Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.Feuer! scherzte der Man"? schrieeta!^A^k"^ beteuerte er. Fragen Sie. wen Sie .vollen. Ich bin ver- >W das möglich! brinae? ^ ^^re. Auch den Prvrwin denke ich zuletzt so weit zu l,e, s> s man Brücke/ba^"" durchaus sein soll adieu. Dem fliehenden Feinde soll Sind Siebei'^""d.ueister- Lassen Sie es Was P ... dSusk° .^"^in? lung? eine Schönheit? Nun' Also eine sehr gefährliche Schönheit! sagte ich "^eyk^^'nen^S?^ gewarnt undsumgesagt, .nie Sie mit ihr br b' Schönheit wegen anch Schulden gemacht? fragte ich. Nun nein Feuer! scherzte der Man»? schrieeta!^A^k"^ beteuerte er. Fragen Sie. wen Sie .vollen. Ich bin ver- >W das möglich! brinae? ^ ^^re. Auch den Prvrwin denke ich zuletzt so weit zu l,e, s> s man Brücke/ba^"" durchaus sein soll adieu. Dem fliehenden Feinde soll Sind Siebei'^""d.ueister- Lassen Sie es Was P ... dSusk° .^"^in? lung? eine Schönheit? Nun' Also eine sehr gefährliche Schönheit! sagte ich "^eyk^^'nen^S?^ gewarnt undsumgesagt, .nie Sie mit ihr br b' Schönheit wegen anch Schulden gemacht? fragte ich. Nun nein <TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0371" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/239927"/> <fw type="header" place="top"> Feuer!</fw><lb/> <p xml:id="ID_1882"> scherzte der Man»?</p><lb/> <p xml:id="ID_1883"> schrieeta!^A^k"^ beteuerte er. Fragen Sie. wen Sie .vollen. Ich bin ver-<lb/> wird ".s„^. ^c'-"^ ^ ist wahr, ich trinke eigentlich beständig. Aber niemand<lb/> habe Ä . Gewissen behaupten können, daß er mich betrunken gesehen<lb/> - ep renne die Trunkenheit nnr so .oeil, wie sie an andern sichtbar wird</p><lb/> <p xml:id="ID_1884"> >W das möglich!</p><lb/> <p xml:id="ID_1885"> brinae? ^ ^^re. Auch den Prvrwin denke ich zuletzt so weit zu<lb/> trink fil,.'s. ^"'^ G^"Se kennt und einhält. Die ganze Feuerwehr trinkt,<lb/> höre ^ .^^h, und ich hindre sie nicht, denn — er sah sich um. ob niemand ihn<lb/> darauf ?s '"ehe imstande, es zu hindern. Das Volk ist gar zu versessen<lb/> stelle .niet - ^ ^" '^'e der Teufel hinter jedem her. der sich betrinkt. Ich<lb/> mir den ^n"'^."^ Beispiel ans. Ware ich selbst einmal betrunken — ich kann<lb/> einen ^-.ins. '"^ denken —, aber wahrhaftig, ich glaube, ich tränke nie wieder<lb/> ^ Alexander Andrejewitsch?</p><lb/> <p xml:id="ID_1886"> l,e, s> s<lb/> Hand" »,>„s ""es- rückte den Säbel zurecht und reichte ihm zum Abschiede die<lb/> ^ er stand auf.</p><lb/> <p xml:id="ID_1887"> man Brücke/ba^"" durchaus sein soll adieu. Dem fliehenden Feinde soll<lb/> sich dnrch die Suski» nÄ"/'" ^ne Warnung mit ans den Weg. Lassen Sie<lb/> verschlechtert das Wen - verführerische Blick, den sie Ihnen zuwirft.<lb/> ""^ fruchtbaren Boden fällt.