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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Der Reichshanshalt und die Finanzen der Bundesstaaten

zu den Ausgaben für die sozialpolitischen Gesetze den stets wachsenden Zins ut tel
und die stets wachs nde Pensionslast. Bei dieser Lage werden Sie nur. glaube i l^auch Recht gegeben haben, als ich Ihnen sagte, daß eine Finanzreform gründlich
not tut.^Sie wer e mir aber auch gleichzeitig ^ widersp^ich Ihnen sage: So notwendig eine solche Finanzresorm für uns auch ist. ° wen
s" unter den gegenwärtigen Verhältnissen nicht einleiten, well die Hand lsvertrage
gegenwärtig si?r'n s noch ein Buch mit sieben Siegeln sind und well d Er¬
gebnis der Handelsverträge von Mehreinnahme,, aus den Zollen
gewartet werden müssen, um klar zu sehen, wieviel das Reich braucht, um sich in
Wren Finanzwesen wieder auf gesunde Füße zu stellen.

An demselben Tage sagte im preußischen Abgeordnetenhause der Ab¬
geordnete Freiherr v. ZcdliK: ..Das Neichsschatznmt ist die uuglucküchfte Be¬
hörde der Welt, da es gegenüber deu großen Neichsverwaltungen machtlos
dasteht." Aber noch weit'unglücklicher ist es. weil es dem Bundesrat gegen¬
über machtlos dasteht, und zwar dem finanzpolitischen Partcknlansmus ,in
Bundesrat, ohne dessen siegreiche Bekämpfung die Einleitung einer Rnchs-
fmanzresorm immer ein platonisches Bemühen bleiben wird, und die Reichs¬
finanzen niemals auf gesunde Füße gestellt werden können. Dazu ist der
Reichsschatzsekretär natürlich nicht imstande, und ihm persönlich ist es nicht zu
verdenken, wenn er sich die Zähne nicht fruchtlos ansbeißen will, fondern sich
gut oder schlecht immer wieder bemüht, mit Anstand aus der Not eine Tugend
zu machen. Aber der neue Etatsentwurf läßt doch keinen Zweifel mehr darüber,
daß es auch damit bald zu Ende gehn wird. Der hippokratische Zug der bis¬
herigen Neichsfinanzverfassung gelangt in ihm erschreckend zum Ausdruck, und
s" gewiß man wie die Sachen heute stehn, zum Etatsentwurf für 1903 nur
schleunigst Ja und Amen sagen kann, so entschieden ist zugleich der großzügrge.
finanzpolitisch wie fiuauzwissenschaftlich wohlbegründete Ausbau der Fmauz-
verfassnng des Reichs, den Fürst Bismarck seinen Nachfolger,, überlassen mußte,
als die driuqeudste Aufgabe der deutscheu innern Politik zu benehmen. ^der Not ans'dem Ärmel schütteln läßt sich das. was jetzt zu schaffen ist. acht.
Bismarcks Genie hat im Aufbau zweckdienlicher Notbehelfe für die Geld¬
wirtschaft des neuen Reichs bis zum Ende des ersten Jahrzehnts seines Bestehns
erstaunliches geleistet. Auf die Fundamente kam es dabei wemger an, die
Bauten waren eben Notbauten, und es war wohl ein Glück, daß wir damals
einen Baumeister hatten, der sich über die Theorien und die Gesetze der
Finanzwissenschaft im Interesse des nächsten Zwecks hinwegsetzte und das Fi.ck-
werk vorzog, wenn der Neubau auf ernstlicher.: Widerstand zu stoßen schien.
Aber was damals klug war. ist heute deshalb uicht weise. Die Zeiten haben
sich geändert, das Reich hat sich mächtig ausgewachsen, in ^wie in seinen Ausgaben. Seine Schulden haben sich feck fünfzehn fahren
mehr als verdreifacht Aber es ist doch auch zusammengewachsen, trotz auer
Partikularistischen Strömungen. dre sich jetzt wieder einmal "^stg
machen. Die Gefahren für die Reichseinheit, die Btsmar^s Poütrk b a npstn
mußte, sind gemildert, zum Teil verschwunden. Me NotbauMrtscha t. d e
Bismarck zum Ruhme gerechnet wird, kauu für die Eptgouen zum uuveraut-
mortlichen Fehler werden. So mancher Kernspruch, mal dem der erste Kanzler
seine Finanzpolitik den, übergründlichen Doktrinarismus von damals gegen-


