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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Shakespeares Lalstaff vom medizinischen Standpunkt aus betrachtet

vollzieh"; die "Wiedergeburt aus dem Geist" (Ev. Joh. 3. 5 bis 8) ist es.
die uns hier an einem Beispiele beschrieben wird. Erst wenn wir von diesem
Standpunkt aus den Gehalt der Dichtung betrachten, gewinnen wir auch für
die geistige Stellung Falstaffs den richtigen Maßstab.

Shakespeare zeigt uns nämlich, daß diese Sinnesänderung kein tatloses
Hinbrüten, kein mystisches Schauen, daß sie vielmehr eine Umkehrung der ge¬
samten Weltauffassung ist. so grundstürzend, daß dem Prinzen sein voriges
Leben wie ein wüster Traum erscheint -- so sagt er ja selbst --, den er ver¬
achtet. Er zeigt uns ferner, daß sie nicht etwa als plötzliche Erleuchtung wie
ein unbegreifliches Geschenk über den Menschen ausgegossen wird, daß sie sich
vielmehr als langsamer Werdeprozeß unter dem Druck ernster Erlebnisse voll¬
zieht, und daß sie die harte Mitarbeit des Werdenden verlangt. Wir sehen
weiter, daß diese innere Umwälzung nicht zur Weltflucht, zur Abschließung in
die Einsamkeit des Klosters führt, im Gegenteil: sie zwingt den Prinzen gerade
aus seiner faden Nichtstuerei heraus zu rastlosem Tatendrang, zu einem in
buchstäblichem Sinne "die Welt überwindenden" Siegeslauf.

Aber -- auch das zeigt uns Shakespeare -- dieses Tatenleben entgeht
nicht der Notwendigkeit, die entgegengesetzte Anschauung zu bekämpfen, und
zwar nicht nur im geistigen Kampf; denn Weltanschauungen schweben nicht in
der Luft, sondern sie verkörpern sich in Menschen, die ihre Persönlichkeit auf
dieser Erde zur Geltung zu bringen suchen. So muß der Prinz nicht nur
den Bruch mit der eignen Vergangenheit öffentlich vollziehn, nein auch die alten
Freunde muß er in aller Form von sich stoßen, ja sie vernichten; sie lassen es
nicht zu, daß er, wie es sein Wunsch ist, sie einfach unbeachtet läßt. Wir lernen
versteh", welche Lebcnswnhrheit in dem Worte (Ev. Luk. 14, 26) liegt: "Wenn
einer zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kiuder, Brüder,
Schwestern, jn sein eignes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein."

So zeigt uns Shakespeare, wie die geistige Umwandlung den Menschen
zu einem Kämpfer macht, der vor keiner Konsequenz zurückschreckt, der, wenn
es sein muß, über die Leichen der ihm Nächststehenden hinweg seinem Ziele
ohne Wanken entgegengeht.

Shakespeare zeigt uns dann aber weiter in Heinrich dem Fünften, daß der
Lohn dieser Umwandlung nicht ausbleibt, daß gerade aus ihr nach Niederkümpfung
aller äußern Hemmnisse und nach Beseitigung der Widersacher mit unausweichlicher
Gewißheit das Heldentum dieser Erde hervorwächst, ein Heldentum in einsamer
Größe, das alles Gemeine weit unter sich läßt, dessen übermenschlicher Kraft
aber auch keine Macht dieser Erde widerstehn kann -- getreu dem Worte
(Ev. Luk. 10, 19): "Siehe, ich habe euch die Vollmacht gegeben, zu wandeln
über Schlangen und Skorpionen, und auf aller Gewalt des Feindes, und
nimmermehr soll euch etwas Schaden tun." Wir sehen: das, was uns Shccke
speare in seinem Dramencyklus verkörpert hat, ist Religion; sie ist der Quell der
Würde und Hoheit, die im Laufe seiner Darstellung immer mehr zum Durch¬
bruch kommt und schließlich wie ein Strahlenkranz das Haupt Heinrichs des
Fünften umgibt. Der Geist der Propheten ist es, der aus der Dichtung
Shakespeares zu uns spricht.


