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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Feuer!

Er war mir verdächtig, weil er sich versteckte. Als ich ihn aufsuchte, stellte
er sich betrunken.

Ach so, sagte der Aufseher enttäuscht. Und ich hoffte, Sie hätten vielleicht
einen Fingerzeig, daß er mit dem Feuer. . .

Die Tür ging auf, und der junge Schutzmann aus den Sandbergen erschien.
Er hatte in der Straße, die wir gegangen waren, ein etwa drei Fuß langes und
gegen zwei Zoll dickes Brecheisen gefunden, das er einlieferte.

Ich teilte dem Aufseher mit, wie es bei der Verhaftung zugegangen war, und
daß mein Arrestant dieses Eisen von sich geworfen hatte.

Ah! sagte Jemeljan Afannsjewitsch nachdenklich und betrachtete das Eisen, so
kriegt die Sache einen andern Anstrich. Ich bin doch wirklich neugierig.

Führt deu Kerl aus dem Arrestzimmer her, rief er den Schutzleuten zu.

Jegorow ging hinaus. Iwan mit dem Stelzbeine stampfte ihm eilig nach.
Gleich darauf hörten wir draußen Lärm.

Halt auf! halt aufi wurde gerufen. Flüche wurden ausgestoßen.

Wir wollten hinausstürzen. Da sprang die Tür auf, und mein Arrestant
wurde von den Fäusten mehrerer Schutzleute in das Zimmer geschleppt.

Iwan stelzte hinterher, war rot im Gesicht und schnaufte wie nach einer über¬
mäßigen Anstrengung.

Er warf sich plötzlich durch die geöffnete Tür, meldete Jegorow entrüstet,
schleuderte die Leute zur Seite und wäre ans die Straße entkommen, wenn Iwan
sich uicht an ihn geklammert hätte. Das ist ein Teufel und kein Mensch, Euer
Wohlgeboren.

Der Aufseher schob deu Kopf vor, wie um besser zu sehen, trat einen Schritt
näher und sah den Mann noch einmal scharf um.

Kirilow? du! rief er aus.

Nein, sagte der Mann, ich heiße Jwanow.

Der Aufseher näherte sich ihm noch mehr. Dann lächelte er wohlgefällig.

Sieh doch, sagte er freundlich, wie Gott uns wieder zusammenführt! Du kennst
mich doch noch?

Nein.

Bruder, erinnere dich doch! Ich war zu der Zeit Gehilfe im dritten Stadt¬
teile. Es muß schon acht Jahre her sein -- nein, länger.

Ich kenne Sie nicht.

Siehst dn, Bruder, lächelte der Aufseher, wie du alte Bekannte verleugnest!
Das ist nicht hübsch. Ich war damals jünger, und du bist unterdessen auch älter
geworden. Weißt du noch, Kirilow? Ein ganzes Dutzend Schutzleute konnte dich
kaum bändigen und in die Eisen legen.

Ich heiße Jwanow, wiederholte der Mann.

Bruder, Bruder! -- der Aufseher schüttelte mißbilligend den Kopf -- wie
kann man seinen eignen Namen abstreiten wollen! Wir haben uns freilich nnr
einige Tage gesehn,, aber mein Gedächtnis ist gut. Du wandertest in Ketten in
die Zwangsarbeit. Ich habe freilich in den Polizeiberichtcn gelesen, daß du dort
ohne Gruß und Abschied davongegangen bist -- ich glaube, es war vor einem
Jahre --, aber ich hoffte nicht, daß du uns alte Bekannte aufsuchen würdest.

Ich kenne Sie nicht. Ich heiße Jwanow.

Sei nicht eigensinnig, Kirilow, sagte Jemeljan Afanasjewitsch fast zärtlich. Es
hilft dir nichts, lieber Freund. Hier leben zu deinem Unglück noch Menschen, die
dich sofort erkennen werden. Da ist zum Beispiel. . .

Euer Wohlgeboren, auch ich erinnere mich jetzt, ließ Iwan mit dem Stelzbeine
sich hören.

Nu", darum, Bruder! fuhr der Aufseher fort. Siehst du, auch Iwan kennt
dich. Damals hatte er noch nicht das Holzbein. Sonst würdest du ihn auch er¬
kennen. Und dn sind noch andre. Auch der -- wie heißt er doch? --, weißt


Feuer!

