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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Galizien

fichtige, lvas das Reich für das tatsächlich arme Land tut, und welche wirt¬
schaftlichen Wohltaten allein die zahlreichen und ansehnlichen Garnisonen für
die im allgemeinen verlchrslosen und verarmten Städte bedeuten, wenn man
außerdem wahrnimmt, wie der Staat eigentlich jedem polnischen Wunsche nach¬
gibt und außer seiner Militärhoheit so gut wie keine andre mehr in dein Lande
hat, so sollte mau meinen, es werde dort wenigstens eine dankbare und freund¬
liche Gesinnung anzutreffen sein. Aber eher das Gegenteil ist der Fall, und
das Militär muß nicht selten seine Rechte gegen die von Polen besetzten Be¬
hörden vertreten. Es gibt darum auch nur wenig österreichische Offiziere, die
ihre Versetzung uach Galizien nicht mit Unbehagen empfinden. Kaum die
großen Städte Kraknu und Lemberg machen hier eine Ausnahme, weil da das
Offizierkorps stark genug ist, seine geselligen und Bildungsinteressen im eignen
Kreise pflegen zu können. Wollen sie freilich ihren Kindern eine ausreichende
nichtpolnische Bildung geben, so sind sie genötigt, sie in Schulanstalten der
westlichen Provinzen zu schicken.

Es hat keinen Zweck, die Schilderung dieser Zustände weiter fortzusetzen,
denn sie habe" allgemein eine nur zu traurige Berühmtheit erlangt. In Oster¬
reich ist die Empfindung, daß es so auf die Dauer nicht weiter gehn könne,
in den weitesten Kreisen verbreitet, und die Frage der Sonderstellung Galiziens
ist darum schon oft aufgeworfen worden, zuletzt auch in dem sogenannten
Pfingstprogramm der "deutschen Gemeinbürgschaft." Wenn dieses in einem
Atem das unbedingte Festhalten an der gegenwärtigen Verfassung und zugleich
die Sonderstellung Galiziens, also eine Änderung der Verfassung verlangt, so
ist das ein Widerspruch, der seine Erklärung nur in den verschiednen staats¬
rechtlichen Anschauungen und ungelänterten Meinungen in den Gruppen der
deutschen Linken findet, vor allem aber in dem Hang zur Bequemlichkeit, der
am liebsten ohne jede politische Arbeit dahinleben möchte. Daß man den
Wunsch der Deutschnationalen seinerzeit in das Pfingstprogramm aufgenommen
hat, war unter den damaligen Verhältnissen begreiflich, hat aber nicht die
geringste politisch praktische Bedeutung und könnte sogar Schwierigkeiten be¬
reiten, wenn wirklich einmal die Zeit käme, wo man an die Verwirklichung
des Programms gehn wollte.

Der Gedanke einer Sonderstellung Galiziens ist zum erstenmal im Jahre 1848
aufgetaucht, wo die Polen in Wien als Führer der Revolution eine große Rolle
spielten und die Lostrennung Galiziens mit Unterstützung der Ungarn betrieben.
Daß damit Bestrebungen und Träume auf Wiedererrichtung des polnischen
Reiches verknüpft waren, liegt auf der Hand. Dann ruhte die Angelegenheit,
und nach dem Scheitern des polnischen Aufstandes vou 1863 war man in
Galizien recht kleinlaut geworden. Als aber in der österreichischen Monarchie
der Dualismus eingeführt wurde, und die Deutschen diesen: auf den Rat Kaiser¬
felds und or. Rechbnuers nach kurzem Befremden zugestimmt und damit die
Deutschen in Ungarn den Magyaren ausgeliefert hatten, um die ihnen zu-
gefallne Herrschaft in "Cisleithanien" bequemer ausüben zu können, ging auch
das Paktieren mit den Polen los. Eine Resolution des galizischen Land¬
tags stellte im Jahre 1879 ein Programm auf, das in Bezug auf die Sonder¬
stellung Galiziens mit den Bestrebungen von 1848 so ziemlich ans dasselbe


