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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Zur Reform der preußischen Verwaltung

nicht mehr so eng sind wie früher. Unser Kaiser hat bei allgemeinen Not¬
ständen, großen Streiks und andern Anlässen mit der Tatkraft, die ihn aus¬
zeichnet, eingegriffen, aber die gleichmäßige Aufsicht fehlt doch, und das wirkt
auf die'Verwaltung sehr ungünstig ein! Der Einfluß der Minister ist größer
geworden, diese aber finden neben ihren vielen dienstlichen und repräsentativen
Pflichten, wie es scheint, nicht die Zeit, sich mit der Reorganisation der Ver¬
waltung zu beschäftigen. Einfach und angenehm ist diese Aufgabe auch in der
Tat nicht, sie würde auch zudem eine gemeinsame Aktion sämtlicher Minister
voraussetzen, da jeder nur für sein Ressort zuständig ist, und diese Einheitlichkeit
wäre wieder ohne bestimmte Anweisung des Monarchen schwer zu erreichen.
Dazu kommt noch, daß die Minister oft nnr kurze Zeit im Amte bleiben, daß
mancher gehn muß, wenn er eben angefangen hat, sich einzuarbeiten. Seit
dem Abgänge des Herrn von Puttkamer im Sommer 1888 haben wir in Preußen
den sechsten Minister des Innern, die durchschnittliche Lebensdauer betrug also
uoch nicht zweieinhalb Jahre, und es kann nicht anders sein, als daß dnrch
einen so häufigen Wechsel die Verhältnisse der Verwaltung empfindlich beeinflußt
werden. Jeder Minister bringt andre Grundsätze mit, keiner findet Zeit, sie
durchzusetzen, und das einzig Beständige sind die bureankrntische Verwaltnngs-
methode und die Vielschreiberei.

Und doch muß Wandel geschafft werden. Das hat kürzlich auch Re-
gierungsrat Lotz, Mitglied des Abgeordnetenhauses, mit Nachdruck in einem
Aufsätze betont, der in Schmvllers Jahrbuch für Gesetzgebung, Verwaltung
und Volkswirtschaft erschienen ist. (XVI, Jahrgang, 1. Heft.) Lotz hat die
Grundzüge zu einem Gesetzentwurf ausgearbeitet, und im Anschluß an die von
ihm lind früher von Massow gemachten Vorschläge möge es erlaubt sein, auf
die Ursachen der in der Verwaltung bestehenden Übelstände und auf die für ihre
Beseitigung anzuwendenden Mittel näher einzugehn.

Über die Ursachen kann kaum ein Zweifel besteh". Im Jahre 1821
arbeiteten in den neun preußischen Ministerien 10 Unterstaatssekretäre und
Direktoren und 76 Vortragende Räte. Im Jahre 1901 waren 18 Unterstaats¬
sekretäre und Direktoren, 140 Vortragende Räte und 53 Hilfsarbeiter vor¬
handen, ihre Gesamtzahl ist also in achtzig Jahren von 86 auf 211 gestiegen.
Die Ministerien haben einen Umfang angenommen, den weder die Minister
noch die Unterstaatssekrctüre und Direktoren vollkommen zu übersehen ver¬
mögen. Verschiedne Ministerialabteilnngcn, sagt Massow, stehn sich mitunter
kaum näher als Cis- und Transleithmnen. Daraus ergibt sich eine große
Selbständigkeit der einzelnen Referenten. Daß in den Ministerien ungewöhnlich
viele tüchtige Männer arbeiten, wird niemand leugnen, aber die meisten kommen
schon in jüngern Jahren in ihre Stellung, und ein großer Teil von ihnen hat
niemals Gelegenheit gehabt, die Kreis- und die Gemeindeverwaltung gründlich
kennen zu lernen und zu beobachten, wie die vielen gutgemeinte"? Anordnungen,
die von oben kommen, in der untersten Instanz wirken, wie viel überflüssige
Arbeit aufgewandt werden muß, um die fast täglich eingehenden Anfragen zu
beantworten. Sind die Herren aber in einem Ministerium, so kommen sie
nicht wieder heraus. Regierungspräsidenten werden nur wenige, da für diese


