Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Eine Inselreihe durch das griechische Meer

ritten, so trug sie reitend den Block in der Faust und verpackte ihn auf dein
Schiffe sorglich in ihrem Koffer, Möge der Amor, der darin gesteckt hat, unter
ihren Händen glücklich herausgekommen sein und sich ihr immerdar im Leben
günstig beweisen!

Nach diesem Tiefbauschacht besahen wir noch die sogenannte Pcmsgrotte,
die auf der andern Seite des kleinen Plateaus liegt. Sie ist ebenfalls ein antiker
Marmordruch, aber mit Tagbaubetrieb. Wir kletterten eine Strecke weit in die
Grotte hinein und beobachteten die eigentümliche Erscheinung, daß hier über
den aus dem Altertum herrührenden Schneemassen die Jahrhunderte eine dicke
harte Sinterschicht abgelagert haben, die sich durch die von oben herabtrünfelnde
kalkgesättigte Flüssigkeit uoch beständig verstärkt. Auch hier konnte man neben dem
alten Bruch einen neuen sehen, der aber ebenfalls wieder aufgegeben worden war.
Wie viele Tempelsäulen und schöuverzierte Kapitale mögen wohl aus diesen
antiken Schachten hervorgegangen sein! Wie viele glänzende Statuen mögen
ihren Ursprung den dunkeln Gängen verdankt haben, durch die wir schritten!
Und wo sind sie nun? Ein winziger Bruchteil davon ist erhalten geblieben und
entzückt noch das Auge des Kenners und des Kunstfreundes, wie z. B. die .Kopie
der Kindischen Aphrodite, das andre ist zerbrochen, zerkrümelt, zerpnlvert.

War mir der Hinaufritt ins Gebirge schon beschwerlich gewesen, so wurde
mir der Hinabritt geradezu zur Folterqual. Mein alter Esel lähmte trotz der
Versicherung des ihn führenden Jungen, daß er Kalos sei, immer stärker, und
das wird auf die Dauer für jede rhythmisch angelegte Natur zu einer un¬
erträglichen Pein. Ich nahm auf dem Schiff eine starke Dosis Opium, ver^
zichtete auf das Diner und legte mich auf die harten Planten des Vorderdecks
nieder, wo mich die hellenische Sonne bald ganz gehörig durchglühte und dann
in einen dumpfen Schlaf versenkte. Ich merkte nicht, daß sich das Schiff
wieder in Bewegung setzte, und wachte erst auf, als mich "der Äginet," Herr
Thiersch, sauft rüttelte und fragte, ob ich denn nicht Naxos sehen wolle.
Als ich tcinmelnd in die Höhe fuhr, stand eben die Schiffsmaschine still.

In Naxos sollte wegen des hohen Seegangs nicht gelandet werden, und
vergebens ruderte ein Boot aus dem Hafen trotz des Wellenschlags mühsam bis
zu uns heran. Es hielt sich eine Weile schwankend an unsrer Seite, dann fuhren
die beiden Schiffer traurig und ohne Verdienst wieder zu ihrer Vaechus- und
Schmirgelinsel zurück. Denn diese beiden Dinge sind die Hauptmerkwürdig¬
keiten der Insel. Sie produziert deu besten Schleifschmirgel, den es auf der
Welt gibt, und sie ist die Stätte, wo der Wcingott auf seinem orginstischen Zuge
aus Indien die von Theseus schnöde verlassene Ariadne in holdem Schlummer
antraf, so wie sie uns die Vatikauische Statue vorführt. Er hätte in der Tat ein
Barbar oder ein Stein sein müssen, wenn er diese liebreizende Schläferin nicht
zu seiner Braut gemacht hätte. Um des Glückes willen, das er hier gefunden
hat, hat der Wcingott dann die Insel reich gesegnet. Sie ist in ihren untern
Teilen ungemein fruchtbar an Wein, Ol und Südfrüchten und soll Täter mit
einer geradezu tropischen Vegetation auszuweisen haben. Von diesen Herrlich¬
keiten bekamen wir nun freilich nichts zu sehen. Uns zeigte die Bacchusinsel
dasselbe Gesicht, das allen Kykladen nach der Seeseite zu eigen ist. Die


Eine Inselreihe durch das griechische Meer

ritten, so trug sie reitend den Block in der Faust und verpackte ihn auf dein
Schiffe sorglich in ihrem Koffer, Möge der Amor, der darin gesteckt hat, unter
ihren Händen glücklich herausgekommen sein und sich ihr immerdar im Leben
günstig beweisen!

