Prinz trotz seines innern Widerstrebens
zur Teilnahme an dem Straßenrand von Gadshill überreden läßt, der fade
Scherz, den er und Poins mit dem Kellner treiben, deuten an, daß der Alkohol
anch auf diesen Geist nicht ganz ohne Wirkung geblieben ist. Zur vollen Ge¬
wißheit wird uns das, wenn wir sehen, wie schwer der Prinz unter den
Strapazen des Feldzugs leidet, und wie gebieterisch sich nun das Alkvhol-
bedurfnis bei ihm geltend macht: in die Schlacht von Shrewsbury nimmt er
eine Flasche Sekt mit, und Poins gegenüber klagt er über die große körper¬
liche Abspannung, bei der es ihn nach „Dünnbier" gelüstet.

Nein: vom medizinischen Standpunkt aus lautet das Problem vielmehr
so: Prinz Heinrich sowohl als Falstaff sind Alkoholisten; der eine von ihnen
findet die Kraft, sich aus dem Elend der Alkoholentartung herauszureißen,
während der andre ihr rettungslos verfüllt. Der Entwicklungsgang Falstaffs
entspricht der gewöhnlichen Beobachtung des Arztes. Das Verhalten des
Prinzen Heinrich ist im höchsten Grade ungewöhnlich, aber es liegt nicht


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[0478] Shakespeares Falstaff vom medizinischen Standpunkt aus betrachtet Die Umwandlung des Prinzen Heinrich, die das Drama Shakespeares darstellt, ist also ein religiöser Vorgang. Betrachten wir von hier aus den Entwicklungsgang Falstaffs, so ist klar, daß bei ihm dieser religiöse Vorgang ausbleibt. Das ist — im Sinne des dramatischen Dichters gesprochen — seine Schuld; sein schmählicher Untergang ist also völlig motiviert, ja eine not¬ wendige Forderung der dramatischen Gerechtigkeit, ganz ebenso wie die Nieder¬ lage Shylocks und der Hohn und Spott seiner Gegner. Nun aber hat der Psychologe noch zu fragen: Was ist der Grund dafür, daß sich in Shakespeares Drama der Prinz emporringe, Falstaff aber haltlos im Staube versinkt? Woher nimmt der Prinz die Kraft zu seiner Um¬ wandlung, und weshalb ist diese Falstaff versagt? Dem Arzte liegt hier vor allem die Frage nahe: Ist es die Macht des Alkohols, die Falstaff im Sumpfe festhält? Falstaff ist Trinker, das ist zweifellos; er steht also unter dem Einflusse des Alkohols. Aber wenn wir annehmen sollen, daß es einzig und allein die Macht des Alkohols ist, die ihn niederzieht, so müssen wir doch von ernst¬ haften, wenn auch erfolglosen Versuchen hören, gegen diese Macht anzukämpfen. Das würde auch den Erfahrungen entsprechen, die der Arzt bei vielen Alkoholisten macht. Aber hieran fehlt es bei Falstaff ganz und gar. Trotz der abgewöhnenden Wirkung, die schon die Nachwehen der Affaire von Gadshill ausüben, und die noch in höherm Maße der Feldzug mit sich führen muß, bleibt bei ihm alles beim alten. Die melancholischen Gedanken, zu deuen es höchstens in der Morgenstimmung bei ihm kommt, vertreibt er wieder mit Sekt. Es ist klar: dieser Falstaff kämpft nicht gegen sein Trinkbedürfnis, er hat auch nie dagegen gekämpft, er ist ihm einfach von Anfang an wehrlos verfallen. Ans der andern Seite aber ist mit allem Nachdruck hervorzuheben, daß auch der Prinz Trinker ist. Ist es schon an und für sich selbstverständlich, daß der Prinz während des zweiundzwanzig Jahre langen Verkehrs mit Falstaff redlich angetrunken hat, so sagt uns das auch noch zum Überflüsse Falstaff mit aller Deutlichkeit in seinem Monolog im zweiten Teil (Akt IV, Szene 3). Auch die Leichtigkeit, mit der sich der Prinz trotz seines innern Widerstrebens zur Teilnahme an dem Straßenrand von Gadshill überreden läßt, der fade Scherz, den er und Poins mit dem Kellner treiben, deuten an, daß der Alkohol anch auf diesen Geist nicht ganz ohne Wirkung geblieben ist. Zur vollen Ge¬ wißheit wird uns das, wenn wir sehen, wie schwer der Prinz unter den Strapazen des Feldzugs leidet, und wie gebieterisch sich nun das Alkvhol- bedurfnis bei ihm geltend macht: in die Schlacht von Shrewsbury nimmt er eine Flasche Sekt mit, und Poins gegenüber klagt er über die große körper¬ liche Abspannung, bei der es ihn nach „Dünnbier" gelüstet. Nein: vom medizinischen Standpunkt aus lautet das Problem vielmehr so: Prinz Heinrich sowohl als Falstaff sind Alkoholisten; der eine von ihnen findet die Kraft, sich aus dem Elend der Alkoholentartung herauszureißen, während der andre ihr rettungslos verfüllt. Der Entwicklungsgang Falstaffs entspricht der gewöhnlichen Beobachtung des Arztes. Das Verhalten des Prinzen Heinrich ist im höchsten Grade ungewöhnlich, aber es liegt nicht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/478>, abgerufen am 28.07.2024.