Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Galizieir

daß der Einfluß des polnischen Adels in Westösterreich beseitigt wurde,
und so ergibt sich als trocknes Resultat, daß die Forderung der Deutschen
wegen der Sonderstellung Galiziens auf keiner Seite Unterstützung finden
würde. Um das durchzusetzen, sind die Deutschen allem, anch wenn sie eung
wären, nicht stark genng. denn waren sie es. so brauchten s.e die Sonder¬
stellung Galiziens gar nicht und könnten so regieren, wie sie wollten. ^geht ans dieser rein sachlich gehaltnen Darstellung hervor, daß es sich bei ver
Federung auf Sonderstellung Galiziens. so berechtigt die Grundlage dafür
auch ist. doch nur wieder um eine der politischen Träumereien handelt, dene.,
sich die Deutschösterreicher so gern hingeben. an die sie ihre beste Kraft ver¬
schwenden, und aus denen sie die nötige Bitterkeit und Unzufriedenheit zieh",
daß sie sich bei jeder Gelegenheit durch die kapitalistische Presse zur Opposition
gegen jedes Ministerium, auch das deutschfreuudlichste, verhetzen lassen, .kund
in dem vorläufig ganz undenkbaren Falle, daß wirklich ein Ministerium die
Sonderstellung Galiziens im deutschen Sinne ins Werk setzen wollte, könnte
man mit Bestimmtheit darauf rechnen, daß gerade die Deutschen ihm mit dein
größten Mißtrauen gegenüberstehn, es in allen andern Fragen bekämpfen und
vielleicht in der Hauptfrage, wenn ihnen irgend eine Klausel nicht gefiele, in,
Stiche lassen würden. Die Entwicklung, die die galizischen Dinge genommen
haben, zeigt wieder einmal, wo die grundlegenden Fehler gemacht worden sind,
und daß auch die schönsten "Postulate" nicht darüber hinweg helfen. sondern
daß es emsiger, einmütiger und langjähriger Arbeit bedarf, will man nach
und nach, Schutter an Schulter geschlossen, Schritt für Schritt den einstigen
sichern Boden des Deutschtunis wiedergewinnen, der heute tief unter den
wüsten Trümmern der politischen Luftschlösser der "unfehlbaren Doktrinäre"
des einstigen Deutschliberalismns begraben liegt.

Die Polen haben in Gnlizicn ganz anders für die Förderung ihrer
Nationalität gesorgt. Es ist nun freilich eine eigne Art. von der alle ein¬
sichtigen Westeuropäer behaupten, daß sie zu nichts Gutem führen kann, aber
Polnisch ist dort alles. Vor siinfnnddreißig Jahren hatte die Stadt Lemberg
noch einen gut deutschen Charakter; man gehe jetzt hin und sehe, was daraus
geworden ist. Niemand verhindert es hente, daß Galizien der Hauptherd der
großpoluischen Propaganda ist, wenn auch die obersten Führer in Russisch-
Polen sitzen, wo mau ihnen allerdings keine agitatorischen Mittelpunkte zuläßt,
die sie darum in das duldsame Österreich, nach Krnkau und Lemberg, verlegt
haben. Die Politik des einstigen polnischen Reichs ist immer mir voll einigen
Magnatengeschlechtern geleitet worden, und zwar gewöhnlich in einer den
Neigungen und Wimscheu des Volkes gerade entgegengesetzten Richtung. Das
Reich ist zwar längst verschwunden, aber das Vorrecht der Schlachta ist ge¬
rieben, und nach wie vor wird die polnische Politik nur von der Schlachta
gemacht. Zwar gedeiht Galizien unter der Herrschaft des polnischen Adels
nicht besonders, aber für die polnische Aristokratie ist dieser Zustand doch recht
angenehm und auch einträglich. Alles ist ihr untertänig, sogar der Beamte,
der den kaiserlichen Adler' auf den Nocklnöpfen trägt. Bestünden nicht die
starken österreichischen Garnisonen im Lande, so würde der weiße polnische
Adler deu kaiserlichen Doppelaar vollkommen verdecken. Der Pole fühlt sich