Nach diesem Tiefbauschacht besahen wir noch die sogenannte Pcmsgrotte,
die auf der andern Seite des kleinen Plateaus liegt. Sie ist ebenfalls ein antiker
Marmordruch, aber mit Tagbaubetrieb. Wir kletterten eine Strecke weit in die
Grotte hinein und beobachteten die eigentümliche Erscheinung, daß hier über
den aus dem Altertum herrührenden Schneemassen die Jahrhunderte eine dicke
harte Sinterschicht abgelagert haben, die sich durch die von oben herabtrünfelnde
kalkgesättigte Flüssigkeit uoch beständig verstärkt. Auch hier konnte man neben dem
alten Bruch einen neuen sehen, der aber ebenfalls wieder aufgegeben worden war.
Wie viele Tempelsäulen und schöuverzierte Kapitale mögen wohl aus diesen
antiken Schachten hervorgegangen sein! Wie viele glänzende Statuen mögen
ihren Ursprung den dunkeln Gängen verdankt haben, durch die wir schritten!
Und wo sind sie nun? Ein winziger Bruchteil davon ist erhalten geblieben und
entzückt noch das Auge des Kenners und des Kunstfreundes, wie z. B. die .Kopie
der Kindischen Aphrodite, das andre ist zerbrochen, zerkrümelt, zerpnlvert.

War mir der Hinaufritt ins Gebirge schon beschwerlich gewesen, so wurde
mir der Hinabritt geradezu zur Folterqual. Mein alter Esel lähmte trotz der
Versicherung des ihn führenden Jungen, daß er Kalos sei, immer stärker, und
das wird auf die Dauer für jede rhythmisch angelegte Natur zu einer un¬
erträglichen Pein. Ich nahm auf dem Schiff eine starke Dosis Opium, ver^
zichtete auf das Diner und legte mich auf die harten Planten des Vorderdecks
nieder, wo mich die hellenische Sonne bald ganz gehörig durchglühte und dann
in einen dumpfen Schlaf versenkte. Ich merkte nicht, daß sich das Schiff
wieder in Bewegung setzte, und wachte erst auf, als mich „der Äginet," Herr
Thiersch, sauft rüttelte und fragte, ob ich denn nicht Naxos sehen wolle.
Als ich tcinmelnd in die Höhe fuhr, stand eben die Schiffsmaschine still.

In Naxos sollte wegen des hohen Seegangs nicht gelandet werden, und
vergebens ruderte ein Boot aus dem Hafen trotz des Wellenschlags mühsam bis
zu uns heran. Es hielt sich eine Weile schwankend an unsrer Seite, dann fuhren
die beiden Schiffer traurig und ohne Verdienst wieder zu ihrer Vaechus- und
Schmirgelinsel zurück. Denn diese beiden Dinge sind die Hauptmerkwürdig¬
keiten der Insel. Sie produziert deu besten Schleifschmirgel, den es auf der
Welt gibt, und sie ist die Stätte, wo der Wcingott auf seinem orginstischen Zuge
aus Indien die von Theseus schnöde verlassene Ariadne in holdem Schlummer
antraf, so wie sie uns die Vatikauische Statue vorführt. Er hätte in der Tat ein
Barbar oder ein Stein sein müssen, wenn er diese liebreizende Schläferin nicht
zu seiner Braut gemacht hätte. Um des Glückes willen, das er hier gefunden
hat, hat der Wcingott dann die Insel reich gesegnet. Sie ist in ihren untern
Teilen ungemein fruchtbar an Wein, Ol und Südfrüchten und soll Täter mit
einer geradezu tropischen Vegetation auszuweisen haben. Von diesen Herrlich¬
keiten bekamen wir nun freilich nichts zu sehen. Uns zeigte die Bacchusinsel
dasselbe Gesicht, das allen Kykladen nach der Seeseite zu eigen ist. Die


