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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Kur Reform der preußischen Verwaltung

mannigfaltigen und immer wechselnden Bedürfnisse des täglichen Lebens besser
übersehen. Die Regierungen werden aber umso nützlicher wirren, wenn man
in sie den Schwerpunkt der Verwaltung verlegt und ihnen damit die Stellung
wiedergibt, die sie nach dem Sinne der Verwaltungsorganisation aus dem
Anfange des vorigen Jahrhunderts haben sollen. Eine Änderung ist bei den
Regierungen insofern nötig, als die Kirchen- und Schulabteilungen in ihrer
gegenwärtigen Verfassung nicht bestehn bleiben können. Sie sind der Schrecken
aller derer, die mit ihnen zu tun haben, und der Sitz der nutzlosen Viel-
schreibcrei. Geordnete Verhältnisse müssen auf dem Gebiete des Schulwesens
in absehbarer Zeit doch durch Änderung der Gesetzgebung geschafft werden,
und denn sollte man die Schulabteilungen über Bord werfen, die äußern Schnl-
nngelegenheiten auf die Landräte übertragen nnter Mitwirkung eines Kreis¬
schulamts in Beschlußsachen, und die noch übrigen Schulsachen sowie die Kirchen-
snchen den Regierungspräsidenten zuweisen. Von einer Selbständigkeit der
Schulabteilungen ist doch keine Rede, gegen den Willen der Regierungspräsi¬
denten werden Beschlüsse wohl niemals gefaßt.

Abgesehen von dieser Änderung könnte aber die jetzt vorhcmdne Behörden-
vrgnnisation wohl bestehn bleiben, wenn man ihr durch eine weitgehende De¬
zentralisation neues Leben gibt. Das kann nnr geschehn, indem man nach
Massows Vorschlägen die Kompetenz sämtlicher Behörden prüft und zu diesem
Zweck einer Kommission von praktischen Verwaltungsbeamten unter Zuziehung
einiger Abgeordneten die Aufgabe stellt, in allen Ressorts zu untersuchen,
welche Dienstgeschäfte von den Regierungen bearbeitet werden können, ohne daß
diese an die Genehmigung der Minister gebunden sind. Dabei wird es aber
sehr wesentlich darauf ankommen, die Regierungsprnsidenteu auch dort selb¬
ständiger zu stellen, wo es sich um finanzielle Abmachungen und Bewilli¬
gungen handelt. Jetzt wird oft um winzige Beträge durch alle Instanzen be¬
richtet, weil die Furcht vor der Oberrechnungskammer allen Beamten in den
Glieder,? steckt. Wie diese an sich so notwendige und nützliche Behörde auf
lokcileu Gebieten der Verwaltung durch ihre ins einzelne gehende Kontrolle
einen oft geradezu lähmenden Einfluß ausübt, an den bei ihrer Einrichtung
wohl niemand gedacht hat, so hat ihre Einwirkung auch die Folge gehabt, daß
sich die Münster die Entscheidung fast immer vorbehalten, wo die Verwendung
von Staatsmitteln in Frage kommt. Die Zahl der Fonds, die in Berlin ver¬
waltet werden, ist sehr groß, und so wird denn jahraus jahrein von allen
Behörden geschrieben und berichtet, da jede möglichst viel für sich heraus¬
schlagen will. Wenn man das Schreibwerk ernstlich vermindern will, um Zeit
für produktive Arbeit zu gewinnen, so muß mau auch auf diesem Gebiete re¬
formieren und die Provinzialbehörden lttiabhängiger machen. Zugleich müssen
alte Zöpfe rücksichtslos abgeschnitten werden. In jedem Vierteljahr muß jeder
Regierungspräsident einen großen Bericht erstatten, der mit dem Wetter an¬
fängt und sich dann über alle Zweige der Verwaltung erstreckt, den sogenannten
Zeitungsbericht. Diese Berichte sind völlig wertlos, weil ihr Inhalt den Er¬
eignissen nachhinkt; sie werden offenbar auch von niemand gelesen, dn niemals
Rückfragen kommen, und sie werden deshalb bei den Regierungen meist von


