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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Feuer!

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wird ".s"^. ^c'-"^ ^ ist wahr, ich trinke eigentlich beständig. Aber niemand
habe Ä . Gewissen behaupten können, daß er mich betrunken gesehen
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darauf ?s '"ehe imstande, es zu hindern. Das Volk ist gar zu versessen
stelle .niet - ^ ^" '^'e der Teufel hinter jedem her. der sich betrinkt. Ich
mir den ^n"'^."^ Beispiel ans. Ware ich selbst einmal betrunken -- ich kann
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^ Alexander Andrejewitsch?

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^ er stand auf.

man Brücke/ba^"" durchaus sein soll adieu. Dem fliehenden Feinde soll
sich dnrch die Suski" nÄ"/'" ^ne Warnung mit ans den Weg. Lassen Sie
verschlechtert das Wen - verführerische Blick, den sie Ihnen zuwirft.
""^ fruchtbaren Boden fällt.

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Schlank, üppig. schZ i ^ weiß wirklich nicht, was ich sagen soll,
wir kein Militär in d,r S^ 'K"^" ^ngen wie mit Pistolen. Jetzt haben
hier stand, hat sich ma. ^ s ^ .7 ^ der Brigade, die bis zum Sommer
heiß., ihretwegen ff"^, die Flügel an ihr /erbrannt, das
'"ehe irre, anch Lehrgeld zahle!! MssF""' ^'"b° hat. .venu ich

Also eine sehr gefährliche Schönheit! sagte ich

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ein gefährlicher ^- no ^ Nachsicht Überhaupt ist die Steinstraße
zweifelt AM,es / ? Schönheiten anbelangt. Da ist Nunnuer eins, eine
Unheil hat L L. Unfalls in der Steinstraße. Oho ho! was für
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Kununer und Leid zu schlucken gehabt.

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Bis zum T wei ' ^ bei diesen Worten heiß in mir aufsteigen fühlte.
ich. nicht, aber die Ohrläppchen brannten.

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Nun nein
immer neue s 5 er gedehnt, das gerade nicht, oder etwa für Parfüm oder
t^ete u"d dab?^"V.??^" Ssawinsti ist. denke ich. nicht von der Art. aber
Nebler' Die M>""e - ein Satan. Gott, wie die Offiziere da
voll Offiziere ,n >^ Off.zierswit.ve. Natürlich, sie ist daran gewöhnt, das Hans
Jeder wollte r A?erw?^ La.fen und Conr.na.hen und Bnkettschleppen!
Schwupp' ilei^ si. ^ ^.^ s""' ""d jeder glaubte der Bevorzugte zu sein, und
> a o^ ablaufe., daß er drei Tage lang seinen Revolver
d "M ,n . "Spiegel Probierte, wo er an seinem Kadaver am beste"
ki b " ? Sie wissen, die Zeit heilt, und sein Leben hat jeder
i t es an? ? drei Duelle soll es ihretwegen doch gegeben haben. Vielleicht
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lewttfch, kein Glas zum Abschiede?


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höre ^ .^^h, und ich hindre sie nicht, denn — er sah sich um. ob niemand ihn
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verschlechtert das Wen - verführerische Blick, den sie Ihnen zuwirft.
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Schlank, üppig. schZ i ^ weiß wirklich nicht, was ich sagen soll,
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heiß., ihretwegen ff"^, die Flügel an ihr /erbrannt, das
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Also eine sehr gefährliche Schönheit! sagte ich