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0352" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/239908"/>
          <fw type="header" place="top"> Eine Inselreihe durch das griechische Meer</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1713" prev="#ID_1712"> ritten, so trug sie reitend den Block in der Faust und verpackte ihn auf dein<lb/>
Schiffe sorglich in ihrem Koffer, Möge der Amor, der darin gesteckt hat, unter<lb/>
ihren Händen glücklich herausgekommen sein und sich ihr immerdar im Leben<lb/>
günstig beweisen!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1714"> Nach diesem Tiefbauschacht besahen wir noch die sogenannte Pcmsgrotte,<lb/>
die auf der andern Seite des kleinen Plateaus liegt. Sie ist ebenfalls ein antiker<lb/>
Marmordruch, aber mit Tagbaubetrieb. Wir kletterten eine Strecke weit in die<lb/>
Grotte hinein und beobachteten die eigentümliche Erscheinung, daß hier über<lb/>
den aus dem Altertum herrührenden Schneemassen die Jahrhunderte eine dicke<lb/>
harte Sinterschicht abgelagert haben, die sich durch die von oben herabtrünfelnde<lb/>
kalkgesättigte Flüssigkeit uoch beständig verstärkt. Auch hier konnte man neben dem<lb/>
alten Bruch einen neuen sehen, der aber ebenfalls wieder aufgegeben worden war.<lb/>
Wie viele Tempelsäulen und schöuverzierte Kapitale mögen wohl aus diesen<lb/>
antiken Schachten hervorgegangen sein! Wie viele glänzende Statuen mögen<lb/>
ihren Ursprung den dunkeln Gängen verdankt haben, durch die wir schritten!<lb/>
Und wo sind sie nun? Ein winziger Bruchteil davon ist erhalten geblieben und<lb/>
entzückt noch das Auge des Kenners und des Kunstfreundes, wie z. B. die .Kopie<lb/>
der Kindischen Aphrodite, das andre ist zerbrochen, zerkrümelt, zerpnlvert.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1715"> War mir der Hinaufritt ins Gebirge schon beschwerlich gewesen, so wurde<lb/>
mir der Hinabritt geradezu zur Folterqual. Mein alter Esel lähmte trotz der<lb/>
Versicherung des ihn führenden Jungen, daß er Kalos sei, immer stärker, und<lb/>
das wird auf die Dauer für jede rhythmisch angelegte Natur zu einer un¬<lb/>
erträglichen Pein. Ich nahm auf dem Schiff eine starke Dosis Opium, ver^<lb/>
zichtete auf das Diner und legte mich auf die harten Planten des Vorderdecks<lb/>
nieder, wo mich die hellenische Sonne bald ganz gehörig durchglühte und dann<lb/>
in einen dumpfen Schlaf versenkte. Ich merkte nicht, daß sich das Schiff<lb/>
wieder in Bewegung setzte, und wachte erst auf, als mich &#x201E;der Äginet," Herr<lb/>
Thiersch, sauft rüttelte und fragte, ob ich denn nicht Naxos sehen wolle.<lb/>
Als ich tcinmelnd in die Höhe fuhr, stand eben die Schiffsmaschine still.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1716" next="#ID_1717"> In Naxos sollte wegen des hohen Seegangs nicht gelandet werden, und<lb/>
vergebens ruderte ein Boot aus dem Hafen trotz des Wellenschlags mühsam bis<lb/>
zu uns heran. Es hielt sich eine Weile schwankend an unsrer Seite, dann fuhren<lb/>
die beiden Schiffer traurig und ohne Verdienst wieder zu ihrer Vaechus- und<lb/>
Schmirgelinsel zurück. Denn diese beiden Dinge sind die Hauptmerkwürdig¬<lb/>
keiten der Insel. Sie produziert deu besten Schleifschmirgel, den es auf der<lb/>
Welt gibt, und sie ist die Stätte, wo der Wcingott auf seinem orginstischen Zuge<lb/>
aus Indien die von Theseus schnöde verlassene Ariadne in holdem Schlummer<lb/>
antraf, so wie sie uns die Vatikauische Statue vorführt. Er hätte in der Tat ein<lb/>
Barbar oder ein Stein sein müssen, wenn er diese liebreizende Schläferin nicht<lb/>
zu seiner Braut gemacht hätte. Um des Glückes willen, das er hier gefunden<lb/>
hat, hat der Wcingott dann die Insel reich gesegnet. Sie ist in ihren untern<lb/>
Teilen ungemein fruchtbar an Wein, Ol und Südfrüchten und soll Täter mit<lb/>