Galizieir

daß der Einfluß des polnischen Adels in Westösterreich beseitigt wurde,
und so ergibt sich als trocknes Resultat, daß die Forderung der Deutschen
wegen der Sonderstellung Galiziens auf keiner Seite Unterstützung finden
würde. Um das durchzusetzen, sind die Deutschen allem, anch wenn sie eung
wären, nicht stark genng. denn waren sie es. so brauchten s.e die Sonder¬
stellung Galiziens gar nicht und könnten so regieren, wie sie wollten. ^geht ans dieser rein sachlich gehaltnen Darstellung hervor, daß es sich bei ver
Federung auf Sonderstellung Galiziens. so berechtigt die Grundlage dafür
auch ist. doch nur wieder um eine der politischen Träumereien handelt, dene.,
sich die Deutschösterreicher so gern hingeben. an die sie ihre beste Kraft ver¬
schwenden, und aus denen sie die nötige Bitterkeit und Unzufriedenheit zieh»,
daß sie sich bei jeder Gelegenheit durch die kapitalistische Presse zur Opposition
gegen jedes Ministerium, auch das deutschfreuudlichste, verhetzen lassen, .kund
in dem vorläufig ganz undenkbaren Falle, daß wirklich ein Ministerium die
Sonderstellung Galiziens im deutschen Sinne ins Werk setzen wollte, könnte
man mit Bestimmtheit darauf rechnen, daß gerade die Deutschen ihm mit dein
größten Mißtrauen gegenüberstehn, es in allen andern Fragen bekämpfen und
vielleicht in der Hauptfrage, wenn ihnen irgend eine Klausel nicht gefiele, in,
Stiche lassen würden. Die Entwicklung, die die galizischen Dinge genommen
haben, zeigt wieder einmal, wo die grundlegenden Fehler gemacht worden sind,
und daß auch die schönsten „Postulate" nicht darüber hinweg helfen. sondern
daß es emsiger, einmütiger und langjähriger Arbeit bedarf, will man nach
und nach, Schutter an Schulter geschlossen, Schritt für Schritt den einstigen
sichern Boden des Deutschtunis wiedergewinnen, der heute tief unter den
wüsten Trümmern der politischen Luftschlösser der „unfehlbaren Doktrinäre"
des einstigen Deutschliberalismns begraben liegt.

Die Polen haben in Gnlizicn ganz anders für die Förderung ihrer
Nationalität gesorgt. Es ist nun freilich eine eigne Art. von der alle ein¬
sichtigen Westeuropäer behaupten, daß sie zu nichts Gutem führen kann, aber
Polnisch ist dort alles. Vor siinfnnddreißig Jahren hatte die Stadt Lemberg
noch einen gut deutschen Charakter; man gehe jetzt hin und sehe, was daraus
geworden ist. Niemand verhindert es hente, daß Galizien der Hauptherd der
großpoluischen Propaganda ist, wenn auch die obersten Führer in Russisch-
Polen sitzen, wo mau ihnen allerdings keine agitatorischen Mittelpunkte zuläßt,
die sie darum in das duldsame Österreich, nach Krnkau und Lemberg, verlegt
haben. Die Politik des einstigen polnischen Reichs ist immer mir voll einigen
Magnatengeschlechtern geleitet worden, und zwar gewöhnlich in einer den
Neigungen und Wimscheu des Volkes gerade entgegengesetzten Richtung. Das
Reich ist zwar längst verschwunden, aber das Vorrecht der Schlachta ist ge¬
rieben, und nach wie vor wird die polnische Politik nur von der Schlachta
gemacht. Zwar gedeiht Galizien unter der Herrschaft des polnischen Adels
nicht besonders, aber für die polnische Aristokratie ist dieser Zustand doch recht
angenehm und auch einträglich. Alles ist ihr untertänig, sogar der Beamte,
der den kaiserlichen Adler' auf den Nocklnöpfen trägt. Bestünden nicht die
starken österreichischen Garnisonen im Lande, so würde der weiße polnische
Adler deu kaiserlichen Doppelaar vollkommen verdecken. Der Pole fühlt sich


