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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Katheder und Ränzel im preußischen Protestantismus

zu bekennen, oder sich selber seine Zweifel eiuzugestehu, so werden Heuchelei
oder innere UnWahrhaftigkeit zu einem fressenden Schaden für das sittliche
Leben." Was hier Paulsen über die heranreifende Jugend sagt, das gilt noch
mehr für die zu "modernen Anschauungen" -- vielfach ist es eine sehr un¬
erbauliche Halbbildung -- heranreifenden Arbeitermassen. Es scheint mir ganz
unbegreiflich, daß die Orthodoxie die Augen vor der ungeheuern Gefahr, wie
sie hier Paulsen klar bezeichnet, noch länger verschließen kaun und sie nur
durch "scharfes Anziehn der Autorität zu Gunsten der alten Rechtgläubigkeit"
überwinden will. Nur einen Weg, den gefährlichen Zwiespalt zu beseitigen,
hält Paulsen mit Recht für möglich: "Das kirchliche Lehrsystem den theo¬
retischen Gedanken und Anschaungen, die unsrer Zeit möglich sind, anzupassen.
Damit würde das Christentum als praktisches Lebensprinzip nicht aufgegeben,
sondern von Fesseln befreit, die seiue Wirksamkeit hemmen. Was dem Evan¬
gelium zu unsrer Zeit seiue Wirksamkeit nimmt, das ist die EinWicklung in
das kirchliche Lehrsystcnn als ein rein Menschliches und Geschichtliches uns
entgegengebracht, würde es auch heute die Herzen ergreifen, in den Formeln
des großen und kleinen Katechismus ist es gebunden und tot."

Wenn er dann noch hinzufügt, es habe den Anschein, daß sich auch inner¬
halb der theologischen Kreise, wenigstens auf protestantischen Gebiet, diese An¬
schauung Bahn breche, so kann er damit nur die Theologen in deu Fakultäten
meinen. In der Kirche sind diese Anschauungen mehr und mehr geknebelt
worden, auch noch durch deu Synodalbeschluß vom 3. November. Die allge¬
meine und elementare Tugend der Kleriker ist nach Paulsen die "Aufrichtig¬
keit," und sie besteht darin, "daß er einfältig und klar, gewissenhaft und treu
die Wahrheit in Lehre und Predigt, in Darstellung und Anwendung ver¬
waltet." Kann das der durch die heutigen Fakultäten wissenschaftlich gebildete
und ausgerüstete Theolog im Kirchendienst? Vielleicht, so lange er harmlos
die in der Agende und deu Bekenntnisschriftcn, überhaupt in der kirchlich fest¬
gelegten Lehre gegebnen dogmatischen Formeln, Sätze und Tatsachen als Alle¬
gorien und "EinWicklung" behandelt, ans denen er das Evangelium herauszu¬
schälen berufen ist, nur es zur Wirksamkeit zu bringen. Aber diese Harmlosigkeit
raubt ihm heilte das orthodoxe, kirchenrechtlich und kirchenrcgimentlich legi¬
timierte Verlangen, daß er die kirchliche Lehre nicht als Einwicklung, sondern
als die Substanz des Evangeliums, die er nicht antasten darf, zu betrachten
habe. Und dieses jede Harmlosigkeit ausschließende orthodoxe Verlangen tritt
ihm heute an allen Ecken und Enden entgegen, auch im Gemeindekirchenrat und
von Laien. Nach dem Beschluß vom 3. November werdeu die Seminare und
Ephoren, soweit sie es nicht schon bisher besorgten, dieser Harmlosigkeit vollends
den Garaus zu machen haben. So sehen sich denn die der Theologie des Ka¬
theders treuen Geistlichen überall genötigt zu protestieren, d. h. überall aus-
zusprechen, daß sie den Kern und nicht die Einwicklnng meinen, wenn sie nicht
unaufrichtig werdeu wollen. Und die gebildete Welt, ja auch die Herren
Theologen vom Katheder, wenn sie mich der modernen wissenschaftlichen Er¬
kenntnis ganz ergeben sind, lassen sie im Stich: die Leute von der Kanzel
mögen sehen, wie sie sich durchwinden; ihre ewige Aufrichtigkeit wird doch