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Shakespeares Lalstaff vom medizinischen Standpunkt aus betrachtet

vollzieh«; die „Wiedergeburt aus dem Geist" (Ev. Joh. 3. 5 bis 8) ist es.
die uns hier an einem Beispiele beschrieben wird. Erst wenn wir von diesem
Standpunkt aus den Gehalt der Dichtung betrachten, gewinnen wir auch für
die geistige Stellung Falstaffs den richtigen Maßstab.

Shakespeare zeigt uns nämlich, daß diese Sinnesänderung kein tatloses
Hinbrüten, kein mystisches Schauen, daß sie vielmehr eine Umkehrung der ge¬
samten Weltauffassung ist. so grundstürzend, daß dem Prinzen sein voriges
Leben wie ein wüster Traum erscheint — so sagt er ja selbst —, den er ver¬
achtet. Er zeigt uns ferner, daß sie nicht etwa als plötzliche Erleuchtung wie
ein unbegreifliches Geschenk über den Menschen ausgegossen wird, daß sie sich
vielmehr als langsamer Werdeprozeß unter dem Druck ernster Erlebnisse voll¬
zieht, und daß sie die harte Mitarbeit des Werdenden verlangt. Wir sehen
weiter, daß diese innere Umwälzung nicht zur Weltflucht, zur Abschließung in
die Einsamkeit des Klosters führt, im Gegenteil: sie zwingt den Prinzen gerade
aus seiner faden Nichtstuerei heraus zu rastlosem Tatendrang, zu einem in
buchstäblichem Sinne „die Welt überwindenden" Siegeslauf.

Aber — auch das zeigt uns Shakespeare — dieses Tatenleben entgeht
nicht der Notwendigkeit, die entgegengesetzte Anschauung zu bekämpfen, und
zwar nicht nur im geistigen Kampf; denn Weltanschauungen schweben nicht in
der Luft, sondern sie verkörpern sich in Menschen, die ihre Persönlichkeit auf
dieser Erde zur Geltung zu bringen suchen. So muß der Prinz nicht nur
den Bruch mit der eignen Vergangenheit öffentlich vollziehn, nein auch die alten
Freunde muß er in aller Form von sich stoßen, ja sie vernichten; sie lassen es
nicht zu, daß er, wie es sein Wunsch ist, sie einfach unbeachtet läßt. Wir lernen
versteh», welche Lebcnswnhrheit in dem Worte (Ev. Luk. 14, 26) liegt: „Wenn
einer zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kiuder, Brüder,
Schwestern, jn sein eignes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein."

So zeigt uns Shakespeare, wie die geistige Umwandlung den Menschen
zu einem Kämpfer macht, der vor keiner Konsequenz zurückschreckt, der, wenn
es sein muß, über die Leichen der ihm Nächststehenden hinweg seinem Ziele
ohne Wanken entgegengeht.

Shakespeare zeigt uns dann aber weiter in Heinrich dem Fünften, daß der
Lohn dieser Umwandlung nicht ausbleibt, daß gerade aus ihr nach Niederkümpfung
aller äußern Hemmnisse und nach Beseitigung der Widersacher mit unausweichlicher
Gewißheit das Heldentum dieser Erde hervorwächst, ein Heldentum in einsamer
Größe, das alles Gemeine weit unter sich läßt, dessen übermenschlicher Kraft
aber auch keine Macht dieser Erde widerstehn kann — getreu dem Worte
(Ev. Luk. 10, 19): „Siehe, ich habe euch die Vollmacht gegeben, zu wandeln
über Schlangen und Skorpionen, und auf aller Gewalt des Feindes, und
nimmermehr soll euch etwas Schaden tun." Wir sehen: das, was uns Shccke
speare in seinem Dramencyklus verkörpert hat, ist Religion; sie ist der Quell der
Würde und Hoheit, die im Laufe seiner Darstellung immer mehr zum Durch¬
bruch kommt und schließlich wie ein Strahlenkranz das Haupt Heinrichs des
Fünften umgibt. Der Geist der Propheten ist es, der aus der Dichtung
Shakespeares zu uns spricht.


