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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Feuer I

du, der dir den Finger abbiß, als du dich von ihm losreißen wolltest, und ihr
beide stürztet und euch auf der Erde wälztet. Ja, er war klein und schwächlich,
ein Kind gegen dich, aber er hielt fest wie eine Klette, bis die übrigen dich faßten.
Jetzt ist er freilich nicht mehr Schutzmann; aber das tut nichts: seine Aussagen
werden deshalb doch dasselbe Gewicht haben.

Der Arrestant hatte unruhig zugehört und unentschlossen umhergesehen. Jetzt
>eufzte er, hob die linke Hand und betrachtete sie; das Endglied des vierten Fingers
fehlte an ihr.

Ja, Euer Wohlgeboren, sagte er mit komisch bedauerndem Ausdruck, so ein
verstümmelter Finger ist eine schlechte Sache.

Nicht wahr, Bruder? rief Jemeljcm Afauasjewitsch teilnehmend. Es ist gerade,
"is ob man mit einem Anshäugeschilde herumliefe.

Jawohl, Euer Wohlgeboren.

Na, Bruder, es geschieht immer alles so, wie es einem vom Schicksal bestimmt
>se, sagte der Aufseher tröstend. Ich freue mich, daß nur uns bald nach deiner
Ankunft wiedersehen. Du bist doch noch nicht lange hier?

Drei Tage, Euer Wohlgeboren.

Nicht länger? Ist es möglich? Ich hoffe, Kirilow, du sagst mir die Wahrheit.

Gott sieht es, Euer Wohlgeboren. Ich ging zum erstenmal aus.

Freut mich, freut mich. Aber nun, ihr Leute, bindet ihn sicher. Führt ihn
sofort in das Hanvtgefänguis. Jegvrow, du weichst keinen Schritt von ihm. Vier
Manu gehn mit. Dort wird er gleich in Eisen gelegt. Ich mache selbst dem
Polizeimeister Meldung.

Während der Arrestant gebunden und abgeführt wurde, schüttelte Jemeljcm
Afanasjewitsch mir die Hand.

^ Ich bekomme Achtung vor Ihnen, Alexander Andrejewitsch, sagte er. Wissen
^le, es fällt mir schwer zu glauben, daß Sie allein dieses wilde Tier dingfest
gemacht haben. Ich gratuliere Ihnen von Herzen. Die Sache gibt Ihnen in
den Augen des Polizeimeisters ein Ansehen, wie es kein andrer Polizeibeamter
g"wi?^ ^' Ernennung zum Aufseher ist bei der erste" Vakanz

n,"^?^ ^ ein Stückchen mit Jemeljan Afanasjewitsch, der sich zum Polizei-
Er i^ " ! ""^ stattete ihm Bericht über die nächtliche Revision der Posten ab.
he"ki b d verständnisvoll, schüttelte auch hin und wieder den Kopf, lachte
und bli-s""?'^' ^ die Privatwohnung des Schutzmanns gedrungen war,
i", c>,.! " prustet stehn, als ich ihm meldete, in welchem Zustande der Schutzmann
nu Trmllokal gewesen war.

Erzählen Sie "veiter, sagte er jedoch sogleich und schritt ruhig vorwärts,

'hin mit, was ich angeordnet hatte,

übers '^xander Andrejewitsch, sagte er nach einer Pause, wenn ich
eryanpt mißtrauischer oder ängstlicher Natur wäre, könnte mir um meine eigne
stelle bange werden.

Ich verstehe Sie nicht, Jemeljan Afanasjewitsch.

Er lachte gutmütig.

O, Sie schlaues oder unschuldiges Menschenkind! Merken Sie denn nicht,
wenn us der Meldung über die tollkühne Verhaftung des höchst gefährlichen Kirilow
noch ^hre jetzige Erzählung hinzufüge, daß der Polizeimeister dann vor Begierde
"rennen wird, Sie als Aufseher anzustellen? Und seien Sie versichert, ich werde
Feblar ffaew? ^ gehört. Ich bin herzlich froh, daß ich keinen
eylgnf -Man habe, als ich Sie zur Hilfe verlangte. Ich muß anerkennen, daßup als sehr erfahrner Beamter nicht anders hätte handeln können.

lassen Sie das, sagte er, die Entgegnung abschneidend, die ich vorbringen
wollte ^>ageu Sie mir. was wünschen Sie nnn? Soll ich alle die schuldigen
Schutzleute bestrafen? und wie? ^ ^


Feuer I

du, der dir den Finger abbiß, als du dich von ihm losreißen wolltest, und ihr
beide stürztet und euch auf der Erde wälztet. Ja, er war klein und schwächlich,
ein Kind gegen dich, aber er hielt fest wie eine Klette, bis die übrigen dich faßten.
Jetzt ist er freilich nicht mehr Schutzmann; aber das tut nichts: seine Aussagen
werden deshalb doch dasselbe Gewicht haben.

