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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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obwohl sie für sich selbst ihre "königlich freie Stellung" -- um mit Kahl zu
reden -- gewahrt sehen wollen und sich dafür, sehr erfreulicherweise, bis in die
einflvßreichsten Kreise hinauf berechtigtes Gehör zu verschaffen wissen, für die
"evangelische Freiheit" ihrer Schüler auf der Kanzel sehr wenig Interesse zu
haben scheinen, jedenfalls so gut wie nichts getan haben. Insofern könnte
"lan den lebhaften Dank, den die "Linke" auf der brandenburgischen Provinzial-
shnode den Fakultäten aussprach, beinahe für übertrieben halten. Er hätte
ohne Schaden gestrichen werden können.

Das viele Treffliche, was Lehman" zur Kritik der Verhandlungen und
des Beschlusses der brandenburgischen Provinzialsynode in deu Grenzboten aus¬
geführt hat, kann hier nicht wiederholt werden. Ich muß in der Hauptsache
^nfach auf den Aufsatz verweisen, der freilich leider selbst in den um meisten
daran interessierten Kreisen, den kirchlich liberalen Berlins, viel zu wenig gelesen
worden zu sein scheint -- er steht jn nicht in einem politisch freisinnigen Partei¬
blatte oder in "Woche" und "Zukunft." An einzelne Bemerkungen Lehmanns
muß aber hier unmittelbar angeknüpft werden, namentlich an das, was er zum
letzten Absatz des zur Resolution erhobnen Antrags Baethgen-Stöcker bemerkt.
Wenn er sagt, daß auch die Majorität der Synode anerkannt zu haben
scheine, daß die Vertreter der Wissenschaft nicht wider ihre Überzeugung lehre"
und ebensowenig wider ihre Überzeugung schweigen können und dürfen, wo zu
lehren ihres Amtes ist, so halte ich das nur für bedingt richtig, denn der Minister
soll eben dauernd nur Professoren berufen, die den Anforderungen der Kirche,
d> h, der herrschenden Orthodoxie, gerecht werden. Lehmann führt dann fort:
zu dem Standpunkt, daß deshalb der Konflikt zwischen der wissenschaftlichen
"ehre und den Anforderungen deS "Kirchenregiments" nur dadurch gehoben
werden könne, daß diese Anforderungen nach deu Ergebnissen der wissenschaft¬
lichen Forschungen gemodelt würden, habe sich die Provinzialsynode nicht auf¬
geschwungen. Sie habe geglaubt, noch ein andres Mittel zu finden, den
jungen Theologen den Übergang ans der wissenschaftlichen Luft der Hörsäle
in die vom Kirchenregiment "jedenfalls vielfach" verlangte und von der Synode
für notwendig gehaltene Anschauungsweise zu erleichtern. In dein Vorbereitungs¬
dienst für die pfarramtliche Praxis, der zwischen dem Verlassen der Universität
und dem Eintritt in das Pfarramt liege, solle dem Synodalbeschluß gemäß
,,in Lehrvikariaten, Predigerseininaren, regelmäßigen Konferenzen der Ephoren
mit den Kandidaten" das Hauptgewicht darauf gelegt werden, daß die zu¬
künftigen Geistlichen im "Bibelglauben sowie im Bekenntnis der Kirche be¬
festigt werden."

Treffend bemerkt Lehmann dazu: "Also was die jungen Theologen in
den Universitätsvorlesungen an Irrlehren im Sinne der Orthodoxie -- in
sich aufgenommen haben, das soll nun im Seminar wieder aus ihnen aus¬
getrieben werden, und an Stelle der wissenschaftlichen Arbeit soll die Befestigung
im Bibelglauben und im Bekenntnis treten."