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[0477] Shakespeares Lalstaff vom medizinischen Standpunkt aus betrachtet vollzieh«; die „Wiedergeburt aus dem Geist" (Ev. Joh. 3. 5 bis 8) ist es. die uns hier an einem Beispiele beschrieben wird. Erst wenn wir von diesem Standpunkt aus den Gehalt der Dichtung betrachten, gewinnen wir auch für die geistige Stellung Falstaffs den richtigen Maßstab. Shakespeare zeigt uns nämlich, daß diese Sinnesänderung kein tatloses Hinbrüten, kein mystisches Schauen, daß sie vielmehr eine Umkehrung der ge¬ samten Weltauffassung ist. so grundstürzend, daß dem Prinzen sein voriges Leben wie ein wüster Traum erscheint — so sagt er ja selbst —, den er ver¬ achtet. Er zeigt uns ferner, daß sie nicht etwa als plötzliche Erleuchtung wie ein unbegreifliches Geschenk über den Menschen ausgegossen wird, daß sie sich vielmehr als langsamer Werdeprozeß unter dem Druck ernster Erlebnisse voll¬ zieht, und daß sie die harte Mitarbeit des Werdenden verlangt. Wir sehen weiter, daß diese innere Umwälzung nicht zur Weltflucht, zur Abschließung in die Einsamkeit des Klosters führt, im Gegenteil: sie zwingt den Prinzen gerade aus seiner faden Nichtstuerei heraus zu rastlosem Tatendrang, zu einem in buchstäblichem Sinne „die Welt überwindenden" Siegeslauf. Aber — auch das zeigt uns Shakespeare — dieses Tatenleben entgeht nicht der Notwendigkeit, die entgegengesetzte Anschauung zu bekämpfen, und zwar nicht nur im geistigen Kampf; denn Weltanschauungen schweben nicht in der Luft, sondern sie verkörpern sich in Menschen, die ihre Persönlichkeit auf dieser Erde zur Geltung zu bringen suchen. So muß der Prinz nicht nur den Bruch mit der eignen Vergangenheit öffentlich vollziehn, nein auch die alten Freunde muß er in aller Form von sich stoßen, ja sie vernichten; sie lassen es nicht zu, daß er, wie es sein Wunsch ist, sie einfach unbeachtet läßt. Wir lernen versteh», welche Lebcnswnhrheit in dem Worte (Ev. Luk. 14, 26) liegt: „Wenn einer zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kiuder, Brüder, Schwestern, jn sein eignes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein." So zeigt uns Shakespeare, wie die geistige Umwandlung den Menschen zu einem Kämpfer macht, der vor keiner Konsequenz zurückschreckt, der, wenn es sein muß, über die Leichen der ihm Nächststehenden hinweg seinem Ziele ohne Wanken entgegengeht. Shakespeare zeigt uns dann aber weiter in Heinrich dem Fünften, daß der Lohn dieser Umwandlung nicht ausbleibt, daß gerade aus ihr nach Niederkümpfung aller äußern Hemmnisse und nach Beseitigung der Widersacher mit unausweichlicher Gewißheit das Heldentum dieser Erde hervorwächst, ein Heldentum in einsamer Größe, das alles Gemeine weit unter sich läßt, dessen übermenschlicher Kraft aber auch keine Macht dieser Erde widerstehn kann — getreu dem Worte (Ev. Luk. 10, 19): „Siehe, ich habe euch die Vollmacht gegeben, zu wandeln über Schlangen und Skorpionen, und auf aller Gewalt des Feindes, und nimmermehr soll euch etwas Schaden tun." Wir sehen: das, was uns Shccke speare in seinem Dramencyklus verkörpert hat, ist Religion; sie ist der Quell der Würde und Hoheit, die im Laufe seiner Darstellung immer mehr zum Durch¬ bruch kommt und schließlich wie ein Strahlenkranz das Haupt Heinrichs des Fünften umgibt. Der Geist der Propheten ist es, der aus der Dichtung Shakespeares zu uns spricht. Grenzboten I 1903 f>0

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/477>, abgerufen am 24.11.2024.