Galizien

fichtige, lvas das Reich für das tatsächlich arme Land tut, und welche wirt¬
schaftlichen Wohltaten allein die zahlreichen und ansehnlichen Garnisonen für
die im allgemeinen verlchrslosen und verarmten Städte bedeuten, wenn man
außerdem wahrnimmt, wie der Staat eigentlich jedem polnischen Wunsche nach¬
gibt und außer seiner Militärhoheit so gut wie keine andre mehr in dein Lande
hat, so sollte mau meinen, es werde dort wenigstens eine dankbare und freund¬
liche Gesinnung anzutreffen sein. Aber eher das Gegenteil ist der Fall, und
das Militär muß nicht selten seine Rechte gegen die von Polen besetzten Be¬
hörden vertreten. Es gibt darum auch nur wenig österreichische Offiziere, die
ihre Versetzung uach Galizien nicht mit Unbehagen empfinden. Kaum die
großen Städte Kraknu und Lemberg machen hier eine Ausnahme, weil da das
Offizierkorps stark genug ist, seine geselligen und Bildungsinteressen im eignen
Kreise pflegen zu können. Wollen sie freilich ihren Kindern eine ausreichende
nichtpolnische Bildung geben, so sind sie genötigt, sie in Schulanstalten der
westlichen Provinzen zu schicken.

Es hat keinen Zweck, die Schilderung dieser Zustände weiter fortzusetzen,
denn sie habe» allgemein eine nur zu traurige Berühmtheit erlangt. In Oster¬
reich ist die Empfindung, daß es so auf die Dauer nicht weiter gehn könne,
in den weitesten Kreisen verbreitet, und die Frage der Sonderstellung Galiziens
ist darum schon oft aufgeworfen worden, zuletzt auch in dem sogenannten
Pfingstprogramm der „deutschen Gemeinbürgschaft." Wenn dieses in einem
Atem das unbedingte Festhalten an der gegenwärtigen Verfassung und zugleich
die Sonderstellung Galiziens, also eine Änderung der Verfassung verlangt, so
ist das ein Widerspruch, der seine Erklärung nur in den verschiednen staats¬
rechtlichen Anschauungen und ungelänterten Meinungen in den Gruppen der
deutschen Linken findet, vor allem aber in dem Hang zur Bequemlichkeit, der
am liebsten ohne jede politische Arbeit dahinleben möchte. Daß man den
Wunsch der Deutschnationalen seinerzeit in das Pfingstprogramm aufgenommen
hat, war unter den damaligen Verhältnissen begreiflich, hat aber nicht die
geringste politisch praktische Bedeutung und könnte sogar Schwierigkeiten be¬
reiten, wenn wirklich einmal die Zeit käme, wo man an die Verwirklichung
des Programms gehn wollte.

Der Gedanke einer Sonderstellung Galiziens ist zum erstenmal im Jahre 1848
aufgetaucht, wo die Polen in Wien als Führer der Revolution eine große Rolle
spielten und die Lostrennung Galiziens mit Unterstützung der Ungarn betrieben.
Daß damit Bestrebungen und Träume auf Wiedererrichtung des polnischen
Reiches verknüpft waren, liegt auf der Hand. Dann ruhte die Angelegenheit,
und nach dem Scheitern des polnischen Aufstandes vou 1863 war man in
Galizien recht kleinlaut geworden. Als aber in der österreichischen Monarchie
der Dualismus eingeführt wurde, und die Deutschen diesen: auf den Rat Kaiser¬
felds und or. Rechbnuers nach kurzem Befremden zugestimmt und damit die
Deutschen in Ungarn den Magyaren ausgeliefert hatten, um die ihnen zu-
gefallne Herrschaft in „Cisleithanien" bequemer ausüben zu können, ging auch
das Paktieren mit den Polen los. Eine Resolution des galizischen Land¬
tags stellte im Jahre 1879 ein Programm auf, das in Bezug auf die Sonder¬
stellung Galiziens mit den Bestrebungen von 1848 so ziemlich ans dasselbe