einer geradezu tropischen Vegetation auszuweisen haben. Von diesen Herrlich¬<lb/>
keiten bekamen wir nun freilich nichts zu sehen. Uns zeigte die Bacchusinsel<lb/>
dasselbe Gesicht, das allen Kykladen nach der Seeseite zu eigen ist. Die</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0352] Eine Inselreihe durch das griechische Meer ritten, so trug sie reitend den Block in der Faust und verpackte ihn auf dein Schiffe sorglich in ihrem Koffer, Möge der Amor, der darin gesteckt hat, unter ihren Händen glücklich herausgekommen sein und sich ihr immerdar im Leben günstig beweisen! Nach diesem Tiefbauschacht besahen wir noch die sogenannte Pcmsgrotte, die auf der andern Seite des kleinen Plateaus liegt. Sie ist ebenfalls ein antiker Marmordruch, aber mit Tagbaubetrieb. Wir kletterten eine Strecke weit in die Grotte hinein und beobachteten die eigentümliche Erscheinung, daß hier über den aus dem Altertum herrührenden Schneemassen die Jahrhunderte eine dicke harte Sinterschicht abgelagert haben, die sich durch die von oben herabtrünfelnde kalkgesättigte Flüssigkeit uoch beständig verstärkt. Auch hier konnte man neben dem alten Bruch einen neuen sehen, der aber ebenfalls wieder aufgegeben worden war. Wie viele Tempelsäulen und schöuverzierte Kapitale mögen wohl aus diesen antiken Schachten hervorgegangen sein! Wie viele glänzende Statuen mögen ihren Ursprung den dunkeln Gängen verdankt haben, durch die wir schritten! Und wo sind sie nun? Ein winziger Bruchteil davon ist erhalten geblieben und entzückt noch das Auge des Kenners und des Kunstfreundes, wie z. B. die .Kopie der Kindischen Aphrodite, das andre ist zerbrochen, zerkrümelt, zerpnlvert. War mir der Hinaufritt ins Gebirge schon beschwerlich gewesen, so wurde mir der Hinabritt geradezu zur Folterqual. Mein alter Esel lähmte trotz der Versicherung des ihn führenden Jungen, daß er Kalos sei, immer stärker, und das wird auf die Dauer für jede rhythmisch angelegte Natur zu einer un¬ erträglichen Pein. Ich nahm auf dem Schiff eine starke Dosis Opium, ver^ zichtete auf das Diner und legte mich auf die harten Planten des Vorderdecks nieder, wo mich die hellenische Sonne bald ganz gehörig durchglühte und dann in einen dumpfen Schlaf versenkte. Ich merkte nicht, daß sich das Schiff wieder in Bewegung setzte, und wachte erst auf, als mich „der Äginet," Herr Thiersch, sauft rüttelte und fragte, ob ich denn nicht Naxos sehen wolle. Als ich tcinmelnd in die Höhe fuhr, stand eben die Schiffsmaschine still. In Naxos sollte wegen des hohen Seegangs nicht gelandet werden, und vergebens ruderte ein Boot aus dem Hafen trotz des Wellenschlags mühsam bis zu uns heran. Es hielt sich eine Weile schwankend an unsrer Seite, dann fuhren die beiden Schiffer traurig und ohne Verdienst wieder zu ihrer Vaechus- und Schmirgelinsel zurück. Denn diese beiden Dinge sind die Hauptmerkwürdig¬ keiten der Insel. Sie produziert deu besten Schleifschmirgel, den es auf der Welt gibt, und sie ist die Stätte, wo der Wcingott auf seinem orginstischen Zuge aus Indien die von Theseus schnöde verlassene Ariadne in holdem Schlummer antraf, so wie sie uns die Vatikauische Statue vorführt. Er hätte in der Tat ein Barbar oder ein Stein sein müssen, wenn er diese liebreizende Schläferin nicht zu seiner Braut gemacht hätte. Um des Glückes willen, das er hier gefunden hat, hat der Wcingott dann die Insel reich gesegnet. Sie ist in ihren untern Teilen ungemein fruchtbar an Wein, Ol und Südfrüchten und soll Täter mit einer geradezu tropischen Vegetation auszuweisen haben. Von diesen Herrlich¬ keiten bekamen wir nun freilich nichts zu sehen. Uns zeigte die Bacchusinsel dasselbe Gesicht, das allen Kykladen nach der Seeseite zu eigen ist. Die

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/352
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/352>, abgerufen am 28.07.2024.