Katheder und Ränzel im preußischen Protestantismus

zu bekennen, oder sich selber seine Zweifel eiuzugestehu, so werden Heuchelei
oder innere UnWahrhaftigkeit zu einem fressenden Schaden für das sittliche
Leben." Was hier Paulsen über die heranreifende Jugend sagt, das gilt noch
mehr für die zu „modernen Anschauungen" — vielfach ist es eine sehr un¬
erbauliche Halbbildung — heranreifenden Arbeitermassen. Es scheint mir ganz
unbegreiflich, daß die Orthodoxie die Augen vor der ungeheuern Gefahr, wie
sie hier Paulsen klar bezeichnet, noch länger verschließen kaun und sie nur
durch „scharfes Anziehn der Autorität zu Gunsten der alten Rechtgläubigkeit"
überwinden will. Nur einen Weg, den gefährlichen Zwiespalt zu beseitigen,
hält Paulsen mit Recht für möglich: „Das kirchliche Lehrsystem den theo¬
retischen Gedanken und Anschaungen, die unsrer Zeit möglich sind, anzupassen.
Damit würde das Christentum als praktisches Lebensprinzip nicht aufgegeben,
sondern von Fesseln befreit, die seiue Wirksamkeit hemmen. Was dem Evan¬
gelium zu unsrer Zeit seiue Wirksamkeit nimmt, das ist die EinWicklung in
das kirchliche Lehrsystcnn als ein rein Menschliches und Geschichtliches uns
entgegengebracht, würde es auch heute die Herzen ergreifen, in den Formeln
des großen und kleinen Katechismus ist es gebunden und tot."

Wenn er dann noch hinzufügt, es habe den Anschein, daß sich auch inner¬
halb der theologischen Kreise, wenigstens auf protestantischen Gebiet, diese An¬
schauung Bahn breche, so kann er damit nur die Theologen in deu Fakultäten
meinen. In der Kirche sind diese Anschauungen mehr und mehr geknebelt
worden, auch noch durch deu Synodalbeschluß vom 3. November. Die allge¬
meine und elementare Tugend der Kleriker ist nach Paulsen die „Aufrichtig¬
keit," und sie besteht darin, „daß er einfältig und klar, gewissenhaft und treu
die Wahrheit in Lehre und Predigt, in Darstellung und Anwendung ver¬
waltet." Kann das der durch die heutigen Fakultäten wissenschaftlich gebildete
und ausgerüstete Theolog im Kirchendienst? Vielleicht, so lange er harmlos
die in der Agende und deu Bekenntnisschriftcn, überhaupt in der kirchlich fest¬
gelegten Lehre gegebnen dogmatischen Formeln, Sätze und Tatsachen als Alle¬
gorien und „EinWicklung" behandelt, ans denen er das Evangelium herauszu¬
schälen berufen ist, nur es zur Wirksamkeit zu bringen. Aber diese Harmlosigkeit
raubt ihm heilte das orthodoxe, kirchenrechtlich und kirchenrcgimentlich legi¬
timierte Verlangen, daß er die kirchliche Lehre nicht als Einwicklung, sondern
als die Substanz des Evangeliums, die er nicht antasten darf, zu betrachten
habe. Und dieses jede Harmlosigkeit ausschließende orthodoxe Verlangen tritt
ihm heute an allen Ecken und Enden entgegen, auch im Gemeindekirchenrat und
von Laien. Nach dem Beschluß vom 3. November werdeu die Seminare und
Ephoren, soweit sie es nicht schon bisher besorgten, dieser Harmlosigkeit vollends
den Garaus zu machen haben. So sehen sich denn die der Theologie des Ka¬
theders treuen Geistlichen überall genötigt zu protestieren, d. h. überall aus-
zusprechen, daß sie den Kern und nicht die Einwicklnng meinen, wenn sie nicht
unaufrichtig werdeu wollen. Und die gebildete Welt, ja auch die Herren
Theologen vom Katheder, wenn sie mich der modernen wissenschaftlichen Er¬
kenntnis ganz ergeben sind, lassen sie im Stich: die Leute von der Kanzel
mögen sehen, wie sie sich durchwinden; ihre ewige Aufrichtigkeit wird doch