</p><lb/> <p xml:id="ID_1888"> Sind Siebei'^""d.ueister-</p><lb/> <p xml:id="ID_1889"> Lassen Sie es<lb/> verrückten Rocke» ^^s"^ ^""9 si"d Sie, wohl auch — wie nennen die<lb/> ^"''^' ^er so dergleichen.</p><lb/> <p xml:id="ID_1890"> Was P ... dSusk° .^"^in? lung? eine Schönheit?</p><lb/> <p xml:id="ID_1891"> Nun'<lb/> lache.,' seben K /'s ^ '"^^ K""" ihre vierzig haben. Aber — Sie<lb/> den. Weibe. El»c Schvnb.^' ^ ihr nicht an. Der Teufel sitzt in<lb/> Schlank, üppig. schZ i ^ weiß wirklich nicht, was ich sagen soll,<lb/> wir kein Militär in d,r S^ 'K"^" ^ngen wie mit Pistolen. Jetzt haben<lb/> hier stand, hat sich ma. ^ s ^ .7 ^ der Brigade, die bis zum Sommer<lb/> heiß., ihretwegen ff"^, die Flügel an ihr /erbrannt, das<lb/> '"ehe irre, anch Lehrgeld zahle!! MssF""' ^'"b° hat. .venu ich</p><lb/> <p xml:id="ID_1892"> Also eine sehr gefährliche Schönheit! sagte ich</p><lb/> <p xml:id="ID_1893"> "^eyk^^'nen^S?^ gewarnt undsumgesagt, .nie Sie mit ihr<lb/> h^bin^vie ' V et wahruehn.en 'und'immer gutes Essen<lb/> ein gefährlicher ^- no ^ Nachsicht Überhaupt ist die Steinstraße<lb/> zweifelt AM,es / ? Schönheiten anbelangt. Da ist Nunnuer eins, eine<lb/> Unheil hat L L. Unfalls in der Steinstraße. Oho ho! was für<lb/> h"t n ti Mes ^s^lere» angerichtet! Der unglückliche Guido<lb/> Kununer und Leid zu schlucken gehabt.</p><lb/> <p xml:id="ID_1894"> br<lb/> Bis zum T wei ' ^ bei diesen Worten heiß in mir aufsteigen fühlte.<lb/> ich. nicht, aber die Ohrläppchen brannten.</p><lb/> <p xml:id="ID_1895"> b' Schönheit wegen anch Schulden gemacht? fragte ich.</p><lb/> <p xml:id="ID_1896"> Nun nein<lb/> immer neue s 5 er gedehnt, das gerade nicht, oder etwa für Parfüm oder<lb/> t^ete u„d dab?^"V.??^" Ssawinsti ist. denke ich. nicht von der Art. aber<lb/> Nebler' Die M>""e - ein Satan. Gott, wie die Offiziere da<lb/> voll Offiziere ,n >^ Off.zierswit.ve. Natürlich, sie ist daran gewöhnt, das Hans<lb/> Jeder wollte r A?erw?^ La.fen und Conr.na.hen und Bnkettschleppen!<lb/> Schwupp' ilei^ si. ^ ^.^ s""' ""d jeder glaubte der Bevorzugte zu sein, und<lb/> > a o^ ablaufe., daß er drei Tage lang seinen Revolver<lb/> d «M ,n . "Spiegel Probierte, wo er an seinem Kadaver am beste»<lb/> ki b " ? Sie wissen, die Zeit heilt, und sein Leben hat jeder<lb/> i t es an? ? drei Duelle soll es ihretwegen doch gegeben haben. Vielleicht<lb/> i und/ 5 ' ^" Herausforderungen geblieben. Also Ivie. Alexander Nndre-<lb/> lewttfch, kein Glas zum Abschiede?</p><lb/> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0371]
Feuer!
scherzte der Man»?
schrieeta!^A^k"^ beteuerte er. Fragen Sie. wen Sie .vollen. Ich bin ver-
wird ".s„^. ^c'-"^ ^ ist wahr, ich trinke eigentlich beständig. Aber niemand
habe Ä . Gewissen behaupten können, daß er mich betrunken gesehen
- ep renne die Trunkenheit nnr so .oeil, wie sie an andern sichtbar wird
>W das möglich!