Der Arrestant hatte unruhig zugehört und unentschlossen umhergesehen. Jetzt
>eufzte er, hob die linke Hand und betrachtete sie; das Endglied des vierten Fingers
fehlte an ihr.

Ja, Euer Wohlgeboren, sagte er mit komisch bedauerndem Ausdruck, so ein
verstümmelter Finger ist eine schlechte Sache.

Nicht wahr, Bruder? rief Jemeljcm Afauasjewitsch teilnehmend. Es ist gerade,
"is ob man mit einem Anshäugeschilde herumliefe.

Jawohl, Euer Wohlgeboren.

Na, Bruder, es geschieht immer alles so, wie es einem vom Schicksal bestimmt
>se, sagte der Aufseher tröstend. Ich freue mich, daß nur uns bald nach deiner
Ankunft wiedersehen. Du bist doch noch nicht lange hier?

Drei Tage, Euer Wohlgeboren.

Nicht länger? Ist es möglich? Ich hoffe, Kirilow, du sagst mir die Wahrheit.

Gott sieht es, Euer Wohlgeboren. Ich ging zum erstenmal aus.

Freut mich, freut mich. Aber nun, ihr Leute, bindet ihn sicher. Führt ihn
sofort in das Hanvtgefänguis. Jegvrow, du weichst keinen Schritt von ihm. Vier
Manu gehn mit. Dort wird er gleich in Eisen gelegt. Ich mache selbst dem
Polizeimeister Meldung.

Während der Arrestant gebunden und abgeführt wurde, schüttelte Jemeljcm
Afanasjewitsch mir die Hand.

^ Ich bekomme Achtung vor Ihnen, Alexander Andrejewitsch, sagte er. Wissen
^le, es fällt mir schwer zu glauben, daß Sie allein dieses wilde Tier dingfest
gemacht haben. Ich gratuliere Ihnen von Herzen. Die Sache gibt Ihnen in
den Augen des Polizeimeisters ein Ansehen, wie es kein andrer Polizeibeamter
g"wi?^ ^' Ernennung zum Aufseher ist bei der erste« Vakanz

n,«^?^ ^ ein Stückchen mit Jemeljan Afanasjewitsch, der sich zum Polizei-
Er i^ " ! ""^ stattete ihm Bericht über die nächtliche Revision der Posten ab.
he«ki b d verständnisvoll, schüttelte auch hin und wieder den Kopf, lachte
und bli-s""?'^' ^ die Privatwohnung des Schutzmanns gedrungen war,
i», c>,.! „ prustet stehn, als ich ihm meldete, in welchem Zustande der Schutzmann
nu Trmllokal gewesen war.

Erzählen Sie »veiter, sagte er jedoch sogleich und schritt ruhig vorwärts,

'hin mit, was ich angeordnet hatte,

übers '^xander Andrejewitsch, sagte er nach einer Pause, wenn ich
eryanpt mißtrauischer oder ängstlicher Natur wäre, könnte mir um meine eigne
stelle bange werden.

Ich verstehe Sie nicht, Jemeljan Afanasjewitsch.

Er lachte gutmütig.

O, Sie schlaues oder unschuldiges Menschenkind! Merken Sie denn nicht,
wenn us der Meldung über die tollkühne Verhaftung des höchst gefährlichen Kirilow
noch ^hre jetzige Erzählung hinzufüge, daß der Polizeimeister dann vor Begierde
»rennen wird, Sie als Aufseher anzustellen? Und seien Sie versichert, ich werde
Feblar ffaew? ^ gehört. Ich bin herzlich froh, daß ich keinen
eylgnf -Man habe, als ich Sie zur Hilfe verlangte. Ich muß anerkennen, daßup als sehr erfahrner Beamter nicht anders hätte handeln können.

lassen Sie das, sagte er, die Entgegnung abschneidend, die ich vorbringen
wollte ^>ageu Sie mir. was wünschen Sie nnn? Soll ich alle die schuldigen
Schutzleute bestrafen? und wie? ^ ^