Der Reichshanshalt und die Finanzen der Bundesstaaten

zu den Ausgaben für die sozialpolitischen Gesetze den stets wachsenden Zins ut tel
und die stets wachs nde Pensionslast. Bei dieser Lage werden Sie nur. glaube i l^auch Recht gegeben haben, als ich Ihnen sagte, daß eine Finanzreform gründlich
not tut.^Sie wer e mir aber auch gleichzeitig ^ widersp^ich Ihnen sage: So notwendig eine solche Finanzresorm für uns auch ist. ° wen
s" unter den gegenwärtigen Verhältnissen nicht einleiten, well die Hand lsvertrage
gegenwärtig si?r'n s noch ein Buch mit sieben Siegeln sind und well d Er¬
gebnis der Handelsverträge von Mehreinnahme,, aus den Zollen
gewartet werden müssen, um klar zu sehen, wieviel das Reich braucht, um sich in
Wren Finanzwesen wieder auf gesunde Füße zu stellen.

An demselben Tage sagte im preußischen Abgeordnetenhause der Ab¬
geordnete Freiherr v. ZcdliK: ..Das Neichsschatznmt ist die uuglucküchfte Be¬
hörde der Welt, da es gegenüber deu großen Neichsverwaltungen machtlos
dasteht." Aber noch weit'unglücklicher ist es. weil es dem Bundesrat gegen¬
über machtlos dasteht, und zwar dem finanzpolitischen Partcknlansmus ,in
Bundesrat, ohne dessen siegreiche Bekämpfung die Einleitung einer Rnchs-
fmanzresorm immer ein platonisches Bemühen bleiben wird, und die Reichs¬
finanzen niemals auf gesunde Füße gestellt werden können. Dazu ist der
Reichsschatzsekretär natürlich nicht imstande, und ihm persönlich ist es nicht zu
verdenken, wenn er sich die Zähne nicht fruchtlos ansbeißen will, fondern sich
gut oder schlecht immer wieder bemüht, mit Anstand aus der Not eine Tugend
zu machen. Aber der neue Etatsentwurf läßt doch keinen Zweifel mehr darüber,
daß es auch damit bald zu Ende gehn wird. Der hippokratische Zug der bis¬
herigen Neichsfinanzverfassung gelangt in ihm erschreckend zum Ausdruck, und
s» gewiß man wie die Sachen heute stehn, zum Etatsentwurf für 1903 nur
schleunigst Ja und Amen sagen kann, so entschieden ist zugleich der großzügrge.
finanzpolitisch wie fiuauzwissenschaftlich wohlbegründete Ausbau der Fmauz-
verfassnng des Reichs, den Fürst Bismarck seinen Nachfolger,, überlassen mußte,
als die driuqeudste Aufgabe der deutscheu innern Politik zu benehmen. ^der Not ans'dem Ärmel schütteln läßt sich das. was jetzt zu schaffen ist. acht.
Bismarcks Genie hat im Aufbau zweckdienlicher Notbehelfe für die Geld¬
wirtschaft des neuen Reichs bis zum Ende des ersten Jahrzehnts seines Bestehns
erstaunliches geleistet. Auf die Fundamente kam es dabei wemger an, die
Bauten waren eben Notbauten, und es war wohl ein Glück, daß wir damals
einen Baumeister hatten, der sich über die Theorien und die Gesetze der
Finanzwissenschaft im Interesse des nächsten Zwecks hinwegsetzte und das Fi.ck-
werk vorzog, wenn der Neubau auf ernstlicher.: Widerstand zu stoßen schien.
Aber was damals klug war. ist heute deshalb uicht weise. Die Zeiten haben
sich geändert, das Reich hat sich mächtig ausgewachsen, in ^wie in seinen Ausgaben. Seine Schulden haben sich feck fünfzehn fahren
mehr als verdreifacht Aber es ist doch auch zusammengewachsen, trotz auer
Partikularistischen Strömungen. dre sich jetzt wieder einmal "^stg
machen. Die Gefahren für die Reichseinheit, die Btsmar^s Poütrk b a npstn
mußte, sind gemildert, zum Teil verschwunden. Me NotbauMrtscha t. d e
Bismarck zum Ruhme gerechnet wird, kauu für die Eptgouen zum uuveraut-
mortlichen Fehler werden. So mancher Kernspruch, mal dem der erste Kanzler
seine Finanzpolitik den, übergründlichen Doktrinarismus von damals gegen-