Kur Reform der preußischen Verwaltung

mannigfaltigen und immer wechselnden Bedürfnisse des täglichen Lebens besser
übersehen. Die Regierungen werden aber umso nützlicher wirren, wenn man
in sie den Schwerpunkt der Verwaltung verlegt und ihnen damit die Stellung
wiedergibt, die sie nach dem Sinne der Verwaltungsorganisation aus dem
Anfange des vorigen Jahrhunderts haben sollen. Eine Änderung ist bei den
Regierungen insofern nötig, als die Kirchen- und Schulabteilungen in ihrer
gegenwärtigen Verfassung nicht bestehn bleiben können. Sie sind der Schrecken
aller derer, die mit ihnen zu tun haben, und der Sitz der nutzlosen Viel-
schreibcrei. Geordnete Verhältnisse müssen auf dem Gebiete des Schulwesens
in absehbarer Zeit doch durch Änderung der Gesetzgebung geschafft werden,
und denn sollte man die Schulabteilungen über Bord werfen, die äußern Schnl-
nngelegenheiten auf die Landräte übertragen nnter Mitwirkung eines Kreis¬
schulamts in Beschlußsachen, und die noch übrigen Schulsachen sowie die Kirchen-
snchen den Regierungspräsidenten zuweisen. Von einer Selbständigkeit der
Schulabteilungen ist doch keine Rede, gegen den Willen der Regierungspräsi¬
denten werden Beschlüsse wohl niemals gefaßt.

Abgesehen von dieser Änderung könnte aber die jetzt vorhcmdne Behörden-
vrgnnisation wohl bestehn bleiben, wenn man ihr durch eine weitgehende De¬
zentralisation neues Leben gibt. Das kann nnr geschehn, indem man nach
Massows Vorschlägen die Kompetenz sämtlicher Behörden prüft und zu diesem
Zweck einer Kommission von praktischen Verwaltungsbeamten unter Zuziehung
einiger Abgeordneten die Aufgabe stellt, in allen Ressorts zu untersuchen,
welche Dienstgeschäfte von den Regierungen bearbeitet werden können, ohne daß
diese an die Genehmigung der Minister gebunden sind. Dabei wird es aber
sehr wesentlich darauf ankommen, die Regierungsprnsidenteu auch dort selb¬
ständiger zu stellen, wo es sich um finanzielle Abmachungen und Bewilli¬
gungen handelt. Jetzt wird oft um winzige Beträge durch alle Instanzen be¬
richtet, weil die Furcht vor der Oberrechnungskammer allen Beamten in den
Glieder,? steckt. Wie diese an sich so notwendige und nützliche Behörde auf
lokcileu Gebieten der Verwaltung durch ihre ins einzelne gehende Kontrolle
einen oft geradezu lähmenden Einfluß ausübt, an den bei ihrer Einrichtung
wohl niemand gedacht hat, so hat ihre Einwirkung auch die Folge gehabt, daß
sich die Münster die Entscheidung fast immer vorbehalten, wo die Verwendung
von Staatsmitteln in Frage kommt. Die Zahl der Fonds, die in Berlin ver¬
waltet werden, ist sehr groß, und so wird denn jahraus jahrein von allen
Behörden geschrieben und berichtet, da jede möglichst viel für sich heraus¬
schlagen will. Wenn man das Schreibwerk ernstlich vermindern will, um Zeit
für produktive Arbeit zu gewinnen, so muß mau auch auf diesem Gebiete re¬
formieren und die Provinzialbehörden lttiabhängiger machen. Zugleich müssen
alte Zöpfe rücksichtslos abgeschnitten werden. In jedem Vierteljahr muß jeder
Regierungspräsident einen großen Bericht erstatten, der mit dem Wetter an¬
fängt und sich dann über alle Zweige der Verwaltung erstreckt, den sogenannten
Zeitungsbericht. Diese Berichte sind völlig wertlos, weil ihr Inhalt den Er¬
eignissen nachhinkt; sie werden offenbar auch von niemand gelesen, dn niemals
Rückfragen kommen, und sie werden deshalb bei den Regierungen meist von