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[0307] Feuer I du, der dir den Finger abbiß, als du dich von ihm losreißen wolltest, und ihr beide stürztet und euch auf der Erde wälztet. Ja, er war klein und schwächlich, ein Kind gegen dich, aber er hielt fest wie eine Klette, bis die übrigen dich faßten. Jetzt ist er freilich nicht mehr Schutzmann; aber das tut nichts: seine Aussagen werden deshalb doch dasselbe Gewicht haben. Der Arrestant hatte unruhig zugehört und unentschlossen umhergesehen. Jetzt >eufzte er, hob die linke Hand und betrachtete sie; das Endglied des vierten Fingers fehlte an ihr. Ja, Euer Wohlgeboren, sagte er mit komisch bedauerndem Ausdruck, so ein verstümmelter Finger ist eine schlechte Sache. Nicht wahr, Bruder? rief Jemeljcm Afauasjewitsch teilnehmend. Es ist gerade, "is ob man mit einem Anshäugeschilde herumliefe. Jawohl, Euer Wohlgeboren. Na, Bruder, es geschieht immer alles so, wie es einem vom Schicksal bestimmt >se, sagte der Aufseher tröstend. Ich freue mich, daß nur uns bald nach deiner Ankunft wiedersehen. Du bist doch noch nicht lange hier? Drei Tage, Euer Wohlgeboren. Nicht länger? Ist es möglich? Ich hoffe, Kirilow, du sagst mir die Wahrheit. Gott sieht es, Euer Wohlgeboren. Ich ging zum erstenmal aus. Freut mich, freut mich. Aber nun, ihr Leute, bindet ihn sicher. Führt ihn sofort in das Hanvtgefänguis. Jegvrow, du weichst keinen Schritt von ihm. Vier Manu gehn mit. Dort wird er gleich in Eisen gelegt. Ich mache selbst dem Polizeimeister Meldung. Während der Arrestant gebunden und abgeführt wurde, schüttelte Jemeljcm Afanasjewitsch mir die Hand. ^ Ich bekomme Achtung vor Ihnen, Alexander Andrejewitsch, sagte er. Wissen ^le, es fällt mir schwer zu glauben, daß Sie allein dieses wilde Tier dingfest gemacht haben. Ich gratuliere Ihnen von Herzen. Die Sache gibt Ihnen in den Augen des Polizeimeisters ein Ansehen, wie es kein andrer Polizeibeamter g"wi?^ ^' Ernennung zum Aufseher ist bei der erste« Vakanz n,«^?^ ^ ein Stückchen mit Jemeljan Afanasjewitsch, der sich zum Polizei- Er i^ " ! ""^ stattete ihm Bericht über die nächtliche Revision der Posten ab. he«ki b d verständnisvoll, schüttelte auch hin und wieder den Kopf, lachte und bli-s""?'^' ^ die Privatwohnung des Schutzmanns gedrungen war, i», c>,.! „ prustet stehn, als ich ihm meldete, in welchem Zustande der Schutzmann nu Trmllokal gewesen war. Erzählen Sie »veiter, sagte er jedoch sogleich und schritt ruhig vorwärts, 'hin mit, was ich angeordnet hatte, übers '^xander Andrejewitsch, sagte er nach einer Pause, wenn ich eryanpt mißtrauischer oder ängstlicher Natur wäre, könnte mir um meine eigne stelle bange werden. Ich verstehe Sie nicht, Jemeljan Afanasjewitsch. Er lachte gutmütig. O, Sie schlaues oder unschuldiges Menschenkind! Merken Sie denn nicht, wenn us der Meldung über die tollkühne Verhaftung des höchst gefährlichen Kirilow noch ^hre jetzige Erzählung hinzufüge, daß der Polizeimeister dann vor Begierde »rennen wird, Sie als Aufseher anzustellen? Und seien Sie versichert, ich werde Feblar ffaew? ^ gehört. Ich bin herzlich froh, daß ich keinen eylgnf -Man habe, als ich Sie zur Hilfe verlangte. Ich muß anerkennen, daßup als sehr erfahrner Beamter nicht anders hätte handeln können. lassen Sie das, sagte er, die Entgegnung abschneidend, die ich vorbringen wollte ^>ageu Sie mir. was wünschen Sie nnn? Soll ich alle die schuldigen Schutzleute bestrafen? und wie? ^ ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/307>, abgerufen am 28.07.2024.