Er war mir verdächtig, weil er sich versteckte. Als ich ihn aufsuchte, stellte
er sich betrunken.

Ach so, sagte der Aufseher enttäuscht. Und ich hoffte, Sie hätten vielleicht
einen Fingerzeig, daß er mit dem Feuer. . .

Die Tür ging auf, und der junge Schutzmann aus den Sandbergen erschien.
Er hatte in der Straße, die wir gegangen waren, ein etwa drei Fuß langes und
gegen zwei Zoll dickes Brecheisen gefunden, das er einlieferte.

Ich teilte dem Aufseher mit, wie es bei der Verhaftung zugegangen war, und
daß mein Arrestant dieses Eisen von sich geworfen hatte.

Ah! sagte Jemeljan Afannsjewitsch nachdenklich und betrachtete das Eisen, so
kriegt die Sache einen andern Anstrich. Ich bin doch wirklich neugierig.

Führt deu Kerl aus dem Arrestzimmer her, rief er den Schutzleuten zu.

Jegorow ging hinaus. Iwan mit dem Stelzbeine stampfte ihm eilig nach.
Gleich darauf hörten wir draußen Lärm.

Halt auf! halt aufi wurde gerufen. Flüche wurden ausgestoßen.

Wir wollten hinausstürzen. Da sprang die Tür auf, und mein Arrestant
wurde von den Fäusten mehrerer Schutzleute in das Zimmer geschleppt.

Iwan stelzte hinterher, war rot im Gesicht und schnaufte wie nach einer über¬
mäßigen Anstrengung.

Er warf sich plötzlich durch die geöffnete Tür, meldete Jegorow entrüstet,
schleuderte die Leute zur Seite und wäre ans die Straße entkommen, wenn Iwan
sich uicht an ihn geklammert hätte. Das ist ein Teufel und kein Mensch, Euer
Wohlgeboren.

Der Aufseher schob deu Kopf vor, wie um besser zu sehen, trat einen Schritt
näher und sah den Mann noch einmal scharf um.

Kirilow? du! rief er aus.

Nein, sagte der Mann, ich heiße Jwanow.

Der Aufseher näherte sich ihm noch mehr. Dann lächelte er wohlgefällig.

Sieh doch, sagte er freundlich, wie Gott uns wieder zusammenführt! Du kennst
mich doch noch?

Nein.

Bruder, erinnere dich doch! Ich war zu der Zeit Gehilfe im dritten Stadt¬
teile. Es muß schon acht Jahre her sein — nein, länger.

Ich kenne Sie nicht.

Siehst dn, Bruder, lächelte der Aufseher, wie du alte Bekannte verleugnest!
Das ist nicht hübsch. Ich war damals jünger, und du bist unterdessen auch älter
geworden. Weißt du noch, Kirilow? Ein ganzes Dutzend Schutzleute konnte dich
kaum bändigen und in die Eisen legen.

Ich heiße Jwanow, wiederholte der Mann.

Bruder, Bruder! — der Aufseher schüttelte mißbilligend den Kopf — wie
kann man seinen eignen Namen abstreiten wollen! Wir haben uns freilich nnr
einige Tage gesehn,, aber mein Gedächtnis ist gut. Du wandertest in Ketten in
die Zwangsarbeit. Ich habe freilich in den Polizeiberichtcn gelesen, daß du dort
ohne Gruß und Abschied davongegangen bist — ich glaube, es war vor einem
Jahre —, aber ich hoffte nicht, daß du uns alte Bekannte aufsuchen würdest.

Ich kenne Sie nicht. Ich heiße Jwanow.

Sei nicht eigensinnig, Kirilow, sagte Jemeljan Afanasjewitsch fast zärtlich. Es
hilft dir nichts, lieber Freund. Hier leben zu deinem Unglück noch Menschen, die
dich sofort erkennen werden. Da ist zum Beispiel. . .

Euer Wohlgeboren, auch ich erinnere mich jetzt, ließ Iwan mit dem Stelzbeine
sich hören.