brinae? ^ ^^re. Auch den Prvrwin denke ich zuletzt so weit zu
trink fil,.'s. ^"'^ G^"Se kennt und einhält. Die ganze Feuerwehr trinkt,
höre ^ .^^h, und ich hindre sie nicht, denn — er sah sich um. ob niemand ihn
darauf ?s '"ehe imstande, es zu hindern. Das Volk ist gar zu versessen
stelle .niet - ^ ^" '^'e der Teufel hinter jedem her. der sich betrinkt. Ich
mir den ^n"'^."^ Beispiel ans. Ware ich selbst einmal betrunken — ich kann
einen ^-.ins. '"^ denken —, aber wahrhaftig, ich glaube, ich tränke nie wieder
^ Alexander Andrejewitsch?
l,e, s> s
Hand" »,>„s ""es- rückte den Säbel zurecht und reichte ihm zum Abschiede die
^ er stand auf.
man Brücke/ba^"" durchaus sein soll adieu. Dem fliehenden Feinde soll
sich dnrch die Suski» nÄ"/'" ^ne Warnung mit ans den Weg. Lassen Sie
verschlechtert das Wen - verführerische Blick, den sie Ihnen zuwirft.
""^ fruchtbaren Boden fällt.
Sind Siebei'^""d.ueister-
Lassen Sie es
verrückten Rocke» ^^s"^ ^""9 si"d Sie, wohl auch — wie nennen die
^"''^' ^er so dergleichen.
Was P ... dSusk° .^"^in? lung? eine Schönheit?
Nun'
lache.,' seben K /'s ^ '"^^ K""" ihre vierzig haben. Aber — Sie
den. Weibe. El»c Schvnb.^' ^ ihr nicht an. Der Teufel sitzt in
Schlank, üppig. schZ i ^ weiß wirklich nicht, was ich sagen soll,
wir kein Militär in d,r S^ 'K"^" ^ngen wie mit Pistolen. Jetzt haben
hier stand, hat sich ma. ^ s ^ .7 ^ der Brigade, die bis zum Sommer
heiß., ihretwegen ff"^, die Flügel an ihr /erbrannt, das
'"ehe irre, anch Lehrgeld zahle!! MssF""' ^'"b° hat. .venu ich
Also eine sehr gefährliche Schönheit! sagte ich
"^eyk^^'nen^S?^ gewarnt undsumgesagt, .nie Sie mit ihr
h^bin^vie ' V et wahruehn.en 'und'immer gutes Essen
ein gefährlicher ^- no ^ Nachsicht Überhaupt ist die Steinstraße
zweifelt AM,es / ? Schönheiten anbelangt. Da ist Nunnuer eins, eine
Unheil hat L L. Unfalls in der Steinstraße. Oho ho! was für
h"t n ti Mes ^s^lere» angerichtet! Der unglückliche Guido
Kununer und Leid zu schlucken gehabt.
br
Bis zum T wei ' ^ bei diesen Worten heiß in mir aufsteigen fühlte.
ich. nicht, aber die Ohrläppchen brannten.
b' Schönheit wegen anch Schulden gemacht? fragte ich.
Nun nein
immer neue s 5 er gedehnt, das gerade nicht, oder etwa für Parfüm oder
t^ete u„d dab?^"V.??^" Ssawinsti ist. denke ich. nicht von der Art. aber
Nebler' Die M>""e - ein Satan. Gott, wie die Offiziere da
voll Offiziere ,n >^ Off.zierswit.ve. Natürlich, sie ist daran gewöhnt, das Hans
Jeder wollte r A?erw?^ La.fen und Conr.na.hen und Bnkettschleppen!
Schwupp' ilei^ si. ^ ^.^ s""' ""d jeder glaubte der Bevorzugte zu sein, und
> a o^ ablaufe., daß er drei Tage lang seinen Revolver
d «M ,n . "Spiegel Probierte, wo er an seinem Kadaver am beste»
ki b " ? Sie wissen, die Zeit heilt, und sein Leben hat jeder
i t es an? ? drei Duelle soll es ihretwegen doch gegeben haben. Vielleicht
i und/ 5 ' ^" Herausforderungen geblieben. Also Ivie. Alexander Nndre-
lewttfch, kein Glas zum Abschiede?
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