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0257" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/239813"/>
          <fw type="header" place="top"> Galizieir</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1293" prev="#ID_1292"> daß der Einfluß des polnischen Adels in Westösterreich beseitigt wurde,<lb/>
und so ergibt sich als trocknes Resultat, daß die Forderung der Deutschen<lb/>
wegen der Sonderstellung Galiziens auf keiner Seite Unterstützung finden<lb/>
würde. Um das durchzusetzen, sind die Deutschen allem, anch wenn sie eung<lb/>
wären, nicht stark genng. denn waren sie es. so brauchten s.e die Sonder¬<lb/>
stellung Galiziens gar nicht und könnten so regieren, wie sie wollten. ^geht ans dieser rein sachlich gehaltnen Darstellung hervor, daß es sich bei ver<lb/>
Federung auf Sonderstellung Galiziens. so berechtigt die Grundlage dafür<lb/>
auch ist. doch nur wieder um eine der politischen Träumereien handelt, dene.,<lb/>
sich die Deutschösterreicher so gern hingeben. an die sie ihre beste Kraft ver¬<lb/>
schwenden, und aus denen sie die nötige Bitterkeit und Unzufriedenheit zieh»,<lb/>
daß sie sich bei jeder Gelegenheit durch die kapitalistische Presse zur Opposition<lb/>
gegen jedes Ministerium, auch das deutschfreuudlichste, verhetzen lassen, .kund<lb/>
in dem vorläufig ganz undenkbaren Falle, daß wirklich ein Ministerium die<lb/>
Sonderstellung Galiziens im deutschen Sinne ins Werk setzen wollte, könnte<lb/>
man mit Bestimmtheit darauf rechnen, daß gerade die Deutschen ihm mit dein<lb/>
größten Mißtrauen gegenüberstehn, es in allen andern Fragen bekämpfen und<lb/>
vielleicht in der Hauptfrage, wenn ihnen irgend eine Klausel nicht gefiele, in,<lb/>
Stiche lassen würden. Die Entwicklung, die die galizischen Dinge genommen<lb/>
haben, zeigt wieder einmal, wo die grundlegenden Fehler gemacht worden sind,<lb/>
und daß auch die schönsten &#x201E;Postulate" nicht darüber hinweg helfen. sondern<lb/>
daß es emsiger, einmütiger und langjähriger Arbeit bedarf, will man nach<lb/>
und nach, Schutter an Schulter geschlossen, Schritt für Schritt den einstigen<lb/>
sichern Boden des Deutschtunis wiedergewinnen, der heute tief unter den<lb/>
wüsten Trümmern der politischen Luftschlösser der &#x201E;unfehlbaren Doktrinäre"<lb/>
des einstigen Deutschliberalismns begraben liegt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1294" next="#ID_1295"> Die Polen haben in Gnlizicn ganz anders für die Förderung ihrer<lb/>
Nationalität gesorgt. Es ist nun freilich eine eigne Art. von der alle ein¬<lb/>
sichtigen Westeuropäer behaupten, daß sie zu nichts Gutem führen kann, aber<lb/>
Polnisch ist dort alles. Vor siinfnnddreißig Jahren hatte die Stadt Lemberg<lb/>
noch einen gut deutschen Charakter; man gehe jetzt hin und sehe, was daraus<lb/>
geworden ist. Niemand verhindert es hente, daß Galizien der Hauptherd der<lb/>
großpoluischen Propaganda ist, wenn auch die obersten Führer in Russisch-<lb/>
Polen sitzen, wo mau ihnen allerdings keine agitatorischen Mittelpunkte zuläßt,<lb/>
die sie darum in das duldsame Österreich, nach Krnkau und Lemberg, verlegt<lb/>
haben. Die Politik des einstigen polnischen Reichs ist immer mir voll einigen<lb/>
Magnatengeschlechtern geleitet worden, und zwar gewöhnlich in einer den<lb/>
Neigungen und Wimscheu des Volkes gerade entgegengesetzten Richtung. Das<lb/>
Reich ist zwar längst verschwunden, aber das Vorrecht der Schlachta ist ge¬<lb/>
rieben, und nach wie vor wird die polnische Politik nur von der Schlachta<lb/>
gemacht. Zwar gedeiht Galizien unter der Herrschaft des polnischen Adels<lb/>
nicht besonders, aber für die polnische Aristokratie ist dieser Zustand doch recht<lb/>
angenehm und auch einträglich. Alles ist ihr untertänig, sogar der Beamte,<lb/>
der den kaiserlichen Adler' auf den Nocklnöpfen trägt. Bestünden nicht die<lb/>