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[0455] Kur Reform der preußischen Verwaltung mannigfaltigen und immer wechselnden Bedürfnisse des täglichen Lebens besser übersehen. Die Regierungen werden aber umso nützlicher wirren, wenn man in sie den Schwerpunkt der Verwaltung verlegt und ihnen damit die Stellung wiedergibt, die sie nach dem Sinne der Verwaltungsorganisation aus dem Anfange des vorigen Jahrhunderts haben sollen. Eine Änderung ist bei den Regierungen insofern nötig, als die Kirchen- und Schulabteilungen in ihrer gegenwärtigen Verfassung nicht bestehn bleiben können. Sie sind der Schrecken aller derer, die mit ihnen zu tun haben, und der Sitz der nutzlosen Viel- schreibcrei. Geordnete Verhältnisse müssen auf dem Gebiete des Schulwesens in absehbarer Zeit doch durch Änderung der Gesetzgebung geschafft werden, und denn sollte man die Schulabteilungen über Bord werfen, die äußern Schnl- nngelegenheiten auf die Landräte übertragen nnter Mitwirkung eines Kreis¬ schulamts in Beschlußsachen, und die noch übrigen Schulsachen sowie die Kirchen- snchen den Regierungspräsidenten zuweisen. Von einer Selbständigkeit der Schulabteilungen ist doch keine Rede, gegen den Willen der Regierungspräsi¬ denten werden Beschlüsse wohl niemals gefaßt. Abgesehen von dieser Änderung könnte aber die jetzt vorhcmdne Behörden- vrgnnisation wohl bestehn bleiben, wenn man ihr durch eine weitgehende De¬ zentralisation neues Leben gibt. Das kann nnr geschehn, indem man nach Massows Vorschlägen die Kompetenz sämtlicher Behörden prüft und zu diesem Zweck einer Kommission von praktischen Verwaltungsbeamten unter Zuziehung einiger Abgeordneten die Aufgabe stellt, in allen Ressorts zu untersuchen, welche Dienstgeschäfte von den Regierungen bearbeitet werden können, ohne daß diese an die Genehmigung der Minister gebunden sind. Dabei wird es aber sehr wesentlich darauf ankommen, die Regierungsprnsidenteu auch dort selb¬ ständiger zu stellen, wo es sich um finanzielle Abmachungen und Bewilli¬ gungen handelt. Jetzt wird oft um winzige Beträge durch alle Instanzen be¬ richtet, weil die Furcht vor der Oberrechnungskammer allen Beamten in den Glieder,? steckt. Wie diese an sich so notwendige und nützliche Behörde auf lokcileu Gebieten der Verwaltung durch ihre ins einzelne gehende Kontrolle einen oft geradezu lähmenden Einfluß ausübt, an den bei ihrer Einrichtung wohl niemand gedacht hat, so hat ihre Einwirkung auch die Folge gehabt, daß sich die Münster die Entscheidung fast immer vorbehalten, wo die Verwendung von Staatsmitteln in Frage kommt. Die Zahl der Fonds, die in Berlin ver¬ waltet werden, ist sehr groß, und so wird denn jahraus jahrein von allen Behörden geschrieben und berichtet, da jede möglichst viel für sich heraus¬ schlagen will. Wenn man das Schreibwerk ernstlich vermindern will, um Zeit für produktive Arbeit zu gewinnen, so muß mau auch auf diesem Gebiete re¬ formieren und die Provinzialbehörden lttiabhängiger machen. Zugleich müssen alte Zöpfe rücksichtslos abgeschnitten werden. In jedem Vierteljahr muß jeder Regierungspräsident einen großen Bericht erstatten, der mit dem Wetter an¬ fängt und sich dann über alle Zweige der Verwaltung erstreckt, den sogenannten Zeitungsbericht. Diese Berichte sind völlig wertlos, weil ihr Inhalt den Er¬ eignissen nachhinkt; sie werden offenbar auch von niemand gelesen, dn niemals Rückfragen kommen, und sie werden deshalb bei den Regierungen meist von

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/455>, abgerufen am 24.11.2024.