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[0338] Katheder und Ränzel im preußischen Protestantismus zu bekennen, oder sich selber seine Zweifel eiuzugestehu, so werden Heuchelei oder innere UnWahrhaftigkeit zu einem fressenden Schaden für das sittliche Leben." Was hier Paulsen über die heranreifende Jugend sagt, das gilt noch mehr für die zu „modernen Anschauungen" — vielfach ist es eine sehr un¬ erbauliche Halbbildung — heranreifenden Arbeitermassen. Es scheint mir ganz unbegreiflich, daß die Orthodoxie die Augen vor der ungeheuern Gefahr, wie sie hier Paulsen klar bezeichnet, noch länger verschließen kaun und sie nur durch „scharfes Anziehn der Autorität zu Gunsten der alten Rechtgläubigkeit" überwinden will. Nur einen Weg, den gefährlichen Zwiespalt zu beseitigen, hält Paulsen mit Recht für möglich: „Das kirchliche Lehrsystem den theo¬ retischen Gedanken und Anschaungen, die unsrer Zeit möglich sind, anzupassen. Damit würde das Christentum als praktisches Lebensprinzip nicht aufgegeben, sondern von Fesseln befreit, die seiue Wirksamkeit hemmen. Was dem Evan¬ gelium zu unsrer Zeit seiue Wirksamkeit nimmt, das ist die EinWicklung in das kirchliche Lehrsystcnn als ein rein Menschliches und Geschichtliches uns entgegengebracht, würde es auch heute die Herzen ergreifen, in den Formeln des großen und kleinen Katechismus ist es gebunden und tot." Wenn er dann noch hinzufügt, es habe den Anschein, daß sich auch inner¬ halb der theologischen Kreise, wenigstens auf protestantischen Gebiet, diese An¬ schauung Bahn breche, so kann er damit nur die Theologen in deu Fakultäten meinen. In der Kirche sind diese Anschauungen mehr und mehr geknebelt worden, auch noch durch deu Synodalbeschluß vom 3. November. Die allge¬ meine und elementare Tugend der Kleriker ist nach Paulsen die „Aufrichtig¬ keit," und sie besteht darin, „daß er einfältig und klar, gewissenhaft und treu die Wahrheit in Lehre und Predigt, in Darstellung und Anwendung ver¬ waltet." Kann das der durch die heutigen Fakultäten wissenschaftlich gebildete und ausgerüstete Theolog im Kirchendienst? Vielleicht, so lange er harmlos die in der Agende und deu Bekenntnisschriftcn, überhaupt in der kirchlich fest¬ gelegten Lehre gegebnen dogmatischen Formeln, Sätze und Tatsachen als Alle¬ gorien und „EinWicklung" behandelt, ans denen er das Evangelium herauszu¬ schälen berufen ist, nur es zur Wirksamkeit zu bringen. Aber diese Harmlosigkeit raubt ihm heilte das orthodoxe, kirchenrechtlich und kirchenrcgimentlich legi¬ timierte Verlangen, daß er die kirchliche Lehre nicht als Einwicklung, sondern als die Substanz des Evangeliums, die er nicht antasten darf, zu betrachten habe. Und dieses jede Harmlosigkeit ausschließende orthodoxe Verlangen tritt ihm heute an allen Ecken und Enden entgegen, auch im Gemeindekirchenrat und von Laien. Nach dem Beschluß vom 3. November werdeu die Seminare und Ephoren, soweit sie es nicht schon bisher besorgten, dieser Harmlosigkeit vollends den Garaus zu machen haben. So sehen sich denn die der Theologie des Ka¬ theders treuen Geistlichen überall genötigt zu protestieren, d. h. überall aus- zusprechen, daß sie den Kern und nicht die Einwicklnng meinen, wenn sie nicht unaufrichtig werdeu wollen. Und die gebildete Welt, ja auch die Herren Theologen vom Katheder, wenn sie mich der modernen wissenschaftlichen Er¬ kenntnis ganz ergeben sind, lassen sie im Stich: die Leute von der Kanzel mögen sehen, wie sie sich durchwinden; ihre ewige Aufrichtigkeit wird doch

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/338>, abgerufen am 24.11.2024.