Mit Recht weist Lehmann einen solchen "Gegensatz zwischen Universitüts-
lehre und Seminarlehre" zurück, aber die "Kluft" scheint ihm uicht unüber¬
brückbar. Eine Änderung ihrer Lehre von den Vertretern der Wissenschaft zu


obwohl sie für sich selbst ihre „königlich freie Stellung" — um mit Kahl zu
reden — gewahrt sehen wollen und sich dafür, sehr erfreulicherweise, bis in die
einflvßreichsten Kreise hinauf berechtigtes Gehör zu verschaffen wissen, für die
„evangelische Freiheit" ihrer Schüler auf der Kanzel sehr wenig Interesse zu
haben scheinen, jedenfalls so gut wie nichts getan haben. Insofern könnte
»lan den lebhaften Dank, den die „Linke" auf der brandenburgischen Provinzial-
shnode den Fakultäten aussprach, beinahe für übertrieben halten. Er hätte
ohne Schaden gestrichen werden können.

Das viele Treffliche, was Lehman« zur Kritik der Verhandlungen und
des Beschlusses der brandenburgischen Provinzialsynode in deu Grenzboten aus¬
geführt hat, kann hier nicht wiederholt werden. Ich muß in der Hauptsache
^nfach auf den Aufsatz verweisen, der freilich leider selbst in den um meisten
daran interessierten Kreisen, den kirchlich liberalen Berlins, viel zu wenig gelesen
worden zu sein scheint — er steht jn nicht in einem politisch freisinnigen Partei¬
blatte oder in „Woche" und „Zukunft." An einzelne Bemerkungen Lehmanns
muß aber hier unmittelbar angeknüpft werden, namentlich an das, was er zum
letzten Absatz des zur Resolution erhobnen Antrags Baethgen-Stöcker bemerkt.
Wenn er sagt, daß auch die Majorität der Synode anerkannt zu haben
scheine, daß die Vertreter der Wissenschaft nicht wider ihre Überzeugung lehre»
und ebensowenig wider ihre Überzeugung schweigen können und dürfen, wo zu
lehren ihres Amtes ist, so halte ich das nur für bedingt richtig, denn der Minister
soll eben dauernd nur Professoren berufen, die den Anforderungen der Kirche,
d> h, der herrschenden Orthodoxie, gerecht werden. Lehmann führt dann fort:
zu dem Standpunkt, daß deshalb der Konflikt zwischen der wissenschaftlichen
"ehre und den Anforderungen deS „Kirchenregiments" nur dadurch gehoben
werden könne, daß diese Anforderungen nach deu Ergebnissen der wissenschaft¬
lichen Forschungen gemodelt würden, habe sich die Provinzialsynode nicht auf¬
geschwungen. Sie habe geglaubt, noch ein andres Mittel zu finden, den
jungen Theologen den Übergang ans der wissenschaftlichen Luft der Hörsäle
in die vom Kirchenregiment „jedenfalls vielfach" verlangte und von der Synode
für notwendig gehaltene Anschauungsweise zu erleichtern. In dein Vorbereitungs¬
dienst für die pfarramtliche Praxis, der zwischen dem Verlassen der Universität
und dem Eintritt in das Pfarramt liege, solle dem Synodalbeschluß gemäß
,,in Lehrvikariaten, Predigerseininaren, regelmäßigen Konferenzen der Ephoren
mit den Kandidaten" das Hauptgewicht darauf gelegt werden, daß die zu¬
künftigen Geistlichen im „Bibelglauben sowie im Bekenntnis der Kirche be¬
festigt werden."

Treffend bemerkt Lehmann dazu: „Also was die jungen Theologen in
den Universitätsvorlesungen an Irrlehren im Sinne der Orthodoxie — in
sich aufgenommen haben, das soll nun im Seminar wieder aus ihnen aus¬
getrieben werden, und an Stelle der wissenschaftlichen Arbeit soll die Befestigung
im Bibelglauben und im Bekenntnis treten."