"^eyk^^'nen^S?^ gewarnt undsumgesagt, .nie Sie mit ihr
h^bin^vie ' V et wahruehn.en 'und'immer gutes Essen
ein gefährlicher ^- no ^ Nachsicht Überhaupt ist die Steinstraße
zweifelt AM,es / ? Schönheiten anbelangt. Da ist Nunnuer eins, eine
Unheil hat L L. Unfalls in der Steinstraße. Oho ho! was für
h"t n ti Mes ^s^lere» angerichtet! Der unglückliche Guido
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Bis zum T wei ' ^ bei diesen Worten heiß in mir aufsteigen fühlte.
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Nun nein
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[0371] Feuer! scherzte der Man»? schrieeta!^A^k"^ beteuerte er. Fragen Sie. wen Sie .vollen. Ich bin ver- wird ".s„^. ^c'-"^ ^ ist wahr, ich trinke eigentlich beständig. Aber niemand habe Ä . Gewissen behaupten können, daß er mich betrunken gesehen - ep renne die Trunkenheit nnr so .oeil, wie sie an andern sichtbar wird >W das möglich! brinae? ^ ^^re. Auch den Prvrwin denke ich zuletzt so weit zu trink fil,.'s. ^"'^ G^"Se kennt und einhält. Die ganze Feuerwehr trinkt, höre ^ .^^h, und ich hindre sie nicht, denn — er sah sich um. ob niemand ihn darauf ?s '"ehe imstande, es zu hindern. Das Volk ist gar zu versessen stelle .niet - ^ ^" '^'e der Teufel hinter jedem her. der sich betrinkt. Ich mir den ^n"'^."^ Beispiel ans. Ware ich selbst einmal betrunken — ich kann einen ^-.ins. '"^ denken —, aber wahrhaftig, ich glaube, ich tränke nie wieder ^ Alexander Andrejewitsch? l,e, s> s Hand" »,>„s ""es- rückte den Säbel zurecht und reichte ihm zum Abschiede die ^ er stand auf. man Brücke/ba^"" durchaus sein soll adieu. Dem fliehenden Feinde soll sich dnrch die Suski» nÄ"/'" ^ne Warnung mit ans den Weg. Lassen Sie verschlechtert das Wen - verführerische Blick, den sie Ihnen zuwirft. ""^ fruchtbaren Boden fällt. Sind Siebei'^""d.ueister- Lassen Sie es verrückten Rocke» ^^s"^ ^""9 si"d Sie, wohl auch — wie nennen die ^"''^' ^er so dergleichen. Was P ... dSusk° .^"^in? lung? eine Schönheit? Nun' lache.,' seben K /'s ^ '"^^ K""" ihre vierzig haben. Aber — Sie den. Weibe. El»c Schvnb.^' ^ ihr nicht an. Der Teufel sitzt in Schlank, üppig. schZ i ^ weiß wirklich nicht, was ich sagen soll, wir kein Militär in d,r S^ 'K"^" ^ngen wie mit Pistolen. Jetzt haben hier stand, hat sich ma. ^ s ^ .7 ^ der Brigade, die bis zum Sommer heiß., ihretwegen ff"^, die Flügel an ihr /erbrannt, das '"ehe irre, anch Lehrgeld zahle!! MssF""' ^'"b° hat. .venu ich Also eine sehr gefährliche Schönheit! sagte ich "^eyk^^'nen^S?^ gewarnt undsumgesagt, .nie Sie mit ihr h^bin^vie ' V et wahruehn.en 'und'immer gutes Essen ein gefährlicher ^- no ^ Nachsicht Überhaupt ist die Steinstraße zweifelt AM,es / ? Schönheiten anbelangt. Da ist Nunnuer eins, eine Unheil hat L L. Unfalls in der Steinstraße. Oho ho! was für h"t n ti Mes ^s^lere» angerichtet! Der unglückliche Guido Kununer und Leid zu schlucken gehabt. br Bis zum T wei ' ^ bei diesen Worten heiß in mir aufsteigen fühlte. ich. nicht, aber die Ohrläppchen brannten. b' Schönheit wegen anch Schulden gemacht? fragte ich. Nun nein immer neue s 5 er gedehnt, das gerade nicht, oder etwa für Parfüm oder t^ete u„d dab?^"V.??^" Ssawinsti ist. denke ich. nicht von der Art. aber Nebler' Die M>""e - ein Satan. Gott, wie die Offiziere da voll Offiziere ,n >^ Off.zierswit.ve. Natürlich, sie ist daran gewöhnt, das Hans Jeder wollte r A?erw?^ La.fen und Conr.na.hen und Bnkettschleppen! Schwupp' ilei^ si. ^ ^.^ s""' ""d jeder glaubte der Bevorzugte zu sein, und > a o^ ablaufe., daß er drei Tage lang seinen Revolver d «M ,n . "Spiegel Probierte, wo er an seinem Kadaver am beste» ki b " ? Sie wissen, die Zeit heilt, und sein Leben hat jeder i t es an? ? drei Duelle soll es ihretwegen doch gegeben haben. Vielleicht i und/ 5 ' ^" Herausforderungen geblieben. Also Ivie. Alexander Nndre- lewttfch, kein Glas zum Abschiede?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/371>, abgerufen am 24.11.2024.