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[0254] Galizien fichtige, lvas das Reich für das tatsächlich arme Land tut, und welche wirt¬ schaftlichen Wohltaten allein die zahlreichen und ansehnlichen Garnisonen für die im allgemeinen verlchrslosen und verarmten Städte bedeuten, wenn man außerdem wahrnimmt, wie der Staat eigentlich jedem polnischen Wunsche nach¬ gibt und außer seiner Militärhoheit so gut wie keine andre mehr in dein Lande hat, so sollte mau meinen, es werde dort wenigstens eine dankbare und freund¬ liche Gesinnung anzutreffen sein. Aber eher das Gegenteil ist der Fall, und das Militär muß nicht selten seine Rechte gegen die von Polen besetzten Be¬ hörden vertreten. Es gibt darum auch nur wenig österreichische Offiziere, die ihre Versetzung uach Galizien nicht mit Unbehagen empfinden. Kaum die großen Städte Kraknu und Lemberg machen hier eine Ausnahme, weil da das Offizierkorps stark genug ist, seine geselligen und Bildungsinteressen im eignen Kreise pflegen zu können. Wollen sie freilich ihren Kindern eine ausreichende nichtpolnische Bildung geben, so sind sie genötigt, sie in Schulanstalten der westlichen Provinzen zu schicken. Es hat keinen Zweck, die Schilderung dieser Zustände weiter fortzusetzen, denn sie habe» allgemein eine nur zu traurige Berühmtheit erlangt. In Oster¬ reich ist die Empfindung, daß es so auf die Dauer nicht weiter gehn könne, in den weitesten Kreisen verbreitet, und die Frage der Sonderstellung Galiziens ist darum schon oft aufgeworfen worden, zuletzt auch in dem sogenannten Pfingstprogramm der „deutschen Gemeinbürgschaft." Wenn dieses in einem Atem das unbedingte Festhalten an der gegenwärtigen Verfassung und zugleich die Sonderstellung Galiziens, also eine Änderung der Verfassung verlangt, so ist das ein Widerspruch, der seine Erklärung nur in den verschiednen staats¬ rechtlichen Anschauungen und ungelänterten Meinungen in den Gruppen der deutschen Linken findet, vor allem aber in dem Hang zur Bequemlichkeit, der am liebsten ohne jede politische Arbeit dahinleben möchte. Daß man den Wunsch der Deutschnationalen seinerzeit in das Pfingstprogramm aufgenommen hat, war unter den damaligen Verhältnissen begreiflich, hat aber nicht die geringste politisch praktische Bedeutung und könnte sogar Schwierigkeiten be¬ reiten, wenn wirklich einmal die Zeit käme, wo man an die Verwirklichung des Programms gehn wollte. Der Gedanke einer Sonderstellung Galiziens ist zum erstenmal im Jahre 1848 aufgetaucht, wo die Polen in Wien als Führer der Revolution eine große Rolle spielten und die Lostrennung Galiziens mit Unterstützung der Ungarn betrieben. Daß damit Bestrebungen und Träume auf Wiedererrichtung des polnischen Reiches verknüpft waren, liegt auf der Hand. Dann ruhte die Angelegenheit, und nach dem Scheitern des polnischen Aufstandes vou 1863 war man in Galizien recht kleinlaut geworden. Als aber in der österreichischen Monarchie der Dualismus eingeführt wurde, und die Deutschen diesen: auf den Rat Kaiser¬ felds und or. Rechbnuers nach kurzem Befremden zugestimmt und damit die Deutschen in Ungarn den Magyaren ausgeliefert hatten, um die ihnen zu- gefallne Herrschaft in „Cisleithanien" bequemer ausüben zu können, ging auch das Paktieren mit den Polen los. Eine Resolution des galizischen Land¬ tags stellte im Jahre 1879 ein Programm auf, das in Bezug auf die Sonder¬ stellung Galiziens mit den Bestrebungen von 1848 so ziemlich ans dasselbe

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/254>, abgerufen am 01.09.2024.