Zur Reform der preußischen Verwaltung

nicht mehr so eng sind wie früher. Unser Kaiser hat bei allgemeinen Not¬
ständen, großen Streiks und andern Anlässen mit der Tatkraft, die ihn aus¬
zeichnet, eingegriffen, aber die gleichmäßige Aufsicht fehlt doch, und das wirkt
auf die'Verwaltung sehr ungünstig ein! Der Einfluß der Minister ist größer
geworden, diese aber finden neben ihren vielen dienstlichen und repräsentativen
Pflichten, wie es scheint, nicht die Zeit, sich mit der Reorganisation der Ver¬
waltung zu beschäftigen. Einfach und angenehm ist diese Aufgabe auch in der
Tat nicht, sie würde auch zudem eine gemeinsame Aktion sämtlicher Minister
voraussetzen, da jeder nur für sein Ressort zuständig ist, und diese Einheitlichkeit
wäre wieder ohne bestimmte Anweisung des Monarchen schwer zu erreichen.
Dazu kommt noch, daß die Minister oft nnr kurze Zeit im Amte bleiben, daß
mancher gehn muß, wenn er eben angefangen hat, sich einzuarbeiten. Seit
dem Abgänge des Herrn von Puttkamer im Sommer 1888 haben wir in Preußen
den sechsten Minister des Innern, die durchschnittliche Lebensdauer betrug also
uoch nicht zweieinhalb Jahre, und es kann nicht anders sein, als daß dnrch
einen so häufigen Wechsel die Verhältnisse der Verwaltung empfindlich beeinflußt
werden. Jeder Minister bringt andre Grundsätze mit, keiner findet Zeit, sie
durchzusetzen, und das einzig Beständige sind die bureankrntische Verwaltnngs-
methode und die Vielschreiberei.

Und doch muß Wandel geschafft werden. Das hat kürzlich auch Re-
gierungsrat Lotz, Mitglied des Abgeordnetenhauses, mit Nachdruck in einem
Aufsätze betont, der in Schmvllers Jahrbuch für Gesetzgebung, Verwaltung
und Volkswirtschaft erschienen ist. (XVI, Jahrgang, 1. Heft.) Lotz hat die
Grundzüge zu einem Gesetzentwurf ausgearbeitet, und im Anschluß an die von
ihm lind früher von Massow gemachten Vorschläge möge es erlaubt sein, auf
die Ursachen der in der Verwaltung bestehenden Übelstände und auf die für ihre
Beseitigung anzuwendenden Mittel näher einzugehn.

Über die Ursachen kann kaum ein Zweifel besteh». Im Jahre 1821
arbeiteten in den neun preußischen Ministerien 10 Unterstaatssekretäre und
Direktoren und 76 Vortragende Räte. Im Jahre 1901 waren 18 Unterstaats¬
sekretäre und Direktoren, 140 Vortragende Räte und 53 Hilfsarbeiter vor¬
handen, ihre Gesamtzahl ist also in achtzig Jahren von 86 auf 211 gestiegen.
Die Ministerien haben einen Umfang angenommen, den weder die Minister
noch die Unterstaatssekrctüre und Direktoren vollkommen zu übersehen ver¬
mögen. Verschiedne Ministerialabteilnngcn, sagt Massow, stehn sich mitunter
kaum näher als Cis- und Transleithmnen. Daraus ergibt sich eine große
Selbständigkeit der einzelnen Referenten. Daß in den Ministerien ungewöhnlich
viele tüchtige Männer arbeiten, wird niemand leugnen, aber die meisten kommen
schon in jüngern Jahren in ihre Stellung, und ein großer Teil von ihnen hat
niemals Gelegenheit gehabt, die Kreis- und die Gemeindeverwaltung gründlich
kennen zu lernen und zu beobachten, wie die vielen gutgemeinte«? Anordnungen,
die von oben kommen, in der untersten Instanz wirken, wie viel überflüssige
Arbeit aufgewandt werden muß, um die fast täglich eingehenden Anfragen zu
beantworten. Sind die Herren aber in einem Ministerium, so kommen sie
nicht wieder heraus. Regierungspräsidenten werden nur wenige, da für diese


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/446>, abgerufen am 24.11.2024.