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[0391] Der Reichshanshalt und die Finanzen der Bundesstaaten zu den Ausgaben für die sozialpolitischen Gesetze den stets wachsenden Zins ut tel und die stets wachs nde Pensionslast. Bei dieser Lage werden Sie nur. glaube i l^auch Recht gegeben haben, als ich Ihnen sagte, daß eine Finanzreform gründlich not tut.^Sie wer e mir aber auch gleichzeitig ^ widersp^ich Ihnen sage: So notwendig eine solche Finanzresorm für uns auch ist. ° wen s" unter den gegenwärtigen Verhältnissen nicht einleiten, well die Hand lsvertrage gegenwärtig si?r'n s noch ein Buch mit sieben Siegeln sind und well d Er¬ gebnis der Handelsverträge von Mehreinnahme,, aus den Zollen gewartet werden müssen, um klar zu sehen, wieviel das Reich braucht, um sich in Wren Finanzwesen wieder auf gesunde Füße zu stellen. An demselben Tage sagte im preußischen Abgeordnetenhause der Ab¬ geordnete Freiherr v. ZcdliK: ..Das Neichsschatznmt ist die uuglucküchfte Be¬ hörde der Welt, da es gegenüber deu großen Neichsverwaltungen machtlos dasteht." Aber noch weit'unglücklicher ist es. weil es dem Bundesrat gegen¬ über machtlos dasteht, und zwar dem finanzpolitischen Partcknlansmus ,in Bundesrat, ohne dessen siegreiche Bekämpfung die Einleitung einer Rnchs- fmanzresorm immer ein platonisches Bemühen bleiben wird, und die Reichs¬ finanzen niemals auf gesunde Füße gestellt werden können. Dazu ist der Reichsschatzsekretär natürlich nicht imstande, und ihm persönlich ist es nicht zu verdenken, wenn er sich die Zähne nicht fruchtlos ansbeißen will, fondern sich gut oder schlecht immer wieder bemüht, mit Anstand aus der Not eine Tugend zu machen. Aber der neue Etatsentwurf läßt doch keinen Zweifel mehr darüber, daß es auch damit bald zu Ende gehn wird. Der hippokratische Zug der bis¬ herigen Neichsfinanzverfassung gelangt in ihm erschreckend zum Ausdruck, und s» gewiß man wie die Sachen heute stehn, zum Etatsentwurf für 1903 nur schleunigst Ja und Amen sagen kann, so entschieden ist zugleich der großzügrge. finanzpolitisch wie fiuauzwissenschaftlich wohlbegründete Ausbau der Fmauz- verfassnng des Reichs, den Fürst Bismarck seinen Nachfolger,, überlassen mußte, als die driuqeudste Aufgabe der deutscheu innern Politik zu benehmen. ^der Not ans'dem Ärmel schütteln läßt sich das. was jetzt zu schaffen ist. acht. Bismarcks Genie hat im Aufbau zweckdienlicher Notbehelfe für die Geld¬ wirtschaft des neuen Reichs bis zum Ende des ersten Jahrzehnts seines Bestehns erstaunliches geleistet. Auf die Fundamente kam es dabei wemger an, die Bauten waren eben Notbauten, und es war wohl ein Glück, daß wir damals einen Baumeister hatten, der sich über die Theorien und die Gesetze der Finanzwissenschaft im Interesse des nächsten Zwecks hinwegsetzte und das Fi.ck- werk vorzog, wenn der Neubau auf ernstlicher.: Widerstand zu stoßen schien. Aber was damals klug war. ist heute deshalb uicht weise. Die Zeiten haben sich geändert, das Reich hat sich mächtig ausgewachsen, in ^wie in seinen Ausgaben. Seine Schulden haben sich feck fünfzehn fahren mehr als verdreifacht Aber es ist doch auch zusammengewachsen, trotz auer Partikularistischen Strömungen. dre sich jetzt wieder einmal "^stg machen. Die Gefahren für die Reichseinheit, die Btsmar^s Poütrk b a npstn mußte, sind gemildert, zum Teil verschwunden. Me NotbauMrtscha t. d e Bismarck zum Ruhme gerechnet wird, kauu für die Eptgouen zum uuveraut- mortlichen Fehler werden. So mancher Kernspruch, mal dem der erste Kanzler seine Finanzpolitik den, übergründlichen Doktrinarismus von damals gegen-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/391>, abgerufen am 01.09.2024.