Nu«, darum, Bruder! fuhr der Aufseher fort. Siehst du, auch Iwan kennt
dich. Damals hatte er noch nicht das Holzbein. Sonst würdest du ihn auch er¬
kennen. Und dn sind noch andre. Auch der — wie heißt er doch? —, weißt


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[0306] Feuer! Er war mir verdächtig, weil er sich versteckte. Als ich ihn aufsuchte, stellte er sich betrunken. Ach so, sagte der Aufseher enttäuscht. Und ich hoffte, Sie hätten vielleicht einen Fingerzeig, daß er mit dem Feuer. . . Die Tür ging auf, und der junge Schutzmann aus den Sandbergen erschien. Er hatte in der Straße, die wir gegangen waren, ein etwa drei Fuß langes und gegen zwei Zoll dickes Brecheisen gefunden, das er einlieferte. Ich teilte dem Aufseher mit, wie es bei der Verhaftung zugegangen war, und daß mein Arrestant dieses Eisen von sich geworfen hatte. Ah! sagte Jemeljan Afannsjewitsch nachdenklich und betrachtete das Eisen, so kriegt die Sache einen andern Anstrich. Ich bin doch wirklich neugierig. Führt deu Kerl aus dem Arrestzimmer her, rief er den Schutzleuten zu. Jegorow ging hinaus. Iwan mit dem Stelzbeine stampfte ihm eilig nach. Gleich darauf hörten wir draußen Lärm. Halt auf! halt aufi wurde gerufen. Flüche wurden ausgestoßen. Wir wollten hinausstürzen. Da sprang die Tür auf, und mein Arrestant wurde von den Fäusten mehrerer Schutzleute in das Zimmer geschleppt. Iwan stelzte hinterher, war rot im Gesicht und schnaufte wie nach einer über¬ mäßigen Anstrengung. Er warf sich plötzlich durch die geöffnete Tür, meldete Jegorow entrüstet, schleuderte die Leute zur Seite und wäre ans die Straße entkommen, wenn Iwan sich uicht an ihn geklammert hätte. Das ist ein Teufel und kein Mensch, Euer Wohlgeboren. Der Aufseher schob deu Kopf vor, wie um besser zu sehen, trat einen Schritt näher und sah den Mann noch einmal scharf um. Kirilow? du! rief er aus. Nein, sagte der Mann, ich heiße Jwanow. Der Aufseher näherte sich ihm noch mehr. Dann lächelte er wohlgefällig. Sieh doch, sagte er freundlich, wie Gott uns wieder zusammenführt! Du kennst mich doch noch? Nein. Bruder, erinnere dich doch! Ich war zu der Zeit Gehilfe im dritten Stadt¬ teile. Es muß schon acht Jahre her sein — nein, länger. Ich kenne Sie nicht. Siehst dn, Bruder, lächelte der Aufseher, wie du alte Bekannte verleugnest! Das ist nicht hübsch. Ich war damals jünger, und du bist unterdessen auch älter geworden. Weißt du noch, Kirilow? Ein ganzes Dutzend Schutzleute konnte dich kaum bändigen und in die Eisen legen. Ich heiße Jwanow, wiederholte der Mann. Bruder, Bruder! — der Aufseher schüttelte mißbilligend den Kopf — wie kann man seinen eignen Namen abstreiten wollen! Wir haben uns freilich nnr einige Tage gesehn,, aber mein Gedächtnis ist gut. Du wandertest in Ketten in die Zwangsarbeit. Ich habe freilich in den Polizeiberichtcn gelesen, daß du dort ohne Gruß und Abschied davongegangen bist — ich glaube, es war vor einem Jahre —, aber ich hoffte nicht, daß du uns alte Bekannte aufsuchen würdest. Ich kenne Sie nicht. Ich heiße Jwanow. Sei nicht eigensinnig, Kirilow, sagte Jemeljan Afanasjewitsch fast zärtlich. Es hilft dir nichts, lieber Freund. Hier leben zu deinem Unglück noch Menschen, die dich sofort erkennen werden. Da ist zum Beispiel. . . Euer Wohlgeboren, auch ich erinnere mich jetzt, ließ Iwan mit dem Stelzbeine sich hören. Nu«, darum, Bruder! fuhr der Aufseher fort. Siehst du, auch Iwan kennt dich. Damals hatte er noch nicht das Holzbein. Sonst würdest du ihn auch er¬ kennen. Und dn sind noch andre. Auch der — wie heißt er doch? —, weißt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/306>, abgerufen am 27.07.2024.