starken österreichischen Garnisonen im Lande, so würde der weiße polnische<lb/>
Adler deu kaiserlichen Doppelaar vollkommen verdecken.  Der Pole fühlt sich</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0257] Galizieir daß der Einfluß des polnischen Adels in Westösterreich beseitigt wurde, und so ergibt sich als trocknes Resultat, daß die Forderung der Deutschen wegen der Sonderstellung Galiziens auf keiner Seite Unterstützung finden würde. Um das durchzusetzen, sind die Deutschen allem, anch wenn sie eung wären, nicht stark genng. denn waren sie es. so brauchten s.e die Sonder¬ stellung Galiziens gar nicht und könnten so regieren, wie sie wollten. ^geht ans dieser rein sachlich gehaltnen Darstellung hervor, daß es sich bei ver Federung auf Sonderstellung Galiziens. so berechtigt die Grundlage dafür auch ist. doch nur wieder um eine der politischen Träumereien handelt, dene., sich die Deutschösterreicher so gern hingeben. an die sie ihre beste Kraft ver¬ schwenden, und aus denen sie die nötige Bitterkeit und Unzufriedenheit zieh», daß sie sich bei jeder Gelegenheit durch die kapitalistische Presse zur Opposition gegen jedes Ministerium, auch das deutschfreuudlichste, verhetzen lassen, .kund in dem vorläufig ganz undenkbaren Falle, daß wirklich ein Ministerium die Sonderstellung Galiziens im deutschen Sinne ins Werk setzen wollte, könnte man mit Bestimmtheit darauf rechnen, daß gerade die Deutschen ihm mit dein größten Mißtrauen gegenüberstehn, es in allen andern Fragen bekämpfen und vielleicht in der Hauptfrage, wenn ihnen irgend eine Klausel nicht gefiele, in, Stiche lassen würden. Die Entwicklung, die die galizischen Dinge genommen haben, zeigt wieder einmal, wo die grundlegenden Fehler gemacht worden sind, und daß auch die schönsten „Postulate" nicht darüber hinweg helfen. sondern daß es emsiger, einmütiger und langjähriger Arbeit bedarf, will man nach und nach, Schutter an Schulter geschlossen, Schritt für Schritt den einstigen sichern Boden des Deutschtunis wiedergewinnen, der heute tief unter den wüsten Trümmern der politischen Luftschlösser der „unfehlbaren Doktrinäre" des einstigen Deutschliberalismns begraben liegt. Die Polen haben in Gnlizicn ganz anders für die Förderung ihrer Nationalität gesorgt. Es ist nun freilich eine eigne Art. von der alle ein¬ sichtigen Westeuropäer behaupten, daß sie zu nichts Gutem führen kann, aber Polnisch ist dort alles. Vor siinfnnddreißig Jahren hatte die Stadt Lemberg noch einen gut deutschen Charakter; man gehe jetzt hin und sehe, was daraus geworden ist. Niemand verhindert es hente, daß Galizien der Hauptherd der großpoluischen Propaganda ist, wenn auch die obersten Führer in Russisch- Polen sitzen, wo mau ihnen allerdings keine agitatorischen Mittelpunkte zuläßt, die sie darum in das duldsame Österreich, nach Krnkau und Lemberg, verlegt haben. Die Politik des einstigen polnischen Reichs ist immer mir voll einigen Magnatengeschlechtern geleitet worden, und zwar gewöhnlich in einer den Neigungen und Wimscheu des Volkes gerade entgegengesetzten Richtung. Das Reich ist zwar längst verschwunden, aber das Vorrecht der Schlachta ist ge¬ rieben, und nach wie vor wird die polnische Politik nur von der Schlachta gemacht. Zwar gedeiht Galizien unter der Herrschaft des polnischen Adels nicht besonders, aber für die polnische Aristokratie ist dieser Zustand doch recht angenehm und auch einträglich. Alles ist ihr untertänig, sogar der Beamte, der den kaiserlichen Adler' auf den Nocklnöpfen trägt. Bestünden nicht die starken österreichischen Garnisonen im Lande, so würde der weiße polnische Adler deu kaiserlichen Doppelaar vollkommen verdecken. Der Pole fühlt sich

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/257
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/257>, abgerufen am 27.11.2024.