Mit Recht weist Lehmann einen solchen „Gegensatz zwischen Universitüts-
lehre und Seminarlehre" zurück, aber die „Kluft" scheint ihm uicht unüber¬
brückbar. Eine Änderung ihrer Lehre von den Vertretern der Wissenschaft zu


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[0335] obwohl sie für sich selbst ihre „königlich freie Stellung" — um mit Kahl zu reden — gewahrt sehen wollen und sich dafür, sehr erfreulicherweise, bis in die einflvßreichsten Kreise hinauf berechtigtes Gehör zu verschaffen wissen, für die „evangelische Freiheit" ihrer Schüler auf der Kanzel sehr wenig Interesse zu haben scheinen, jedenfalls so gut wie nichts getan haben. Insofern könnte »lan den lebhaften Dank, den die „Linke" auf der brandenburgischen Provinzial- shnode den Fakultäten aussprach, beinahe für übertrieben halten. Er hätte ohne Schaden gestrichen werden können. Das viele Treffliche, was Lehman« zur Kritik der Verhandlungen und des Beschlusses der brandenburgischen Provinzialsynode in deu Grenzboten aus¬ geführt hat, kann hier nicht wiederholt werden. Ich muß in der Hauptsache ^nfach auf den Aufsatz verweisen, der freilich leider selbst in den um meisten daran interessierten Kreisen, den kirchlich liberalen Berlins, viel zu wenig gelesen worden zu sein scheint — er steht jn nicht in einem politisch freisinnigen Partei¬ blatte oder in „Woche" und „Zukunft." An einzelne Bemerkungen Lehmanns muß aber hier unmittelbar angeknüpft werden, namentlich an das, was er zum letzten Absatz des zur Resolution erhobnen Antrags Baethgen-Stöcker bemerkt. Wenn er sagt, daß auch die Majorität der Synode anerkannt zu haben scheine, daß die Vertreter der Wissenschaft nicht wider ihre Überzeugung lehre» und ebensowenig wider ihre Überzeugung schweigen können und dürfen, wo zu lehren ihres Amtes ist, so halte ich das nur für bedingt richtig, denn der Minister soll eben dauernd nur Professoren berufen, die den Anforderungen der Kirche, d> h, der herrschenden Orthodoxie, gerecht werden. Lehmann führt dann fort: zu dem Standpunkt, daß deshalb der Konflikt zwischen der wissenschaftlichen "ehre und den Anforderungen deS „Kirchenregiments" nur dadurch gehoben werden könne, daß diese Anforderungen nach deu Ergebnissen der wissenschaft¬ lichen Forschungen gemodelt würden, habe sich die Provinzialsynode nicht auf¬ geschwungen. Sie habe geglaubt, noch ein andres Mittel zu finden, den jungen Theologen den Übergang ans der wissenschaftlichen Luft der Hörsäle in die vom Kirchenregiment „jedenfalls vielfach" verlangte und von der Synode für notwendig gehaltene Anschauungsweise zu erleichtern. In dein Vorbereitungs¬ dienst für die pfarramtliche Praxis, der zwischen dem Verlassen der Universität und dem Eintritt in das Pfarramt liege, solle dem Synodalbeschluß gemäß ,,in Lehrvikariaten, Predigerseininaren, regelmäßigen Konferenzen der Ephoren mit den Kandidaten" das Hauptgewicht darauf gelegt werden, daß die zu¬ künftigen Geistlichen im „Bibelglauben sowie im Bekenntnis der Kirche be¬ festigt werden." Treffend bemerkt Lehmann dazu: „Also was die jungen Theologen in den Universitätsvorlesungen an Irrlehren im Sinne der Orthodoxie — in sich aufgenommen haben, das soll nun im Seminar wieder aus ihnen aus¬ getrieben werden, und an Stelle der wissenschaftlichen Arbeit soll die Befestigung im Bibelglauben und im Bekenntnis treten." Mit Recht weist Lehmann einen solchen „Gegensatz zwischen Universitüts- lehre und Seminarlehre" zurück, aber die „Kluft" scheint ihm uicht unüber¬ brückbar. Eine Änderung ihrer Lehre von den Vertretern der Wissenschaft zu

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/335>, abgerufen am 28.07.2024.